AT34829B - Einrichtung für das Glühen von Metallglühfäden. - Google Patents

Einrichtung für das Glühen von Metallglühfäden.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Einrichtung für   das   Glühen   von Metallglühfäden. 



   Leuchtfäden aus hochschmelzenden Metallen, z.   B.   aus Wolfram oder   Molybdän,   werden in der Weise hergestellt, dass   man   das   gepulvelte   Metall bzw. das Metalloxyd presst und die gepressten Fäden in   indifferenten   Gasen erhitzt ; zweckmässig wird hiebei anfangs der Kohlenstoff entfernt. Diese Fäden   müssen   nun durch einen elektrischen Strom in reduzierender oder indifferenter   Atmosphäre   auf eine erhöhte Temperatur gebracht werden, damit sie die nötige Festigkeit und elektrische Konstanz erhalten. Bei dieser Präparation, die z.

   B. in Wasserstoff vorgenommen wird, sinkt der Widerstand des Fadens, der anfangs sehr hoch ist, beträchtlich ; er geht beispielsweise bis auf den zehnten Teil des   Anfangswiderstandes     zurück, man   muss also anfangs zum Erhitzen des Fadens eine hohe Spannung anwenden, wodurch es leicht vorkommen kann, dass während   des Glühvorgange8   der Widerstand so rasch sinkt, dass der Faden infolge Überlastung 
 EMI1.1 
 oder nahezu fertig geworden ist. 



   In gleicher Weise kann man auch verfahren, wenn man die Fäden noch nicht ganz fertig in die Lampen einsetzt und diese,   bevor man   sie der eigentlichen Benutzung übergibt, einige Zeit brennen lässt, um die Fäden zu elektrischer Konstanz zu bringen. In diesem Falle schaltet mal1 den Lampen ebenfalls Einsendrahtwiderstände einzeln oder in Serien vor und kann dann die 
 EMI1.2 
 

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Claims (1)

  1. werdende Energie vernichten und das Ansteigen der Stromstärke über ein bestimmtes Mass ver- hindern. zum Zwecke, die Fäden ohne Aufsicht glühen zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT34829D 1906-09-07 1907-08-04 Einrichtung für das Glühen von Metallglühfäden. AT34829B (de)

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