AT35624B - Pneumatische Melkvorrichtung. - Google Patents

Pneumatische Melkvorrichtung.

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AT35624B
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teat
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Josef Svec
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Josef Svec
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Rohren 7, 10 am untere Ende leicht entweichen kann, so gelangt das Vakuum zur Wirkung und zieht den Kolben 6 nach einwärts, was ein Heben des starren Teiles des Apparates zur Folge hat, bis wieder der ursprüngliche Zustand hergestellt ist. Die Pumpe zur Erzeugung des Druckes und Vakuums kann eine beliebige, von Hand aus oder mechanisch angetriebene sein. 



   Erwähnt soll noch werden, dass die Konstruktion auch derart sein kann, dass mehrere solcher Apparate vereinigt sind, sodass man sämtliche Zitzen gleichzeitig melken kann und zwar wird eine derart, kombinierte Vorrichtung vorteilhaft so eingerichtet, dass die Apparate hintereinander zur Wirkung kommen. 



   Der in Fig. 2 dargestellte einfache Apparat besteht bloss aus dem Rohr 2, dem Trichter 4 und der eiastischen Druckhülse 5, welche oben am Trichter befestigt ist, längs des Rohres 2 nach abwärts   führt, sieb   unten umbiegt und am oberen Ende des Rohres das zweitemal befestigt ist. Die Wirkung dieser Vorrichtung ist im wesentlichen die bereits beschriebene. nur 
 EMI2.2 
 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
1. Pneumatische Melkvorrichtung mit einer in einer starren Hülse untergebrachten, die Zitze von oben nach unten anspressenden, elastischen Hülse, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Hülse (5) unter dem Druck der Luft nach oben aus der Zitzenpresse   (2)   herausgehoben bezw. letztere nach abwärts gedrückt wird und sich dadurch an der Zitze nach unten zu abrollt, wodurch jede gleitende Reibung zwischen Zitze und Presse vermieden und gleichzeitig ein die Melkwirkung unterstützender Druck auf die Zitzenwurzel ausgeübt wird. 
 EMI2.3 
 starre Hülse (2) oben eine Erweiterung (4) besitzt, zum Zwecke, das Herausschieben der elastischen   Hülse   aus der Zitzellpresse zu erleichtern.

Claims (1)

  1. 3. Pneumatische Melkvorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zu einem Ringkolben (6) ausgebildete untere Ende der elastischen Hülse (5) in dem Mantelhohl- raum eines Doppelzylinders (1, 2) gleitet und in der Ruhestellung sich nahe dem Boden desselben befindet, so dass beim Einleiten von Luft zwischen den äusseren Z, vlillder (2) und die elastische Hülse (5) letztere sich mit dem freiliegenden Teil nach innen ausbaucht, wodurch der Kolben (6) allmählich aus dem Doppelzylinder gehoben wird, während das Zurückschieben der elastischen Hülse durch Erzeugung eines Vakuums unterhalb des Kolbens (6) bewirkt wird, wobei eine auf die Unterseite des Pressengehäuses wirkende,
    dieses gegen den Sammelbehälter abstützende Schraubenfeder (20) die Rückführung in die Ruhelage unterstützt.
    4. Pneumatische Melkvorrichtung nach Anspruch l und 3, dadurch gekennzeichnet, dass EMI2.4 Drosselung stetig entweichen kann. zum Zwecke, die Reibung der elastischen Hülse (5) am inneren Mantel (1) des Doppelzylinders zu verringern.
    5. Pneumatische Melkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur EMI2.5 unten an das im Deckel des Sammelbehälters geführte Abflussrohr (11) angeschlossene elastische Leithiilse (l angeordnet ist. die mit ihrem oberen Ende an der Zitzenpresse befestigt ist und daher mit der elastischen Zitzenpressenhülse (5) aus der Presse herausgehoben wird.
AT35624D 1907-06-25 1907-06-25 Pneumatische Melkvorrichtung. AT35624B (de)

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AT35624B true AT35624B (de) 1908-12-28

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