AT35013B - An einem schwingbaren Rohrarm sitzende Unterbrause. - Google Patents

An einem schwingbaren Rohrarm sitzende Unterbrause.

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AT35013B
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  An   einem schwingbaren Rohrarm   sitzende Unterbrause. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine an einem schwenkbaren Arm sitzende Brause, die als sogenannte Unterbrause an Wannen, Becken, Bidets usw. Verwendung finden soll. Das Drehgelenk des schwenkbaren Armes ist zweckmässig gleichzeitig als Hahn ausgebildet, derart. dass die Wasserzuleitung bei in die Gebrauchsstellung gedrehtem Arme geöffnet ist und durch Zurückdrehen des Armes verschlossen wird. 



   Der Brausekopf ist nun so ausgebildet, dass bei Beginn dieses Zurückdrehens des Armes sofort selbsttätig eine Entleerung der Brause und des drehbaren Zuflussarmes eintritt. Zu diesem Zweck ist im Boden des Brausekopfes ein Ventil angeordnet, welches derart ausgebildet ist, dass es beim Zurückdrehen des Arms nach dem Brausen sich sofort   selbsttätig   öffnet, so dass alsdann das im Brausekopf und Zuflussarm enthaltene Wasser ausfliessen kann. Durch diese Anordnung wird verhindert, dass während des Drehens des Arms die Brause selbst noch Wasserstrahlen aussendet, die nach der Seite, über den Rand des Beckens oder der Wanne hinweg, sich ergiessen   könnten.   



   Der Ventilkörper des   vorgenannten   Ventils ist auch   noch mittels Schraubengewindes   derart einstellbar eingerichtet, dass das Ventil auch in der Gebrauchsstellung des Brausekopfes mehr oder weniger geöffnet ist. so dass bei geöffneter Leitung je nach der jeweiligen Einstellung mehr oder weniger Wasser vor Eintritt ill den eigentlichen Brausekopf gleich in die Wanne oder das Becken abfliesst, wodurch sich naturgemäss der hydrostatische Druck im Brausekopf und damit 
 EMI1.1 
 gelenk für den Rohrarm z dienende Absperrhahn x bei auf dem Boden des Beckens oder der Wanne   aufstehenden   Brausekopf gänzlich geöffnet ist, so dass bei dieser Stellung die Brause in Tätigkeit ist.

   In einen an die   Innenfläche   der gelochten Haube s in   der Mitte sich ansetzenden Nocken n   
 EMI1.2 
 Kopf n ihm zur Hubbegrenzung dient. Wird der Rohrarm in der Pfeilrichtung gedreht. so ver-   schiebt sich   der   Ventilkörper   sofort auf dem Stift t in die   öffnungsstellung   und das im Brausekopf und im Rohrarm   behind'niche   Wasser fliesst durch das geöffnete Ventil in das Becken oder dergl. 



   In die mit geeignet feinem Muttergewinde versehene untere Öffnung des glockenförmigen 
 EMI1.3 
 geschraubt. Durch Drehen des   Fussstücks   e p im Gewinde g derart, dass   schliesslich der Stift   im Vertilkörper v nach oben verschoben wird und hiebei den Brausekopf samt Arm z mitnimmt, kann bewirkt werden, dass die   Sitzfläche o   des Ventils beim Niederschwenken des Rohrarms in die Brausestellung nicht mehr zum dichten Anliegen an der Sitzfläche u des Brausekopfes k kommt, dass vielmehr bei niedergedrehtem Rohrarm zwischen den beiden Sitzflächen eine Spalt- öffnung verbleibt, durch die ständig ein Teil des von der Leitung gelieferten Wassers in die Wanne   abfliesst.   



     Der Rohrarm könnte naturgemäss auch   nach der Seite schwenkbar sein ; in diesem Falle müsste das Ausströmungsventil seitlich am Brausekopf angeordnet sein, und es müsste zwischen dem Nocken   11 und   dem Vertilkörper v eine Spiralfeder eingeschaltet sein, durch welche das    Vf, iitil   beim Beiseiteschwenken des Rohrarms selbsttätig geöffnet wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : ]. An einem schwingbaren Rohrarm sitzende Unterbrause, dadurch gekennzeichnet, dass der als Ventilsitz ausgebildete Boden des Brausekopfes (k) bei herabgesenktem Rohrarm (z) durch einen im Brausekopf geführten Ventilkörper (v) geschlossen gehalten wird, der beim Anheben des Brausekopfes auf seiner Führung derart herabsinkt, dass sich das Ventil öffnet und so eine sofortige Entleerung des Brausekopfes und des Rohrarmes eintritt.
    2. Ausführungsform der Unterbrause, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Brausekopf ein verstellbarer Anschlag (p) angebracht ist, mittels dessen ein vollständiger Schluss des Ventils verhindert werden kann, derart, dass auch bei völlig herabgesenktem Rohrarm zwischen Vertilkörper und Sitzfläche eine mehr oder weniger schmale Spaltöffnung frei bleibt, zum Zwecke, die Strahlhöhe der Brause regeln zu können. EMI2.1
AT35013D 1908-03-30 1908-03-30 An einem schwingbaren Rohrarm sitzende Unterbrause. AT35013B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3705691A1 (de) * 1987-02-23 1988-09-01 Karlheinz Dr Uhle Wc-bidet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3705691A1 (de) * 1987-02-23 1988-09-01 Karlheinz Dr Uhle Wc-bidet

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