DE503581C - Kreiselpumpe ohne Stopfbuechse zur Foerderung von Saeuren u. dgl., deren Laufrad auf der Rueckseite mit sogenannten Rueckschaufeln versehen ist - Google Patents

Kreiselpumpe ohne Stopfbuechse zur Foerderung von Saeuren u. dgl., deren Laufrad auf der Rueckseite mit sogenannten Rueckschaufeln versehen ist

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DE503581C
DE503581C DEB139019D DEB0139019D DE503581C DE 503581 C DE503581 C DE 503581C DE B139019 D DEB139019 D DE B139019D DE B0139019 D DEB0139019 D DE B0139019D DE 503581 C DE503581 C DE 503581C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/06Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being hot or corrosive, e.g. liquid metals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/10Shaft sealings
    • F04D29/14Shaft sealings operative only when pump is inoperative
    • F04D29/146Shaft sealings operative only when pump is inoperative especially adapted for liquid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe ohne Stopfbüchse zur Förderung von Säuren u. dgl., deren Laufrad auf der Rückseite mit sogenannten Rückschaufeln versehen ist Vorliegende Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe, die ohne Stopfbüchse und Hart-oder Weichpackung arbeitet. In der chemischen Industrie werden Kreiselpumpen verlangt zur Förderung von Säuren o. dgl., die jede Hart- oder Weichpackung in den Stopfbüchsen sehr rasch zerstören, so daß bei zulaufendem Fördergut baldigst Säure austritt oder bei zu saugendem Fördergut Luft eingesaugt wird und die Förderung aufhört. Solche Mißstände zu beheben ist der Zweck dieser Erfindung.
  • Kreiselpumpen, die ohne Stopfbüchse arbeiten, sind bekannt, z. B. solche, bei welchen die Spaltübertrittsflüssigkeit durch soggenannte Rückschaufeln an der hinteren Laufradwand nach außen geschleudert und dadurch dem Innendruck der Pumpe während des Betriebes das Gleichgewicht gehalten wird. Die Eintrittsstelle der Welle in das Gehäuse wird mittels Ringventile während des Stillstandes der Pumpe in bekannter Weise abgedichtet. Während der Inbetriebsetzung der Pumpe werden diese Ringventilsitzflächen durch Pendelgewichte o. dgl. in bekannter Weise voneinander abgehoben, so daß zwischen den Sitzflächen ein Ringspalt entsteht zum Zwecke der Verhütung von Verschleiß der Sitzflächen während des Betriebes. Auch sind solche Kreiselpumpen bekannt, bei welchen der Ringventilteller von außen her gegen die Sitzfläche des Gehäuses durch Federdruck entgegen dem Innendruck der Pumpe gepreßt wird. Auch hierbei werden die Sitzflächen während des Betriebes voneinander abgehoben, so daß während des Betriebes auch hier ein offener, vollständig freier Ringspalt vorhanden ist. Es besteht nun bei Pumpen dieser bekannten, Art der Nachteil, daß durch den offenen Ringspalt die Förderflüssigkeit nach außen gelangen kann. Die Erfindung betrifft eine solche Ausbildung des Laufrades und des Ringventils, daß der Förderflüssigkeit der Zutritt zu dem offenen Ringspalt verwehrt und daher ein Ausfließen der Flüssigkeit verhindert wird. In der zugehörigen Zeichnung ist eine Kreiselpumpe veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i und z die Neuerung gemäß der Erfindung, während Abb.3 den betreffenden Teil einer bekannten Bauart darstellt.
  • Es bezeichnet i das Gehäuse mit Druckleitungsanschluß, z den Deckel mit Saugleitungsanschluß, 3 das Laufrad mit den sogenannten Rückschaufeln q. an der rechten Außenseite der Radwand, 6 die Befestigungsmutter für das Laufrad, 7 eine Schutzhülse für die Welle mit einer Ventiltellerscheibe, dieses Stück kann auch mit dem Laufrad aus einem Stück bestehen, 8 eine Zwischenscheibe, 9 einen Zwischendeckel, io diePumpenwelle. In Abb. z sind ferner die Ringnuten a und c, durch die eigne Ringnase b gebildet wird, gekennzeichnet. Das Ringventil zur Abdichtung während des Stillstandes ist in Abb. 1, 2 und 3 mit i i bezeichnet.
  • Wenn während des Biotriebes die Spaltübertritts$@üssigkeit durch die Rückschaufeln q. in bekannter Weise nach außen; zurückgedrängt wird, dann klettert infolge der Reibung an der feststehenden Gehäusewand bei 16 ein Teil der Spaltübertrittsflüssigkeit in den Zwischenraum 16 zwischen den Rückschaufeln; q. und der Gehäusewand i an der feststehenden Gehäusewand nach der Mitte zu und gelangt in den Ringspalt bei i i (Abb. 3) und durch den Ringspalt 1 5 nach außen, was schädlich ist und deshalb unbedingt verhindert werden muß. Um dieses Austreten von Förderflüssigkeit wirksam zu verhüten, ist erfindungsgemäß das Ringventil i i so zweit nach links in die Radnabe verlegt, daß der Ringspalt bei i i (Abb. i und 2) von der rechten Radseitenwand überdeckt wird. An dem in die Laufradnabe einspringenden, rabenartigen Vorsprung der Gehäusewand ist eine durch die Ringnuten a und c gebildete Ringnase b angeordnet. Klettert nun: während des Betriebes in dem Zwischenraum 16 Förderflüssigkeit an der Gehäuseiwand nach der Mitte zu, dann kann sie nicht in den durch die Radseitenwand überdeckten Ringspalt bei i i (Abb. i und 2) gelangen. Die Kletterflüssigkeit müßte die Ringnut a, die Ringnase b und noch die Ringnute überströmen und wird dann entweder an der Gehäusenvand verbleiben oder an der Ringnase abtropfen müssen oder, wenn noch ein Teil bis zur umlaufenden Radwand gelangt, von dieser und den Rückschaufeln q. erfaßt und nach außen geschleudert, wodurch der Austritt von Förder= flüssigkeit durch den von der Laufradiwand überdeckten Ringspalt bei i i (Abb. i und 2) wirksam unterbunden ist, da ein offener Raum, in dem sich Förderflüssigkeit ansammeln und nach außen sickern könnte, nicht mehr vorhanden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kreiselpumpe ohne Stopfbüchse zur Förderung von Säuren u. dgl., deren Laufrad auf der Rückseite mit sogenannten Rückschaufeln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Ringnuten und Ringnase versehene rabenartige Vorsprung der Gehäusewand so in die Radnabe einspringt, daß das am Ende des Vorsprungs angeordnete Ringventil von der Radwand überdeckt wird.
DEB139019D 1928-08-21 1928-08-21 Kreiselpumpe ohne Stopfbuechse zur Foerderung von Saeuren u. dgl., deren Laufrad auf der Rueckseite mit sogenannten Rueckschaufeln versehen ist Expired DE503581C (de)

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DE (1) DE503581C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3620642A (en) * 1969-12-09 1971-11-16 Wilfley & Sons Inc A Centrifugal pump

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3620642A (en) * 1969-12-09 1971-11-16 Wilfley & Sons Inc A Centrifugal pump

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