AT30111B - Flaschenfüll- und Verkorkvorrichtung. - Google Patents

Description

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  FlaschenfOl-und Verkerkworrlohtung. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine   Flaseltenfüllvorrielitung,   bei welcher der   Gehäuseboden   des Mehrweghahnes mit einem exzentrisch angeordneten Stutzen ausgestattet ist und dessen Wandung in verschiedenen Horizontalebenen, das Bierrohr bzw. die Druckmittelzuleitung bzw.

   das   Entlüftungarohr münden, während   der Hahnkegel zwei um das gleiche Mass wie der Stutzen exzentrisch verlaufende Längskanäle aufweist, an deren einen sich die   llülse   des Verkorkungsstempels anschliesst, während von den anderen drei Querbohrungen ausgehen, welche zur Druckmittelzuleitung und zum Bierrohr mit den zum Ent-   lüftungsrohr   führenden Öffnungen in gleichen Horizontalebenen liegen und von denen eine, in eine an der   Aussenfläche   des Hahnkegels winkelförmig verlaufende Rinne endet, deren horizontaler Schenkel mit der zur Druckmittelzuleitung führenden und deren oberes Ende mit der zum Entlüftungsrobr führenden Öffnung zur Deckung gebracht werden kann. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, u. zw. zeigt Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch denselben und die Fig. 2 bzw. 3 Querschnitte nach der Linie A-A der Fig, 1 bei verschiedenen Grenzlagen des Hahnes. 



   Der Boden 1 des Hahngehäuses 2 besitzt einen exzentrisch zur Achse des Hahnes 
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 fortsetzt, während von dem anderen drei an der   Aussenfläche   des   Hahnkegels   in gleichen Horizontalebenen mit den Öffnungen 8,9, 10 mündende Querbohrungen 18, 19, 20 ausgehen.   Die Querbohrung- ? 9 endet   in eine an der   Aussenfläche   des Hahnkegels 14 winkelförmig verlaufende Rinne   21,   deren horizontaler Schenkel mit dem Kanale 5 und deren oberes Ende mit dem Kanale 6 in gleicher Horizontalebene liegt. In das untere Ende des   l. ängskanales 'ist   ein Rohrstück 22 eingeschraubt, weloches zwischen sich und der Wandung des Kanales 16 einen Ringraum 23 frei lässt.

   An dem oberen Fortsatz 24 des   Hahnkegols   ist ein Handgriff   25 befestigt. Die Öffnungen 8, 9   und 10 bzw. jene der Bohrungen 18   und   20 liegen lotrecht übereinander. 



     Die Wirkungsweise der beschriebenen Flaschenfüllvorrichtung   ist die folgende : 
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 unterhalb des Stutzens 3   betindlclcn   Flasche und der in letzterer enthaltenen Luft der Austritt durch den Kanal   li gestattet.   Bei Verdrehung des Hahnkegels vermittels des Handgriffes 25 gelangt die Öffnung der Bohrung 19 vor die Öffnung 9 des Kanales 5, so dass Druckmittel aus dem Rohr   12   in die Flasche eintreten kann, während bei weiterer Ver- 
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 Rinne 21 in Verbindung steht. Ist der Hahn in seine zweite Grenzlage gelangt, so befindet sich der Kanal 15 oberhalb des Stutzens 3 und es deckt sich das obere Ende der Rinne 21 mit der Öffnung 10, während der horizontale Teil der Rinne mittels der Bohrung   1 !)   und des Kanales 16 mit der Flasche kommuniziert.

   In dieser Stellung des Hahnes, bei welcher die Verkorkung der Flasche vorgenommen werden kann, wird daher die Verbindung der Druckmittelleitung 12 und des Entlüftungskanales 6 mit der Flasche gleichzeitig hergestellt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Flaschenfüll- und Verkorkvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Füllhahn, dessen Hahnkegel (14) ausser dem üblichen Korkführungskanal (15) einen Längskanal (16) aufweist. von welchen drei Querbohrungen (, , 2 < ausgehen, welche zur Druckmittelzuleitung, zum Flüssigkeits-bzw. Entlüftungsrohr führen und von denen eine (19) in eine an der Aussenfläche des Hahnkegels winkelförmig verlaufende Rinne endet, deren horizontaler Schenkel mit der EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.