AT343532B - Kunststoffplombe - Google Patents

Description

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 wirksamen Sperre besitzt das   Gehäuse --1-- am   hinteren Ende eine allmählich ansteigende Stufe --9--, über die der   Einschubteil --6-- beim   Einschieben in seine hinterste Lage mit den   Zapfen --7-- in   die Löcher --8-- gedrückt wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Dicke des Einschubteiles--6--etwa um die Länge der Zapfen --7-- geringer als die Innenhöhe des   Gehäuses --1--. Auf   diese Weise entsteht zwischen dem   Einschubteil --6-- und   der Gehäusewand ein Zwischenraum--10--, der ausreichend Platz für eine streifenförmige Plombenetikette bietet. Der Einschubteil --6-- deckt in seiner eingeschobenen 
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 Fig. 1 gleich ausgebildete Einschubsperre und das Verschlussband weggelassen sind.

   Der Einschubteil --6'-- besteht beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 aus zwei durch einen Flansch miteinander verbundenen, federnd zueinander bewegliche Rasten --5'-- aufweisenden Zungen --14--, die am freien Ende mit seitlich nach aussen ragenden   Fortsätzen --7'-- versehen   sind, die in entsprechende, stufenförmige   Erweiterungen --8'-- des Gehäuses --1'-- einrasten.   Das Einschieben der Zungen--14-geschieht in der Weise, dass die beiden Zungen zueinander gebogen, dabei übereinandergeschoben und in dieser Stellung in das Gehäuse   --1'-- eingeschoben   werden. In der eingeschobenen Stellung federn dann 
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 erwiesen, so dass zusammen mit der Einschubsperre--3--eine Plombe geschaffen wird, die sowohl in der Herstellung als auch in der Anwendung besonders vorteilhaft ist.

   Um diese Sicherheit gegen"Spoliieren" noch weiter zu erhöhen kann man an all den Anschlussstellen der Einzelteile der Plombe, wo beim Spritzvorgang Verdickungen entstehen können, in deren unmittelbaren Bereich runde Bohrungen vorsehen, womit beim Durchschneiden und Wiederanschweissen an diesen Stellen die Bohrungen deutlich unrund werden. Solche Verbindungsstellen sind die Verbindung des   Verschlussbandes --2-- mit   dem   Gehäuse --1-- (Bohrung --3"--),   die Verbindungsstellen eines allfällig vorgesehenen Haltebandes   --IS-zwischen   dem Gehäuse und dem Einschubteil--6 bzw.   6'--. Zweckmässig   besitzt auch die Einschubsperre --3-- eine Bohrung --3'--, die in deren Plombierstellung je zur Hälfte aus dem und in das   Gehäuse --1-- ragend   angeordnet ist. 



   Aus Fig. 3 ist die stufenförmige   Erweiterung --8'-- bzw.   deren konstruktive Ausbildung aus einem in waagrechter Ebene geführten Mittelschnitt durch das   Gehäuse--l'--gut   zu erkennen. 



   PATENTANSPRÜCHE 
1. Kunststoffplombe, welche bis auf eine Öffnung für eine Einschubsperre ein allseitig geschlossenes Gehäuse aufweist, an welchem ein Verschlussband befestigt ist, dessen freies Ende mit einer Einschubsperre versehen ist, die Rasten, Zinken   od. dgl.   aufweist, die mit entsprechenden, im Gehäuse befindlichen Zinken, Rasten   od. dgl.   verriegelbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Rasten, Zinken   od. dgl.   (5, 5') im Gehäuse   (1,   1') in an sich bekannter Weise auf einem eigenen Einschubteil (6,6') angeordnet sind, der von derselben Seite wie die Einschubsperre (3) in das Gehäuse   (1,   1') einschiebbar und unmittelbar mit der Wand des Gehäuses   (1,   1') verriegelbar ist.

Claims (1)

1. 2. Plombe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der mit Rasten (5) versehene Einschubteil (6) Zapfen (7) aufweist, die bei eingeschobenem Einschubteil (6) in entsprechende EMI2.3 gekennzeichnet,(6') zwei durch einen Flansch (12') verbundene, federnd zueinander bewegliche, Rasten (5') aufweisende Zungen (14) besitzt, die am freien Ende mit seitlich nach aussen ragenden Fortsätzen (7') versehen sind, die in entsprechende stufenförmige Erweiterungen (8') des Gehäuses (1') einrastbar sind.