AT34656B - Zeitausschalter. - Google Patents

Description

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 Klinke, wodurch der Apparat zum Stillstand gebracht wird, denn die Berührung mit dem metallenen Sektor l ist zu Ende. In dieser Stellung des   Gehäuses d   schliessen die beiden Federn h, h vermittelst des Ausschalters   y   einen mit demselben verbundenen und die Lampen speisenden elektrischen Stromkreis. 



     Inzwischen   läuft der Sand oder die Flüssigkeit von der ol) eren Blase in die untere hinab, deren Gewicht nach einer gewissen Zeit grösser ist, als jenes der oberen Blase, so dass der Apparat darauf   hinstrebt,   wieder in senkrechte Stellung zu kommen, u. zw. unter Drehung in der Pfeil- richtung ; derselbe wird aber durch den Arm o'des Hebels o, o1 angehalten, welch letzterer ein verschiebbares Gegengewicht p trägt. Dieses tritt ausser Wirkung, sobald eine so grosse Menge
Sand in die untere Blase gefallen ist, dal3 das Gewicht der unteren Blase das Gegengewicht p übertrifft, d. h. wenn die Zeit abgelaufen ist, für welche der Apparat ausgerechnet wurde. Durch das Aufrichten des Gehäuses d wird also der Stromkreis unterbrochen und die Lampen somit ausgelöscht.

Claims (1)

1. PATENT ANSPRUCH : Zeitausschalter, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltdaumen mit einer Wasser- oder Sanduhr (c) verbunden ist, welche beim Einschalten des Stromes in ihre Arbeitsstellung gedreht wird und nach ihrem Ablaufen selbsttätig in ihre Ruhestellung zurückkehrt und hiedurch den Strom wieder unterbricht.