DE7811783U1 - Elektrischer Schmelzsicherungseinsatz - Google Patents

Elektrischer Schmelzsicherungseinsatz

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EFEN ELEKTROTECHNISCHE FABRIK OTTO FREES KG 6229 RAUENTHAL
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/05Component parts thereof
    • H01H85/165Casings
    • H01H85/175Casings characterised by the casing shape or form
    • H01H85/1755Casings characterised by the casing shape or form composite casing

Description

Efen Elektrotechnische Fabrik Otto Frees KG, 6229 Rauenthal
Elektrischer Schmelzsicherungseinsatz f
Beispielsweise aus der DE-AS 21 64 575 und der deutschen Ge- | brauchsmusterschrift 76 09 615 sind elektrische Schmelzsiche- | rungseinsätze mit einem mehrteiligen, längsgeteilten Isolier- f
stoffgehäuse bekannt. Die jeweils zwei Gehäuseteile sind mittels Schrauben miteinander verbunden- und enthalten zwischen den Verbindungsflächen der Gehäuseteile ein Dichtungselement, wie beispielsweise aus Asbest, um ein Heraussickern der Sandfüllung zu verhindern.
Derartige mehrteilige Gehäuse besitzen jedoch verschiedene Nachteile. Ihr Zusammenbau ist relativ kompliziert und kosten- |
j aufwendig, da das Dichtungselement zwischen den Gehäuseteilen | eingelegt v/erden muß und während des Zusammenbaus nicht ver- f schoben werden darf und da mehrere Schrauben eingefügt und angezogen werden müssen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß derartige bekannte mehrteilige Gehäuse nur aus zwei Teilen bestehen können, da mehrere Gehäuseteile nicht problemlos miteinander verschraubt werden können, es aber fertigungstechnisch von Vorteil sein kann, das Gehäuse aus drei oder mehr Einzelteilen aufzubauen. Schließlich besteht ein erheblicher Nachteil
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solcher bekannter elektrischer Schmelzsicherungseinsätze Mit mehrteiligen Gehäusen darin, daß die Gehäuseteile lösbar miteinander verbunden sind, so daß die Gehäuse von Unbefugten geöffnet werden können, um durchgeschmolzene Sicherungen zu reparieren oder aus Neugierde hineinzusehen, wobei Sand herausfallen kann und die Sicherung funktionsuntüchtig wird. Pus diesem Grund stellen die Schir.elzsicherungseinsätze mit lösbar verbundenen Gehäuseteilen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, da man ihnen nicht ansieht, ob sie ihre Sandfüllung vollständig enthalten und ob sie neu oder bereits repariert sind.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe bestand nun darin, elektrische Schmelzsicherungseinsätze zu bekommen, die die oben geschilderten Nachteile des Standes der Technik nicht besitzen, leicht herstellbar und zusammenbaubar sind und dabei weniger Einzelteile benötigen, gegebenenfalls aus einer beliebj gen Zahl von Gehäuseteilen aufgebaut sein können und das Sicherheitsrisiko reparierbarer offenbarer Gehäuse vermeiden .
Der neuerungsgemäße elektrische Schmelzsicherungseinsatz mit einem mehrteiligen, längsgeteilten Isolierstoffgehäuse, an dessen Stirnseiten Kontaktelemente angeordnet sind, zwischen denen sich in einem Schaltraum sin Sehuislzleiter erstreckt, und bei dem an einer zwischen den Stirnseiten liegenden Längsseite zwei Grifflaschen angeordnet sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile über eine hitzebeständige
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Kleberschicht unlösbar miteinander verbunden sind.
Diese neuerungägemäßen Schmelzsicherungseinsätze lösen die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe, da eine Reihe von Einzelteilen, wie Schrauben, Schraubenmuttern, Dichtungselemente und andere, wegfallen, und der Zusammenbau äußerst einfach ist. Beispielsweise brauchen lediglich die Kontaktelemente und Grifflaschen vor dem Zusammenkleben der Gehäuse, teile in ihrer Position eingelegt zu werden und bleiben an Ihrer Stalle sicher fixiert, nachdem die Gehäuseteile miteinander verklebt sind.
Die Gehäuse können nach dem Gegenstand der Neuerung aus einer beliebigen Anzahl von Gehäuseteilen, wie beispielsweise aus drei oder vier Gehäuseteilsn aufgebaut werden, was deren Herstellung erleichtern kann. Auf diese Weise wird nicht nur der Zusammenbau, sondern überhaupt die Herstellung der neuerungsgemäßen Schmelzsicherungseinsätze vereinfacht und damit verbilligt. Schließlich sind die neuerungsgemäßen Schmelzsicherungseinsätze nicht offenbar, so daß sie nach dem Durchschmelzen des Schmelzleiters unbrauchbar sind und weggeworfen werden müssen und nicht von unbefugten geöffnet und repariert werden können.
Wenn hier von einer hitzebeständigen Kleberschicht die Rede ist, so bedeutet dies im allgemeinen, daß die Kleberschicht im gehärteten Zustand einer Temperatur von wenigstens 350 0C, vorzugsweise von wenigstens 500 0C, in bestimmten Fällen be-
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sonders von wenigstens 700 0C widerstehen soll. AußSrdem sollte die Kleberschicht möglichst mechanische Festigkeit haben, damit beim Transport und der Handhabung die Gehäuseteile sich nicht voneinander lösen oder sich gegeneinander verschieben. Derartige hitzebeständige Kleber, die neuerungsgemäß eingesetzt werden können, sind bekannt.
Die Gehäuseteile können aus bekannten Isolierstoffen, wie bestimmten Kunststoffen, insbesondere Duroplasten, bestehen. Bevorzugt . bestehen die Gehäuseteile aber aus einem Keramikmaterial, da dieses günstigere Abschaltbedingungen ergibt und nicht zu Nachzündungen durch anstehende Spannungen führt, wie dies bei Kunststoffguhäusen möglich ist.
Es ist weiterhin bevorzugt, daß wenigstens ein Teil der Verbindungsflächen der Gehäuseteile über die Kleberschicht durch ineinandergepaßte Vorsprünge formschlüssig miteinander verbunden sind. Diese formschlüssigen Verbindungen können die Form ineinandergreifender Abstufungen oder die Form von Feder und Nut haben. Eine solche Ausbildung des Gehäusequerschnitts ist in mehrerer Hinsicht vorteilhaft, da beim Zusammenbau ein Zentrieren der Einzelteile überflüssig ist, die Einzelteile während der Kleberhärtung unverrückbar an ihrer Stelle bleiben, die Kleberfläche gegenüber ebenen Stoßkanten der Gehäuseteile vergrößert ist und die mechanische Festigkeit der Kleberschicht erhöht wird.
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Die üblichen. Grifflaschen an einer der Längsseiten des Gehäuses zwischen den beiden Stirnseiten, und zwar gewöhnlich an der Längsseite, die von den Kontaktelementen den größten Abstand hat, sind neuerungsgemäß zweckmäßig in Nuten der Gehäuseteile eingelegt. Diese Nuten werden in die Gehäuseteile eingeformt. Wenn sie einfache Schlitze sind, können die Grifflaschen darin ebenfalls mit Hilfe eines Klebers verleimt v/erden. Es ist jedoch besonders bevorzugt, daß die Grifflaschen in den Nuten der Gehäuseteile durch Vorsprünge an den Gehäuseteilen verankert sind.
D. h. das in die Nut der Gehäuseteile eingesetzte freie Ende der Grifflasche besitzt eine Verbreiterung, die im Querschnitt der Gehäuseteile gesehen Vorsprünge der Gehäuseteile hintergreifen. Bei dieser Ausführungsform der Neuerung brauchen die Grifflaschen einfach vor dem Verkleben der Gehäuseteile in die für sie bestimmten Nuten eingelegt zu werden und sind dann nach dem Verkleben der Gehäuseteile durch die Vorsprünge der Gehäuseteile in ihrer Stellung fixiert.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß entweder die Kontaktelemente wenigstens eine Nut besitzen, in die ein Vorsprung v/enigstens eines der Gehäuseteile eingreift, oder umgekehrt die Kontaktelemente wenigstens einen Vorsprung besitzen, der in eine entsprechende Nut v/enigstens eines der Gehäuseteile eingreift. Beispielswaise kann das Kontaktelement in dem zwischen den Berührungsflächen der Gehäuseteils liegenden Bereich eine um 90 umgebogene Längslasche besitzen, die in eine entspre-
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chsnde Längsnut sines Gehäuseteils eingreift. Mit derartigen
bevorzugten Ausführungsformen wird das Einlegen der Kontakt-
elemente beim Zusammenbau erleichtert, ohne daß eine Zentrierung erforderlich ist, und solange der Kleber noch nicht voll erhärtet ist, ist gewährleistet, daß die Kontaktelemente sich nicht verschieben.
Durch die Zeichnung wird die Neuerung weiter erläutert. In dieser bedeutet Figur 1 eine seitliche Draufsicht auf einen neuerungsgemäßen Schmelzsicherungseinsatz mit zweiteiligem | Gehäuse, wobei das vordere Gehäuseteil weggenommen wurde. |
Figur 2 eine Draufsicht auf den in Figur 1 dargestellten Schmelzsicherungseinsatz von der Stirnseite her mit vollständigem Gehäuse,
Figur 3 eine Draufsicht auf den in Figur 1 dargestellten Schmelzsicherungseinsatz von der Oberseite her, und
Figur 4 einen senkrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Schmelzsicherungseinsatzes entsprechend dem Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 1.
Bei der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform besteht das Isolierstoffgehäuse des Schmelzsicherungseinsatzes aus zwei Gehäuseteilen 1a und 1b, die über eine hitzebeständige Kleberschicht 2 miteinander verbunden sind. Im Inneren des Gehäuses ist der Schmelzleiter 4 mit Engstellen 5 in a
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üblicher Weise angeordnet und in stromleitender Verbindung mit Ansätzen 11 der Kontakcelemente 3 verbunden. Die Kontaktelemente 3 besitzen Vorsprünge 7 in der Form abgewinkelter Laschen, die in entsprechende Nuten eines der Gehäuseteile 1a und 1b eingreifen. In einer der Längsseiten der Gehäuseteile ist jeweils ein halbkreisförmiges Sandfülloch 10 eingtformt, das nach dem Zusammensetzen des Gehäuses ein Kreisloch bildet, durch welches in das Innere des Gehäuses Sand eingefüllt und das danach in üblicher Weise verschlossen wird.
Die Grifflaschen 6 besitzen ein in eine entsprechende Nut der Gehäuseteile 1a und 1b eingreifendes, verbreitertes Ende 8, das entsprechende Vorsprünge 9 der beiden Gehäuseteile 1a und 1b hintergreift. Nach dem Verkleben der Gehäuseteile sind die Grifflaschen und die Kontaktelemente fest in ihrer Stellung fixiert.
In Figur 4 sind zwei bevorzugte Alternativmöglichkeiten der Querschnittsausbildung der beiden Gehäuseteile wiedergegeben. Beide Ausbildungsvarianten zeigen formschlüssig ineinandergreifende Vorsprünge der beiden Gehäuseteile, wobei im unteren Bereich die Verbindung der beiden Gehäuseteile stufenförmig und im oberen Bereich in der Form von Nut und Feder ausgebildet ist.
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Claims (6)

1. Elektrischer Schmelzsicherungseinsatz mit einem mehrteiligen, längsgeteilten Isolierstoffgehäuse, an dessen Stirnseiten Kontaktelemente angeordnet sind, zwischen denen sich ein Schmelzleiter in einem Schaltraum erstreckt, und bei dem an einer zwischen den Stirnseiten liegenden Längsseite zwei Grifflaschen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1a; 1b) über eine hitzebeständige Kleberschicht (2) unlösbar miteinander verbunden sind.
2. Schmelzsicherungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsflächen der Gehäuseteile (1a;1b)
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durch ineinandergepaßte Vorsprünge (12; 13) über die Kleber&chicht (2) formschlüssig miteinander verbunden sind.
3. Schmelzsicherungseinsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1a; 1b) im Bereich der Auflageflächen der Kontaktelemente (3) wenigstens eine Nut, in die ein entsprechender Vorsprung wenigstens eines der Gehäuseteile eingreift, oder wenigstens einen Vor sprung (7), der in eine entsprechende Nut wenigstens eines der Gehäuseteile eingreift, besitzen.
4. Schmelzsicherungseinsatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflaschen (6) in Muten der Gehäuseteile (1a; 1b) eingelegt sind.
5. Schmelzsicherungseinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflaschen (6) in den Nuten der Gehäuse teile durch Vorsprünge (9) an den Gehäuseteilen verankert sind.
6. Schmelzsicherungseinsatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1a; 1b) aus einem Keramikmaterial bestehen.
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DE19787811783 1978-04-19 1978-04-19 Elektrischer Schmelzsicherungseinsatz Expired DE7811783U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033323A1 (de) 1979-09-11 1981-03-26 Rohm Co. Ltd., Kyoto Schutzvorrichtung fuer eine halbleitervorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033323A1 (de) 1979-09-11 1981-03-26 Rohm Co. Ltd., Kyoto Schutzvorrichtung fuer eine halbleitervorrichtung
DE3051177C2 (de) * 1979-09-11 1991-02-21 Rohm Co. Ltd., Kyoto, Jp

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