AT34893B - Vorrichtung zum Molettieren von Walzen. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Molettieren von Walzen. 



   Die Erfindung betrifft die Gravierung von Druckwalzen auf Molettiermaschinen mittels Moletten, die die dara. uf befindlichen Muster in die Walze einprägen. Bei den   bisher bekannten   Molettiermaschinen wurde die Molette von der Walze durch blosse Reibung in drehende Bewegung gebracht. Dabei kam es häufig vor, dass die Molette glitt und somit die fertigen Muster und die Oherfäche der Walze verdorben wurde. Um diese Möglichkeit auszuschliessen, wird gemäss der 
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 sprechend, so dass das Muster der Molette bei jeder Umdrehung genau das Muster der zu molettierenden Walze wieder trifft.

   Infolgedessen wird das sogenannte Aufteilen, somit auch die bisher benutzte Teilscheibe entbehrlich. 
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 verschoben wird, hierauf die Molette auf die Walze auf die Walze wieder aufgelegt wird, um die Nachbarfläche derWalzezubearbeitenusf. 
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 hebel H gelagerten Zahnrades i das auf der Molettenachse sitzende Zahnrad k an und versetzt hiedurch die Molette M selber in Drehung. Der Schleifenhebel H, welcher auf der Welle   n   lose drehbar sitzt,   umgreift den Bolzen b   des Molettenlagers. Ein auf dem Bolzen b befestigter Bund e   ) sichert die Lage des Schleifenhebels/7 bei der Verschiebung   des Supportes S und der Molette   JJ.   



   Infolge dieser Anordnung kann die Molette. 11 durch Anheben des Gewichtes P bzw. des Hebels c von der Walze abgehoben und an einer anderen Stelle wieder aufgesetzt werden, ohne dass die
Drehung der Molette   unterbrochen   wird. 
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 zahl wird so bestimmt, dass das Molettenmuster stets genau das eingeprägte Muster der Walze wieder trifft. Für die verschiedenen Walzen und Molettendurchmesser werden die dazu   eriorder-   
 EMI1.5 

Claims (1)

1. PATENT. ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Molettieren von Walzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Molettenwalze (M) von der Walze (W), auf welcher das Muster eingeprägt werden soll, nicht durch EMI2.1 ausgeschlossen ist.

   2. Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in einom Gelenkbügel (c) des Supportes (S) gelagerte Molette (M) von einer vor dem Support gelagerten und durch ein Wechselrädervorgelege (w) von der Walzenwelle angetriebenen Welle (a) in Drehung versetzt wird, deren längsbewegliches, mit dem Molettenträger verbundenes Zahnrad (r) durch ein auf einem Gelenkhebel J gelagertes Zwischenrad (i) mit dem Antrieberad (k) der Molette gekuppelt ist, so dass die Molette von der Walze abgehoben, verschoben und an die Walze wieder angestellt werden kann, ohne dass der Antrieb der Molette unterbrochen wird. EMI2.2