AT74524B - Pumpenanlage mit Hilfsdruckwindkesseln. - Google Patents

Pumpenanlage mit Hilfsdruckwindkesseln.

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AT74524B
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Ernst Lindemann
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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 kessel gedrückt zu werden. Ferner braucht die beim allen des Wasserspiegels   zuzusetzende Luft   nicht der Aussenluft entnommen und vom Druck der Aussenluft auf den Windkesseldruck verdichtet zu werden, sondern es wird die zurückgeströmte Druckluft von neuem in den Windkessel gedrückt und ist die dabei erforderliche Verdichtungsarbeit eine entsprechend geringe. 

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Claims (1)

  1. Der Erläuterung der Arbeitsweise der Anlage sei die Ausführungsform nach Anspruch 3 als die vollkommenste zu Grunde gelegt : Zwei elektrisch angetriebene Kreiselpump n a und b fördern in den Windkessel c. Sie werden durch die Schaltvorrichtung d selbsttätig ein-und ausgeschaltet, und zwar in Abhängigkeit von der Höhe des Wasserspiegels in c. Bei den Wasserspiegelhöhen e und f werden sie abgestellt, bei g und A angelassen, t und A sind zwei Druckluftkesscl, die durch die Leitungen l und m mit dem Luftraum des Windkessels c verbunden sind. In diese Rohrleitungen sind Ventile oder Schieber n und o eingebaut, die sich je nach dem Fallen oder Steigen des Wasserspiegels in c öffnen oder EMI1.3 dlückt sie durch die L itung r in den Kessel k.
    Angetrieben wird der Kompressor durch den El ktromotor s, der durch das Kontaktmanometer t in Abhängigkeit von der Höhe des Druckes in k selbsttätig an- und abgestellt wird.
    Beträgt nun z. B. der gleichbleibende Druck im Windkessel c 7 Atm., so muss der Druck EMI1.4 stets auf 7 Atm. erhalten bleibt Steigt umgekehrt der Wasserspiegel, so öffnet sich n und Druckluft strömt in dem Masse von c nach :. dass der Druck in c wieder mit 7 Atm. gleich bleibt. Ist die Druckluft in k bis auf 7'1 Atm. verbraucht, so schaltet das Kontaktmauometer t die Antriebs- EMI1.5 hier wieder der Druck von 8 Atm. erreicht ist. Bei diesem Druck setzt der Kontaktmanometer t die Antriebsmaschine still. Derart wird dafür gesorgt, dass in k stets Druckluft von genügendem Druck vorhanden ist, damit sich der Druck in c auf 7 Atm. erhalten kann.
    Auf diese Weise wird t-ine ausserortlentlich günstige Arbeitsweise des Pumpenwerkes erreicht, deren Wirtschaftlichkeit um so grösser ist, je besser sich die Pumpenleistung dt m mittleren Wasserverbrauch anpasst. EMI1.6 umgekehrt dem Kessel c durch das Wasser Luft zugeführt, so wird der Druck in t steigen. Es ist dann die überschüssige Luft, durch ein Sicherheitsventil, das in diesem Beispiel auf 6'9 Atm. einzustellen ist, abzuführen.
    PATENT. ANSPRÜCHE ; 1. Pumpenanlage mit Hilfsdruckwindkesseln und einer oder mehreren je nach dem Flüssigkeitsvorbrauch selbsttätig ein- und ausschaltbaren, in einen oder mehrere Druckwind- kessel fördernden Pumpmaschinen, die durch die Höhenlagen des Wasserspiegels im Windkessel in weiten Grenzen unter Gleicherhaltung des Druckes ein- und ausgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Druckluftkessel in der Weise zur Gleicherhaltung des Druckes im Windkessel benutzt.
    werden, dass in dem einen Druckluftkessel stets Druckluft von höherer Spannung vorhanden ist, um bei sinkendem Wasserspiegel im Windkessel in diesen Druckluft naf-hström"n zu lassen, und in dem anderen stets Druckluft von niedrigerer Spannung als im Windkessel vorhanden ist, um aus diesem bei steigendem Wasserspiegel Druckluft aufzunehmen..
    2. Pumpenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Übertritt der Druckluft von den Druckluftkesseln zu dem Windkessel und umgekehrt selbsttätige Ventile oder dgl. angeordnet sind.
    3. Pumpenanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung des Luftdruckes in den Druckluftkesseln durch einen in Abhängigkeit von dem Druck in einem der EMI1.7 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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