AT34736B - Bierlufthahn für Flaschenfüllmaschinen. - Google Patents

Bierlufthahn für Flaschenfüllmaschinen.

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  Bierlufthahn für Flaschenfüllmaschinen. 



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen Bierlufthahn für Flaschenfüllmaschinen, bei welchen in bekannter Weise zwei   Füll-und Verkorkeinrichtungen   von einem Bierlufthahn bedient werden und besteht im wesentlichen in der besonderen Ausgestaltung des   Hahnkörpers   derart, dass an der   Füll- bzw. Verkorkeinrichtung   die Anordnung eines besonderen Ablassorganes für die das Schäumen in der Flasche verhindernde Druckluft vor der Verkorkung unnötig wird. Die Einrichtung besteht im wesentlichen in einer in dem Hahnkörper eingearbeiteten mehrfach gekröpften Nut, welche einerseits die Verbindung mit je einer der   verwendeten Füll-bzw. Verkorkeinrichtungen   und der Druckluftleitung andererseits der Verkorkeinrichtungen untereinander herzustellen vermag. 



   In der beiliegenden Zeichnung ist der Bierlufthahn dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen   Längsschnitt   der ganzen Flaschenfüllmaschine, Fig. 2 und 3 stellen den Hahnkörper in verschiedenen Stellungen dar. 



   Zwischen den bekannten Füll- bzw. Verkorkeinrichtungen bekannter Konstruktion a und b ist das Gehäuse c für den Bierlufthahn   d   angeordnet. An diesen sind dann in bekannter Art die Bier- bzw. Luftleitungen e, e' bzw. f, f' angeschlossen. Der Hahnkörper besitzt neben einer rechtwinkligen Bohrung   9   für den   Bierzufluss   eine mehrfach gekröpfte Nut h an seinem Umfange, deren Endschenkel m Mittelstellung des Hahnes   d   die beiden   Luftleitungen/,/'miteinander   verbinden   (Fig. 2). Der   Anschluss der Druckluftleitung t an das Gehäuse c ist derart angeordnet, dass dieser 
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   Die Wirkungsweise ist folgende : In der Mittelstellung des Hahnes (Fig. 2) ist der Bier-   zufluss abgesperrt, ebenso der Zufluss der Druckluft. Die beiden Luftleitungen f und f' sind durch die Nut h miteinander verbunden. Wird nun der Hahn nach rechts gedreht, so wird zunächst   
 EMI1.2 
 teil der Nut   h verbunden,   so dass Druckluft in die in dem Apparat b   eingespannte   Flasche strömt. 



    Diese Verbindung bleibt   bei der Endstellung des Hahnes in seiner Rechtslage beibehalten, bei welcher das Bier durch die Bohrung g und die Leitung e' in den Apparat b fliesst. Ist die Flasche in   b   gefüllt, so wird der Hahn   um     180"nach links   gedreht. Hiebei tritt nachstehende Luftverteilung auf : Zunächst wird der   Bierzufluss   nach   e'abgesperrt. Dann wird   die Verbindung der Leitugn f' mit dem unteren   Kröpfungsteil   der Nut h aufgehoben und der Hahn kommt in die Mittelstellung (Fig. 2), bei welcher die Druckluftleitung i abgesperrt und die beiden   LuftJeitungen 1 und I'   miteinander   verbunden   sind.

   Die Luft strömt nun aus dem Apparat b in den Apparat   o   und kann die Flasche in b verkork und durch eine neue ersetzt werden. Bei der weiteren Drehung des Hahnes fi nach links hin wird zunächst der   Luftanschlul3 I'abgesperrt,   dann wird die Druckluft-   leitung i mit   dem oberen Kröpfungsteil der Nut h und deren unterer   Kröpfungsteil   mit dem Luftanschluss/verbunden (Fig. 3). so dass Druckluft in die Flasche bei a eintritt.

   Dann erst wird der   Bierzufiuss   durch die Bohrung g und die Leitung   c nach   der Flasche in a gestattet Dieser Vorgang wiederholt sich und ist leicht einzusehen, dass durch   das Überströmen   der Druckluft aus der einen Flasche in die andere einerseits die Anordnung eines besonderen Luftablasshahnes an der Fiill-   vorrichtun unnötig wird,   andererseits ein Springen der Flasche ausgeschlossen ist, welcher Nachteil sonst bei Übersehen der Öffnung des   Luftablasshahnps   vor dem Verkorken häutig eintritt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Bierlufthahn für Flaschenfüllmaschinen mit zwei von einem Hahn bedienten Füll- EMI1.3 Füillapparate in Verbindung gebracht werden kann, derart, dass nach der Füllung der Flasche in dem einen Apparat nach Absperrung des Bier-und Luftzuflusses die Verbindung der beiden in den Fiillapparaten eingespal1nten Flaschen durch die Nut (h) erfolgt, zu dem Zwecke, ein Oberstrumen der Druckluft aus der einen Flasche in die andere zu füllende Flasche zu bewerkstelligen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT34736D 1908-02-01 1908-02-01 Bierlufthahn für Flaschenfüllmaschinen. AT34736B (de)

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