DE1007253B - Handwaschbecken mit Geruchverschluss im Ablauf - Google Patents

Handwaschbecken mit Geruchverschluss im Ablauf

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DE1007253B
DE1007253B DEE7960A DEE0007960A DE1007253B DE 1007253 B DE1007253 B DE 1007253B DE E7960 A DEE7960 A DE E7960A DE E0007960 A DEE0007960 A DE E0007960A DE 1007253 B DE1007253 B DE 1007253B
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DE
Germany
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wash basin
foot
hand
drain
basin
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DEE7960A
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English (en)
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Dueker GmbH
Original Assignee
Eisenwerke Fried Wilh Dueker GmbH and Co KGaA
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Handwaschbecken mit Geruchverschluß im Ablauf Die Erfindung betrifft ein Handwaschbecken mit Geruchverschluß im Ablauf und hat zur Aufgabe, das Anwendungsgebiet zu erweitern, insbesondere durch die Vereinigung mit einem Fußwaschbecken.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwischen Becken und Geruchverschluß ein von außen bedienbares Steuerventil eingeschaltet ist, mit dem das Becken wahlweise mit dem Ablauf oder einer anderen Ableitung verbindbar ist, die zu einem Waschbecken, vorzugsweise zu einem Fußwaschbecken, führt. Dadurch ist es möglich, ohne zusätzliche Wasserhähne und ohne Umfüllen unter Verwendung der Hähne des Handwaschbeckens anderen Becken Frischwasser zuzuleiten. Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere, wenn unter dem Handwaschbecken ein Fußwaschbecken angeordnet ist.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht demgemäß in einer Vereinigung eines Handwaschbeckens mit einem Fußwaschbecken, wobei das Fußwaschbecken in an sich bekannter Weise schwenkbar unter dem Handwaschbecken angeordnet und die Schwenkachse zur Bildung des Wasserzu- und/oder -ablaufs hohl ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, und zwar zeigt Fig. 1 ein mit einem Fußwaschbecken nach der Erfindung kombiniertes Handwaschbecken, von vorn gesehen, das Fußwaschbecken hochgeschwenkt, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1, von der Seite gesehen, das Fußwaschbecken in Gebrauchsstellung, Fig.3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2, das Handwaschbecken lediglich punktiert, Fig.4 das Rohrgelenk des Fußwaschbeckens, von der Seite gesehen, in größerem Maßstab, Fig.5 einen Schnitt durch das Rohrgelenk nach Linie V-V der Fig. 4 und Fig. 6 eine andere Ausführungsform einer Waschbeckenkombination nach der Erfindung in Seitenansicht.
  • Das Handwaschbecken 1 beliebiger Bauart besitzt einen nicht dargestellten Wasserzulauf. Von dem zur Kanalisation führenden Ablauf 2 ist ein Geruchverschluß 3 vorgesehen. Zwischen dem Handwaschbecken und dem Geruchverschluß ist ein Steuerventil 4 eingeschaltet, mit dem es möglich ist, das Becken wahlweise mit dem Geruchverschluß 3 bzw. dem Ablauf 2 oder mit einer Ableitung 5 zu verbinden.
  • Unterhalb des Waschbeckens 1 ist ein Fußwaschbecken 6 angeordnet, und zwar um eine im wesentlichen waagerechte Achse 7 schwenkbar. Fig. 1 zeigt das Fußwaschbecken in hochgeschwenkter Stellung. In dieser Stellung ist das Fußwaschbecken durch einen federnden Klemmbügel 8 gesichert, der über den vorderen Wulst 9 des Fußwaschbeckens einrastet. Das Schwenklager des Fußwaschbeckens besteht aus einem Rohrgelenk 10, dessen Schwenkarm 11 den Auslauf des Fußwaschbeckens bildet und dessen Gehäuse 12 als Geruchverschluß ausgebildet ist, der an den zur Kanalisation führenden Ablauf 13 angeschlossen ist. Die Form des Gehäuses 12 ist insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich.
  • Das Steuerventil 4 ist von außen bedienbar, und zwar über einen Hebel 14, dessen Ende über eine Stange 15 an das Fußwaschbecken angeschlossen ist. In der Gebrauchsstellung des Fußwaschbeckens gibt die Ventilklappe 16 den Abfluß aus dem Handwaschbecken zur Ableitung 5 frei, so daß das dem Handwaschbecken zufließende Frischwasser unmittelbar über die Ableitung in das Fußwaschbecken gelangt. Ist dagegen das Fußwaschbecken hochgeschwenkt (gestrichelte Stellung in Fig.2), dann nimmt das Ventil zwangläufig eine um etwa 90° veränderte Stellung ein, in der nunmehr der Abfluß zur Ableitung 5 gesperrt und statt dessen zum Geruchverschluß 3 freigegeben ist.
  • Der hintere Teil des Fußwaschbeckens ist durch eine Prallwand 17 abgedeckt, deren Form aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Die Prallwand kann zum Abstellen der Füße verwendet werden. Um einen Wasserablauf zum Becken hin sicherzustellen, ist die Prallwand, wie Fig.2 erkennen läßt, etwa auf der Hälfte ihrer Ausdehnung zum Becken hin geneigt. Seitlich ist die Prallwand 17 durch einen Rand 18 eingefaßt.
  • Der vordere Rand der Prallwand besitzt einen Ausschnitt 19, in den das Ende der aus einem biegsamen Schlauch bestehenden Ableitung 5 hineinragt. Die Zuleitung des Frischwassers zum Fußwaschbecken könnte aber auch durch einen hochbiegsamen Gummischlauch erfolgen, der fest an der Prallwand des Fuß- Waschbeckens angeschlossen ist. Zweckmäßig besitzt dieses hierzu im rückwärtigen Teil eine Anschlußöffnung. Es wäre aber auch möglich, den Frischwasserzulauf ebenso wie den Wasserablauf im Schwenkarm anzuordnen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Prallwand hochklappbar oder abnehmbar ausgebildet wird, um die Reinigung des Fußwaschbeckens zu erleichtern. In diesem Fall müssen natürlich die Trennfugen mit einer Abdichtung versehen werden.
  • Das in Fig. 5 dargestellte Rohrgelenk ist in der im Armaturenbau bekannten Weise abgedichtet. Der Schwenkarm 11 sitzt unter dem Druck eines gefederten Bolzens 20 auf einem Rohrkegel 21, dessen Bohrung die Verbindung zwischen dem Auslauf des Fußwaschbeckens und dem Innern des Gehäuses 12 herstellt.
  • Das Rohrgelenk bildet gleichzeitig eine Überlaufsicherung für das Fußwaschbecken. Die Teile sind so aufeinander abgestimmt, daß das Wasser im Fußwaschbecken etwa die in den Fig. 2 und 4 angedeutete Höhe 22 erreicht. Der Wasserüberschuß fließt über die Schwelle 23 in das Rohrgelenk.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist das Fuß-,v aschbecken 24 über einen Bügel 25 aushebbar in ein Scharnierlager 26 eingesetzt, um das es hochgeschwenkt und, wie bereits beschrieben, durch einen Klemmbügel 8 festgehalten werden kann. Das Fußwaschbecken 24 ist mit dem Ablauf 13 über einen spiralartig gewundenen Schlauch 27 verbunden- Der Schlauch hat eine solche Länge, daß er stets unter seine Endanschlüsse ragt und dadurch einen Geruchverschluß bildet. Bei dieser Ausführungsform kann das Fußwaschbecken nach dem Ausheben aus dem Scharnierlager 26 vorgezogen werden.
  • Das Ventil im Beckenauslaß ist abweichend von der zuerst beschriebenen Ausführungsform als Zylinderventil ausgebildet. Der Zylinder 28 ist unten geschlossen, oben offen. Der Zylinder besitzt im Bereich der Ableitungskrümmer 29 eine ovale Öffnung 30. Der Zylinder ist von Hand mittels eines in den Beckenraum ragenden Griffes 31 verstellbar, und zwar derart, daß das Becken entweder mit dem Ablauf 2 oder mit der Ableitung 5 verbunden ist.
  • Die Erfindung ist in erster Linie für die Vereinigung eines Handwaschbeckens mit einem Fußwaschbecken bestimmt. Die Erfindung läßt sich aber auch in den Fällen anwenden, in denen erwünscht ist, über die Ableitung 5 ein anderes Gefäß zu füllen. Gewünschtenfalls kann die Ableitung 5 an das Rohrgelenk der Fußwanne angeschlossen sein, so daß der Fußwanne das Wasser in geschlossener Rohrleitung zugeführt wird.
  • Bei der Kombination nach dem Patentanspruch 2 kann das Handwaschbecken auch mit zwei Auslauföffnungen versehen sein, von denen die eine zum Geruchverschluß 3 und die andere zur Ableitung 5 führt. Bei einer solchen Ausführung wird die Umschaltung durch Umstecken des Verschlußstopfens herbeigeführt. Diese Ausführungsform eignet sich besonders bei Neuinstallation, vor allen Dingen bei Säulenwaschbecken. Ebenso kann auf einen besonderen Geruchverschluß für das Handwaschbecken verzichtet werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Abwasserleitung des Handwaschbeckens vor dem Geruchv erschluß des Fußwaschbeckens an dessen Abwasserleitung anzuschließen. Dabei könnte das Rohrgestell so ausgebildet sein, daß es bei heruntergeklapptem Fußwaschbecken dann einen zuleitenden Verbindungskanal freigibt, während in hochgeklapptem Zustand der Weg zum Geruchverschluß bzw. zur Entleerungsleitung geöffnet ist.
  • Das Fußwaschbecken nach der Erfindung läßt sich naturgemäß auch nachträglich an Handwaschbecken anbringen.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Handwaschbecken mit Geruchverschluß im Ablauf, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Becken (1) und Geruchverschluß (3) ein von außen bedienbares Steuerventil (4, 28) eingeschaltet ist, mit dem das Becken (1) wahlweise mit dem Ablauf (2) oder mit einer anderen Ableitung (5) verbindbar ist, die zu einem Waschbecken, vorzugsweise zu einem Fußwaschbecken (6, 24), führt.
  2. 2. Handwaschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußwaschbecken (6, 24) in an sich bekannter Weise schwenkbar unter dem Handwaschbecken (1) angeordnet ist und daß die Schwenkachse zur Bildung des Wasserzu- und/ oder -ablaufs hohl ausgebildet ist.
  3. 3. Fußwaschbecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager ein Rohrgelenk (10) ist, dessen Schwenkarm (11) den Auslauf des Fußwaschbeckens (6) bildet und dessen Gehäuse (12) an den Wasserablauf (13) angeschlossen ist.
  4. 4. Fußwaschbecken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrgelenk (10) als lTberlaufsicherung ausgebildet ist.
  5. 5. Fußwaschbecken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) als Geruchverschluß ausgebildet ist.
  6. 6. Handwaschbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine derartige Kupplung zwischen Steuerventil (4) und Rohrgelenk (10), daß das Steuerventil (4) bei Gebrauchsstellung (hochgeschwenkt) auf Ablauf (2) geschaltet ist.
  7. 7. Fußwaschbecken nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil des Beckens (6, 24) durch eine Prallwand (17) abgedeckt ist. B.
  8. Fußwaschbecken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (17) in Gebrauchsstellung des Fußwaschbeckens einen zum Fußwaschbecken geneigten Ablauf bildet, der vorzugsweise einen Seitenrand (18) besitzt.
  9. 9. Fußwaschbecken nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante der Prallwand (17) einen Ausschnitt (19) besitzt, in den eine biegsame Ableitung (5) des Handwaschbeckens mündet.
  10. 10. Fußwaschbecken nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Prallwand (17) eine Anschlußöffnung vorgesehen ist, an die die aus einem hochbiegsamen Gummischlauch gebildete Ableitung (5) des Handwaschbeckens anschließbar ist.
  11. 11. Fußwaschbecken nach Anspruch 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß an das Schwenklager auch die Ableitung (5) angeschlossen ist.
  12. 12. Fußwaschbecken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (17) hoch- klappbar oder abnehmbar ausgebildet ist und in den Trennfugen zwischen Prallwand und Fußwaschbecken Abdichtungen vorgesehen sind.
  13. 13. Handwaschbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Handwaschbecken und das Fußwasehbecken ein gemeinsamer Geruchverschluß vorgesehen ist.
  14. 14. Handwaschbecken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung des Handwaschbeckens an das die Ablaufleitung des Fußwaschbeckens enthaltende Gehäuse vor dem Geruchverschluß angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 164 561.
DEE7960A 1953-10-15 1953-10-15 Handwaschbecken mit Geruchverschluss im Ablauf Pending DE1007253B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197395B (de) * 1959-09-15 1965-07-22 Wilhelm Koetzner Badewannenablaufgarnitur
DE1202739B (de) * 1957-10-15 1965-10-07 Walther Loeffler Unter einem Wasch- oder Spuelbecken angeordnetes Wasch- oder Ausgussbecken

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT164561B (de) * 1948-08-16 1949-11-25 Karl Josef Alsch Klappbarer Brausebad-Wandschrank mit Waschbecken

Patent Citations (1)

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