AT353800B - Verfahren zur herstellung von neuen piperazin- derivaten des dithiepino (1,4)(2,3-c)pyrrols und von deren saeureadditionssalzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen piperazin- derivaten des dithiepino (1,4)(2,3-c)pyrrols und von deren saeureadditionssalzen

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AT353800B AT586278A AT586278A AT353800B AT 353800 B AT353800 B AT 353800B AT 586278 A AT586278 A AT 586278A AT 586278 A AT586278 A AT 586278A AT 353800 B AT353800 B AT 353800B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Piperazinderivaten des Dithiepino-   [1, 4][2, 3-c]pyrrols   der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in welcher
A einen Phenyl-, Pyridyl-2-,   Chinolyl-2-oder l, 8-Naphthyridin-2-yl-restbedeutet, wobei diese Reste   gegebenenfalls durch ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine
Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylteil, eine   Cyano- oder   Nitrogruppe substituiert sind, und
R WasserstoffodereineAlkylgruppemitl bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 2 bis 4 Koh- lenstoffatomen oder eine Alkanoylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt, und von deren Säureadditionssalzen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man ein Piperazin der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 in welcher
R die obige Bedeutung hat,

   mit einem gemischten Carbonat der allgemeinen Formel 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 in welcher
A die obige Bedeutung hat, umsetzt und/oder gewünschtenfalls eine erhaltene   Verbindung in ein Säureadditionssalz hievon überführt.   



  ! Im allgemeinen wird die Reaktion in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel, wie Acetonitril, bei einer Temperatur zwischen 0 und 500C durchgeführt. 



   Das gemischte Carbonat der allgemeinen Formel   (ill)   kann durch Einwirkung eines Chlorameisensäure- esters der allgemeinen Formel   CI-CO-O-Ar,   (VI) in welcher
Ar die obige Bedeutung hat, auf eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI2.2 
 in welcher
A die obige Bedeutung hat, erhalten werden. 



   Die Reaktion wird im allgemeinen in einem basischen organischen Lösungsmittel, wie Pyridin, oder in einem organischen Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran, in Gegenwart eines alkalischen Kondensationsmittels durchgeführt. 



   Gemäss der Erfindung können die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel (I), in welcher R eine Alkanoylgruppedarstelltgegebenenfallshergestellt werden durch Einwirkung einer Säure der allgemeinen Formel (IV) oder eines reaktionsfähigen Derivats dieser Säure, wie eines Halogenids, vorzugsweise des Chlorids, eines Anhydrids, gemischten Anhydrids, Amids oder Azids, auf eine erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (I), in welcher R Wasserstoff bedeutet, d. i. eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI2.3 
 in welcher
A die obige Bedeutung hat. 



   Wenn man eine Säure der allgemeinen Formel (IV) verwendet, so wird die Umsetzung im allgemeinen in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie Acetonitril, Methylenehlorid, Dimethylformamid oder Äthylacetat in Gegenwart eines Kondensationsmittels, wie Dicyclohexylcarbodiimid oder N, N-Carbonyldiimidazol, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 bei einer Temperatur zwischen 20 und   600C   durchgeführt. 



   Wenn man ein Halogenid der Säure der allgemeinen Formel (IV), vorzugsweise das Chlorid, verwendet, so wird die Reaktion in einem organischen Lösungsmittel, wie Methylenchlorid, in Gegenwart eines Säureakzeptors, wie Pyridin oder Triäthylamin, bei einer Temperatur zwischen 0 und   300C   durchgeführt. 



   Wenn man das Anhydrid der Säure der allgemeinen Formel (IV) oder ein gemischtes Anhydridverwendet, so wird die Reaktion im allgemeinen durch Erhitzen auf eine Temperatur zwischen 30 und 1000C durchgeführt. 



   Wenn man das Amid der Säure der allgemeinen Formel (IV) verwendet, so wird die Reaktion im allgemeinen durch Erhitzen auf eine Temperatur oberhalb   100 C,   gegebenenfalls in einem organischen Lösungmittel, wie einem aromatischen Kohlenwasserstoff und vorzugsweise in Gegenwart von Jod durchgeführt. 



   Wenn man das Azid der Säure der allgemeinen Formel (IV) verwendet, so wird die Reaktion im allgemeinen in einem organischen Lösungsmittel, wie Dioxan, in Gegenwart von Magnesiumoxyd bei einer Temperatur zwischen 25 und   600C   durchgeführt. 



   Das   Dithiepino[1, 4][2, 3-c]pyrrol-derivat   der allgemeinen Formel (VII) kann durch partielle Reduktion eines Imids der allgemeinen Formel 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

   oder eine Alkyl- oder Alkenylgruppe bedeutet, können in Additionssalze mit Säuren überführt werden. Die Additionssalze können durch Einwirkung der neuen Verbindungen auf Säuren in geeigneten Lösungsmitteln erhalten werden. Als organische Lösungsmittel verwendet man beispielsweise Alkohole, Ketone, Äther oder chlorierte Lösungsmittel. Das gebildete Salz fällt, gegebenenfalls nach Einengung, aus seiner Lösung aus i und wird durch Filtrieren oder Dekantieren abgetrennt. 



  Die neuen erfindungsgemäss erhaltenen Verbindungen und gegebenenfalls ihre Säureadditionssalze weisen interessante pharmakologische Eigenschaften auf. Sie haben sich besonders wirksam als Tranquillizer, Antikonvulsiva, kontrakturlösende Mittel und hypnogene Mittel gezeigt. 



  Im Tierversuch (Maus) haben sie sich in Dosen zwischen 1 und 100 mg/kg p. o., insbesondere bei den folgenden Tests als wirksam erwiesen : - elektrischer Kampftest nach einer Technik ähnlich wie von Tedeshi u. Mitarb., J. Pharmacol., 125, 28 (1959), - Konvulsion mit Pentetrazol nach einer Technik ähnlich derjenigen von Everett und Richards, J. Pharmacol., 81,402 (1944), i-Supramaximaler Elektroschock nach der Technik von Swinyard und Mitarb., J. Pharmacol., 106,319 (1952), - Mortalität mit Strychnin nach einer Technik ähnlich derjenigen von F. Barzaghi u. Mitarb., Arzneimittel-Forschung, 23,683 (1973) und - lokomotorische Aktivitätnach der Technik von Courvoisier, Congrès des Médecines Aliénistes et Neurologistes, Tours-8.-13. 6. 1959, und Julou, Bulletin de la Société de Pharmacie de Lille, Nr. 2, Jänner 1967, S. 7. 



  Im übrigen haben die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen eine sehr niedrige Toxizität ; ihre LD p. o. (Maus) liegt im allgemeinen höher als 900 mg/kg. 



  Von ganz besonderem Interesse sind jene Verbindungen der allgemeinen Formel (I), worin A einen Pyridyl-2- oder 1, 8-Naphthyridin-2-yl-rest bedeutet, der gegebenenfalls durch ein Halogenatom oder durch eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert ist und R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet. 



  Bei der medizinischen Anwendung werden die neuen Verbindungen entweder als Base oder als Additionssalz mit pharmazeutisch zulässigen Säuren, d. h. Säuren, die bei den angewendeten Dosen nicht toxisch sind, verwendet. 



  Als Beispiele für pharmazeutisch zulässige Additionssalze kann man die Salze von Mineralsäuren (z. B. 



  Hydrochloride, Sulfate, Nitrate, Phosphate) oder organischen Säuren (z. B. Acetate, Propionate, Succinate, Benzoate, Fumarate, Maleate, Theophyllinacetate, Salicylate, Phenolphthaleinate, Methylen-bis-ss-oxynaphthoate) oder von Substitutionsderivaten dieser Verbindungen nennen. 



  Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, auf welche sie jedoch nicht beschränkt ist, näher erläutert.   
 EMI4.1 
    l : ZueinerSuspensionvonl, 6g {7- (5-Chlorpyridyl-2)-8-oxo-3, 4, 7, 8-tetrahydro-'2H, 6H-di-lenchlorid gelöst.   Die Methylenchloridlösung wird mit 40 ems n-Natronlauge gewaschen und zweimal mit insgesamt 200   ems     einer wässerigen 0, 1   n-Methansulfonsäurelösung extrahiert. Die vereinigten wässerigen sauren Extrakte werden mit etwa 10 n-Natronlauge alkalisch gemacht. Das sich bildende Öl wird zweimal mit insgesamt 80   cm   Methylenchlorid extrahiert. Die organische Lösung wird zweimal mit insgesamt 100   cm3   destilliertem Wasser gewaschen, über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft.

   Das erhaltene Produkt   (1,     6 g ;   Fp. 1530C) wird in 4   cm   siedendem Acetonitril gelöst, und man gibt 14   cms   siedendes Äthanol zu. Nach dem Abkühlen der Lösung auf   20C   während   2h   werden die aufgetretenen Kristalle durch Filtrieren abgetrennt, mit 5 ems eisgekühltem Äthanol gewaschen und unter vermindertem Druck (0, 3 mbar) getrocknet. Man erhält so   0,   7   g 7- (5-Chlorpyridyl-2)-6- (4-methylpiperazin-1-yl)-earbonyloxy-8-oxo-   -3,4,7,8-tetrahydro-2H,6H-dithiepino[1,4][2,3-c]pyrrol, Fp. 1560C. 
 EMI4.2 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 hergestellt. 



   Beispiel 17 : Wenn man wie in Beispiel 16 beschrieben arbeitet, jedoch ausgehend von 7, 1 g 
 EMI6.1 
    8-naphthyridin-2-yl)-8-oxo-6- (piperazin-1-yl)-earbonyloxy-3, 4, 7, 8-tetrahydro-2H, 6H-di-thiepino[1 ; 4J[2, 3-c]pyrrol, 4, 75   g Dicyclohexylcarbodiimid und   1, 75 ems   Propansäure in 150   cm   wasserfreiem Methylenchlorid, so erhält man nach dem Umkristallisieren aus einem Gemisch von 100   crn   Acetonitril und 20 cm3 Dimethylformamid   5,   3 g 7-(7-Chlor-1,8-naphthyridin-2-yl)-8-oxo-6-(4-propionyl-piper-   azin-l-yl) -carbonyloxy-3, 4, 7, 8-tetrahydro-2H, 6H-dithiepino[1, 4][2, 3-c]pyrrol,   Fp. 2460C. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Piperazinderivaten des Dithiepino [1, 4][2, 3-c]pyrrols der allgemeinen Formel EMI6.2 in welcher A einen Phenyl-, Pyridyl-2-, Chinolyl-2- oder 1,8-Naphthyridin-2-yl-rest bedeutet, worin diese Reste gegebenenfalls durch ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alk- oxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylteil, eine Cyano- oder Nitrogruppe substituiert sind, i und EMI6.3 nen Formel EMI6.4 in welcher R die obige Bedeutung hat, mit einem gemischten Carbonat der allgemeinen Formel EMI6.5 in welcher A die obige Bedeutung hat und Ar einen gegebenenfalls durch eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Nitrogruppe substituierten Phenylrest darstellt,
    umsetzt und daraufhin gegebenenfalls eine erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (I), in welcher R für Wasserstoff steht, in eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), in welcher R für eine Alkanoylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, überführt, indem man eine Säure der allgemeinen Formel R-COOH, (IV) <Desc/Clms Page number 7> in welcher R1 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet, oder ein reaktives Derivatwie ein Halogenid, vorzugsweise das Chlorid, ein Anhydrid, gemischtes Anhydrid, Amid oder Azid dieser Säure mit einer erhaltenen Verbindung der allgemeinen Formel (1), in welcher R für Wasserstoff steht, d. i.
    eine Verbindung der allgemeinen Formel EMI7.1 in welcher A die obige Bedeutung hat, umsetztund/odergewtinschtenfalls eine erhaltene Verbindung in ein Säureadditionssalz hievon überführt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), in welcher A einen Phenyl-, Pyridyl-2-, Chinolyl-2- oder 1, 8-Naphthyridin-2-yl-rest bedeutet, wobei diese Reste gegebenenfalls durch ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylteil, eine Cyano- oder Nitrogruppe substituiert sind, und :
    R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit 3 oder4 Kohlenstoffatomen darstellt und von deren Additionssalzen mit Säuren, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Piperazin der allgemeinen Formel EMI7.2 mit einem gemischten Carbonat der allgemeinen Formel EMI7.3 in welcher Formel A und R die hier angegebene Bedeutung haben und Ar einen gegebenenfalls durch eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Nitro- gruppe substituierten Phenylrest bedeutet, umsetzt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), in welcher EMI7.4 steht, dadurch gekennzeichnet, dass man eine erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (I), in welcher A die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat und R für Wasserstoff steht, d. i. die Verbindung der allgemeinen Formel (V), mit einer Säure der allgemeinen Formel R1 -COOH, (IV) in welcher R1 für Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen steht, oder einem reaktiven Derivat wie einem Halogenid, vorzugsweise dem Chlorid, einem Anhydrid, gemischten Anhydrid, Amid oder Azid dieser Säure umsetzt.
AT586278A 1976-02-20 1978-08-11 Verfahren zur herstellung von neuen piperazin- derivaten des dithiepino (1,4)(2,3-c)pyrrols und von deren saeureadditionssalzen AT353800B (de)

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FR7604713A FR2341312A1 (fr) 1976-02-20 1976-02-20 Nouveaux derives du dithiepinno (1,4) (2,3-c) pyrrolle, leur preparation et les compositions qui les contiennent
FR7635096A FR2371198A2 (fr) 1976-11-22 1976-11-22 Nouveaux derives du dithiepinno (1,4)(2,3-c) pyrrole, leur preparation et les compositions qui les contiennent
AT109977A AT350577B (de) 1976-02-20 1977-02-18 Verfahren zur herstellung von neuen piperazin- derivaten des dithiepino (1,4) (2,3-c)pyrrols und von deren saeureadditionssalzen

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