AT354321B - Skibremse - Google Patents

Skibremse

Info

Publication number
AT354321B
AT354321B AT910976A AT910976A AT354321B AT 354321 B AT354321 B AT 354321B AT 910976 A AT910976 A AT 910976A AT 910976 A AT910976 A AT 910976A AT 354321 B AT354321 B AT 354321B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
ski
brake
spring
bracket
brake bracket
Prior art date
Application number
AT910976A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA910976A (de
Inventor
Gottfried Schweizer
Axel Kubelka
Karl Stritzl
Franz Edinger
Original Assignee
Tyrolia Freizeitgeraete
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tyrolia Freizeitgeraete filed Critical Tyrolia Freizeitgeraete
Priority to AT910976A priority Critical patent/AT354321B/de
Priority claimed from AT559975A external-priority patent/AT344556B/de
Publication of ATA910976A publication Critical patent/ATA910976A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT354321B publication Critical patent/AT354321B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/065Anti-crossing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/102Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Skibremse mit einem um eine im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des Skis und oberhalb der Oberseite des Skis liegende skifeste Schwenkachse gegen die Kraft einer Feder verschwenkbaren Bremsbügel, wobei der der skifesten Schwenkachse zugewandte Endbereich des Bremsbügels mindestens einen Bremsdorn, vorzugsweise zwei Bremsdorne aufweist und der an dieser Schwenkachse angelenkte, einem Skischuh oder einer Sohlenplatte zugeordnete Bereich des Bremsbügels als ein (Betätigungs-) Pedal dienlich ist, und wobei die Feder zumindest einen am Ski aufliegenden Federdrahtabschnitt aufweist, über welchen sie mittels einer skifesten Halteeinrichtung am Ski gehalten ist, welche Halteeinrichtung vorzugsweise auch das Lager der skifesten Schwenkachse aufweist. 



   Derartige Skibremsen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. In der Bereitschaftsstellung (für die Abfahrt) wird die Bremseinrichtung (mit einem oder mit zwei Bremsflügeln) einer solchen Skibremse gegen die Federkraft etwa parallel zur Skioberseite durch den Skischuh gehalten. Beim Lösen des Skischuhes vom Ski, beispielsweise bei einem Sturz, wird die Bremseinrichtung durch die Feder verschwenkt, so dass der oder die beiden Bremsflügel über die Skiseitenflächen unter die Lauffläche des Skis ragen und so den Ski bremsen und an der Weiterfahrt hindern. 



   Diese Skibremsen sind sehr kompliziert und aufwendig aufgebaut. Es finden dabei meist Torsionsfedern, Schraubenfedern und auch Blattfedern Verwendung, die einen entsprechenden Platzbedarf benötigen und auch in der Herstellung teuer sind. Es ist auch bekannt, die Bremseinrichtung zur Gänze aus einem Federstahldraht herzustellen, wobei dann gegensätzliche Bedingungen, Stabilität des Bremsbügels, insbesondere dessen Bremsdorne für den Bremseffekt und Elastizität des als Feder wirkenden Bremsbügels zum Verschwenken und somit zum Aufstellen der Bremseinrichtung von einem einzigen Bauteil erfüllt werden müssen. Das Beheben dieser gegensätzlichen Bedingungen führt zu   Kompromisslösungen.   



   Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und eine einfache, kaum störanfällige Skibremse zu schaffen. Dabei geht die Erfindung von dem Stand der Technik nach der AT-PS Nr. 324907 aus. Bei dieser bekannten Ausführung überragen die beiden Bremsdorne sowohl in der Bremsstellung (was erforderlich ist) als auch in der Bereitschaftsstellung (was heutzutage als unerwünscht bezeichnet ist) die beiden Seitenflächen des Skis. Konstruktionsbedingt überragt auch die Schwenkachse diese Seitenflächen. Gemäss des Ausführungsbeispiels dieser Druckschrift überragen auch die beiden seitlichen Drahtabschnitte des als Pedal wirkenden Bremsbügels die beiden Seitenflächen des Skis. 



   Bei einer andern bekannten Lösung nach der CH-PS Nr. 487653 ist, wie man insbesondere der Fig. 3 entnehmen kann, die Fersenautomatik über das Gehäuse der Schwenkachse (Welle 2) des Bremsbügels gestülpt, wobei das Gehäuse auch die Schraubenfeder umfasst. Es ist klar ersichtlich, dass zur Unterbringung des Gehäuses innerhalb der Fersenautomatik letztere eine gesonderte Aussparung aufweisen muss, wodurch die Verwendung dieser Skibremse an die Anwendung einer speziell ausgebildeten Fersenautomatik gebunden ist. Gemäss dem zugehörigen Beschreibungsteil würde eine Anordnung der Skibremse hinter der Fersenautomatik wegen des Feststellhebels zu Montageschwierigkeiten führen.

   Aber auch dann, wenn die Skibremse unterhalb einer Skischuhsohle angeordnet wäre, müsste letztere eine gesonderte, das Gehäuse mit der Schwenkfeder aufnehmende Aussparung aufweisen, welcher Umstand die Herstellung spezieller Skischuhsohlen erfordern würde. Wie allgemein bekannt ist, sind heutzutage die Skischuhsohlen im wesentlichen in einer Ebene verlaufend ausgebildet. 



   Erreicht wird das gesetzte Ziel erfindungsgemäss dadurch, dass die Feder als eine aus Federdraht bestehende, ungewundene Drehfeder (als eine sogenannte Torsionsfeder) mit einem oder mit zwei am Ski aufliegenden Federdrahtabschnitten ausgebildet ist, wobei der bzw. die am Ski aufliegende (n) Federdrahtabschnitt (e) im wesentlichen parallel zur Skilängsachse des Skis verläuft bzw. verlaufen und sowohl gegen ein Verschieben als auch im wesentlichen gegen ein Verdrehen festgehalten ist bzw. sind, und bei zwei am Ski aufliegenden Federdrahtabschnitten deren der Schwenkachse abgelegene Endbereiche miteinander über einen Steg verbunden sind, und dass der oder die am Ski   aufliegende (n) Drahtabschnitt (e)   durch zumindest eine, vorzugsweise durch je eine Abwinkelung in (je) einen federnden Stützschenkel übergehen, der bzw.

   die bezogen auf die Oberseite des Skis sowohl in dessen Längsrichtung als auch im rechten Winkel zu dieser Richtung betrachtet (bezogen auf den Ski von der Seite her und von hinten oder von vorn gesehen) geneigt nach oben ragend an der der Oberseite des Skis zugewandten (unteren) Seite des Bremsbügels abgestützt ist bzw. sind. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Dadurch wird das Prinzip einer Torsionsabfederung verwendet, ohne dass die verhältnismässig einfache Konstruktion durch Kompromisslösungen erkauft werden müsste, wobei auch die Störanfälligkeit verhindert bzw. sehr stark herabgesetzt wird. 



   Ein weiterer technischer Fortschritt der Erfindung besteht der aus der an erster Stelle genannten AT-PS bekannten Lösung gegenüber darin, dass in der Bereitschaftsstellung der Skibremse bei der bekannten Ausführung die Feder die grösstmöglichste Aufstellkraft aufbringt, wogegen bei der erfindungsgemässen Ausführung die Federkraft in der Bremsstellung der Skibremse die grösste ist. 



  Dadurch ist keine allzu grosse Kraft erforderlich, um die Skibremse niederzuhalten, wodurch auch ungünstige Fehlauslösungen vermieden werden. 



   Dem aus der CH-PS Nr. 487653 bekannten Stand der Technik gegenüber ist es daher fortschrittlich, eine Skibremse derart zu gestalten, dass diese ohne jedwede Einschränkung in Zusammenwirkung mit heute üblichen Skibindungen und/oder Skischuhen verwendbar ist. Dabei wird durch die erfindungsgemässe Massnahme eine praktisch durchgehend gleichbleibende Höhe der Skibremse in deren niedergeschwenkten Lage (in der Bereitschaftsstellung) erreicht, so dass der-wie allgemein üblich und bekannt-auf einer   Absatz-und/oder   Unterlagsplatte aufliegende Schuh durch die Anwendung der erfindungsgemässen Skibremse keine aussergewöhnliche, unerwünschte Erhöhung über der Oberseite des Skis erfährt. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es   zeigen : Fig. 1   und 2 einander zugeordnete Risse, wobei   Fig. 1   ein Aufriss vom rückwärtigen Ende des Skis betrachtet und Fig. 2 eine Seitenansicht der Skibremse sind. 



   Gemäss den Fig. 1 und 2 weist die in ihrer Gesamtheit mit --20-- bezeichnete Skibremse einen   Bremsbügel --23-- mit Bremsdornen --24-- auf,   der mittels einer   Scharnierplatte --25-- um   eine   Scharnier-Schwenkachse --26-- an einem Ski --21-- verschwenkbar   gelagert ist. Die Skibremse --20-- ist von einer aus Federdraht bestehenden Feder --22-- beaufschlagt, wobei die freien Schenkelendbereiche der Feder --22-- als federnde   Stützschenkel --29, 29'-- ausgebildet   sind und durch je eine Abwinkelung   - -29a, 29'a-- in   einen im wesentlichen U-förmigen Bereich --28-- übergehen. Durch die Abwinkelungen   - -29a, 29'a-- ist   die Feder --22-- in zwei Abschnitte --28, 29-- geteilt.

   Mittels einer Halteeinrichtung   --27-- ist der dem Ski --21-- zugewandte Bereich --28-- der Feder --22-- am Ski --21-- befestigt.   Die   Halteeinrichtung --27-- trägt   auch die als eine Schwenkachse --26-- der Bremseinrichtung wirksame Scharnierachse. Die vom   Ski --21-- ab gewandten Stützschenkel --29, 29'-- liegen   über die Abwinkelungen   - -29a, 29'a-- in   bezug auf die Oberseite des Skis --21-- (sowohl in der Längsrichtung als auch im rechten Winkel zu dieser betrachtet) geneigt nach oben ragend, am   Bremsbügel --23-- bzw.   an der mit dem   Bremsbügel --23-- gemeinsam   verschwenkbaren und als eine Stützplatte wirksamen Scharnierplatte - an.

   Die   Stützschenkel-29, 29'-sind,   wie weiters noch eingehend beschrieben wird, relativ zur Abstützseite der Stützplatte bzw. Scharnierplatte --25-- und entlang derselben gleitend verschwenkbar. 



  Die   Enden --29b, 29'b-- der Stützschenkel --29, 29'-- sind   von der   Stütz- bzw. Scharnierplatte --25--   des   Bremsbügels --23--,   an der sie anliegen, wegragend abgebogen. 



   Wird der   Bremsbügel --23-- durch   den (nicht dargestellten) Schuh zum Ski --21-- bzw. zur Halteeinrichtung --27-- hin verschwenkt, so werden die federnden   Stützschenkel --29, 29'-- der   als ein Federbügel ausgebildeten Feder --22-- zur Skimitte hin verschwenkt. Dadurch ändert sich der Hebelarm des Angriffpunktes (je) des federnden   Stützschenkels --29, 29'-- in   bezug auf die   Stütz- bzw.     Scharnierplatte --25--,   des   Bremsbügels --23--.   Dies bedeutet, dass der Hebelarm im in die Bereitschaftstellung verschwenkten Zustand der Bremseinrichtung, also wenn der   Bremsbügel --23-- im   wesentlichen parallel zur Oberseite des Skis --21-- liegt, am kleinsten ist.

   Es ist dann auch die Kraft, mit welcher der   Bremsbügel   --23-- am Ski --21-- gehalten werden muss, verhältnismässig klein. Mit andern Worten : Die Kraft, mit welcher der   Bremsbügel --23-- auf   den Skischuh einwirkt, ist verhältnismässig klein. Die wirksame Kraft in der Bremsstellung, so wie sie aus den Zeichnungen zu entnehmen ist, ergibt die grösste Kraft bzw. das grösste Moment, mit dem der   Bremsbügel --23-- gehalten   wird. 



   Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Es sind eine Reihe von Konstruktionsmöglichkeiten gegeben, die innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen. Wie bereits erwähnt wurde, kann die Feder mit einem einzigen am Ski aufliegenden Federdrahtabschnitt ausgebildet sein oder es können, wie ausführlich gezeigt und beschrieben worden ist, zwei am Ski aufliegende Federdrahtabschnitte verwendet werden, der bzw. die in einer Halteeinrichtung gehalten ist bzw. sind, welche ein Verschieben und/oder ein Verdrehen des   (der)   der Halteeinrichtung zugeordneten Abschnittes (bzw. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Abschnitte) der Feder ausschliesst. Die Abstützung bzw. das Aufstellen der Bremseinrichtung mittels einer Torsionsfederung ist daher in beiden Ausführungsformen gegeben. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Skibremse mit einem um eine im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des Skis und oberhalb der Oberseite des Skis liegende skifeste Schwenkachse gegen die Kraft einer Feder verschwenkbaren Bremsbügel, wobei der der skifesten Schwenkachse zugewandte Endbereich des Bremsbügels mindestens einen Bremsdorn, vorzugsweise zwei Bremsdorne aufweist und der an dieser Schwenkachse angelenkte, einem Skischuh oder einer Sohlenplatte zugeordnete Bereich des Bremsbügels als ein (Betätigungs-) Pedal dienlich ist, und wobei die Feder zumindest einen am Ski aufliegenden Federdrahtabschnitt aufweist, über welchen sie mittels einer skifesten Halteeinrichtung am Ski gehalten ist, welche 
 EMI3.1 
 Drehfeder (als eine sogenannte Torsionsfeder) mit einem oder mit zwei am Ski (21) aufliegenden Federdrahtabschnitten (28) ausgebildet ist,

   wobei der bzw. die am Ski (21) aufliegende (n) Federdrahtabschnitt (e) (28) im wesentlichen parallel zur Längsachse des Skis (21) verläuft bzw. verlaufen und sowohl gegen ein Verschieben als auch im wesentlichen gegen ein Verdrehen festgehalten ist bzw. sind und bei zwei am Ski (21) aufliegenden Federdrahtabschnitten (28) deren der Schwenkachse (26) abgelegene Endbereiche miteinander über einen Steg (28a) verbunden sind, und dass der oder die am Ski (21)   aufliegende (n) Drahtabschnitt (e)   (28) durch zumindest eine, vorzugsweise durch je eine Abwinkelung (29a, 29'a) in (je) einen federnden Stützschenkel (29, 29') übergehen, der bzw.

   die bezogen auf die Oberseite des Skis (21) sowohl in dessen Längsrichtung als auch im rechten Winkel zu dieser Richtung betrachtet (bezogen auf den Ski von der Seite her und von hinten oder von vorn gesehen) geneigt nach oben ragend an der der Oberseite des Skis (21) zugewandten (unteren) Seite des Bremsbügels (23) abgestützt ist bzw. sind.

Claims (1)

  1. 2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden am Ski (21) aufliegenden Federdrahtabschnitte (28) mit ihrem (Verbindungs-) Steg (28a) in der Draufsicht eine im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweisen.
    3. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden federnden Stützschenkel (29, 29') der Drehfeder (Torsionsfeder) an der der Oberseite des Skis (21) zugewandten (unteren) Seite des Bremsbügels (23), vorzugsweise an einer Stützfläche einer Scharnierplatte (25), über welche der Bremsbügel (23) an der Schwenkachse (26) angelenkt ist, zueinander geneigt (weisend) abgestützt sind (Fig. 1).
    4. Skibremse nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das freie Ende (29a, 29'a) je (des) Stützschenkels (29, 29') von der der Oberseite des Skis (21) zugewandten (unteren) Seite der Stützfläche des Bremsbügels (23), an der (jeder) dieser Schenkel anliegt, mit einer EMI3.2
AT910976A 1975-07-18 1975-07-18 Skibremse AT354321B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT910976A AT354321B (de) 1975-07-18 1975-07-18 Skibremse

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT910976A AT354321B (de) 1975-07-18 1975-07-18 Skibremse
AT559975A AT344556B (de) 1975-07-18 1975-07-18 Vorrichtung fuer skier

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA910976A ATA910976A (de) 1979-05-15
AT354321B true AT354321B (de) 1980-01-10

Family

ID=25602322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT910976A AT354321B (de) 1975-07-18 1975-07-18 Skibremse

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT354321B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0277266A1 (de) * 1986-12-05 1988-08-10 A. Bösl Firma Gymnastikgerät zur Durchführung von Bein- und/oder Fussgymnastik

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0277266A1 (de) * 1986-12-05 1988-08-10 A. Bösl Firma Gymnastikgerät zur Durchführung von Bein- und/oder Fussgymnastik

Also Published As

Publication number Publication date
ATA910976A (de) 1979-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT359898B (de) Sicherheitsskibindung
DE3343943C2 (de) Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen
DE3124993A1 (de) Backen fuer sicherheitsskibindungen
CH649927A5 (de) Sicherheitsskibindung.
AT354321B (de) Skibremse
DE3624387C2 (de)
DE2900240A1 (de) Sicherheitsskibindung
DE2747027A1 (de) Ausloesende fersenabstuetzvorrichtung fuer skibindungen
DE2632849C2 (de)
DE3005761C2 (de)
DE2356908A1 (de) Sicherheits-skibindung
EP0374385A2 (de) Vorderbacken
EP0358634B1 (de) Schischuh
DE2659838A1 (de) Skisicherheitsbindung mit einer mit dem schuh loesbar verbundenen trittplatte
DE1578726A1 (de) Fersenausloesevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen
DE3043988A1 (de) Sohlen- bzw. fersenhalter fuer skibindungen
DE1930997A1 (de) Vorderbacken fuer Sicherheits-Skibindungen
EP0083749B1 (de) Sicherheitsskibindung
DE3107035A1 (de) Fersenstrammer fuer sicherheits-skibindungen
EP0202440B1 (de) Auslösebacken für Skibindungen
AT363026B (de) Skibremse
DE2603959A1 (de) Ausloeseskibindung
DE2902317A1 (de) Skibremse
AT372286B (de) Skibremse
AT376132B (de) Skibremse

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner
EIH Change in the person of patent owner
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee