AT343099B - Verfahren zur herstellung von neuen 3,4-diamino-benzophenonen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen 3,4-diamino-benzophenonen

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AT343099B
AT343099B AT746976A AT746976A AT343099B AT 343099 B AT343099 B AT 343099B AT 746976 A AT746976 A AT 746976A AT 746976 A AT746976 A AT 746976A AT 343099 B AT343099 B AT 343099B
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Jozsef Ing Torley
Eva Dr Palosi
Szabolos Dr Szeberenyi
Laszlo Dr Szporny
Sandor Dr Gorog
Csilla Dr Meszaros
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Richter Gedeon Vegyeszet
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen 3,   4-Diamino-benzophenonen   der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin   R1   und R2 entweder unabhängig voneinander gerade oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlen-   stoffatomen, Aralkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen imAlkylteil,   Cycloalkylgruppen mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen oder Phenylgruppen bedeuten, oder   R1   und   R2   zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom einen gegebenenfalls als weitere Heteroatome Stickstoff oder Sauerstoff enthaltenden Ring bilden, der durch Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann, und   Rg   für Wasserstoff oder   denAcylrest   einer Carbonsäure mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen steht,

   sowie der Additionssalze mit physiologisch verträglichen Säuren und quaternären Salzen dieser Verbindungen. 



   Die erfindungsgemäss herstellbaren neuen Verbindungen der allgemeinen Formel (1) weisen interessante pharmakologische Wirkungen auf. Bei der Untersuchung der Verbindungen erwiesen sich diese teilweise als von das Lebermikrosomalenzym induzierender, teilweise von fiebersenkender und teilweise von antidepressiver Wirkung. Letzteres kommt darin zum Ausdruck, dass die Verbindungen   die Yohimbin- Letalität   steigern. 
 EMI1.2 
    wurden Phenobarbital, PhenacetinundImipramin [5- (3-dimethylamino-propyl)-10,- dihydro-5H-dibenz (b, f) azepin]   verwendet. 



   Folgende Untersuchungsmethoden wurden angewendet :
Weibliche Wistar-Ratten von 40 bis 50 g Gewicht wurden mit Lösungsmittel (Kontrolle) bzw. mit 60 mg/kg Phenobarbital bzw. mit der zu untersuchenden Substanz behandelt. 24 h später wurde den Tieren intravenös 40   mg/kgHexabarbital   appliziert. Aus der Verkürzung der Schlafdauer wurde auf die Verkürzung der Eliminationsdauer bzw. die Induktion des Leberenzyms geschlossen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt. 



   ZurBestimmung der fiebersenkendenwirkung wurden   männliche Ratten   von 180        I : 10 gGewichtmit   einer 15%igen Hefesuspension behandelt. Den Tieren wurde danach für 16 h die Nahrung entzogen, Wasser stand ad libitum zur Verfügung. Anschliessend wurde die rektale Temperatur kontrolliert und die Tiere wurden mit Pyrago in einer Dosierung von 50 M bact. pro Tier behandelt. Pyrago ist die Bezeichnung für eine 0,5% Phenol enthaltende isotonische Natriumchloridsuspension, die getötete E. coli, B. acidi lactic, Streptococcus faecalis, Bacterium Bulgaricum und Saccharomyces cerevisiae Zellen enthält. Diese Suspension ist fiebererregend. Die zu untersuchenden Substanzen wurden per os verabreicht. Die rektale Temperatur der Versuchstiere und der Kontrollgruppe wurde mit einem Elab-Thermometer 5 h lang stündlich gemessen.

   Sowohl das als Referenzsubstanz verwendete Phenacetin wie auch die erfindungsgemässen Verbindungen wurden in einer Dosis von 40 mg/kg verabreicht. Das Ergebnis des Versuches ist in Tabelle 2 niedergelegt. 



   Zur Untersuchung zur Steigerung des Yohimbin-Effektes wurden 20 bis 25 g schwere   CF LP-Mäuse (männ-   liche) per os mit den erfindungsgemäss erhaltenen neuen Verbindungen behandelt. 1 h nach der Behandlung wurde subcutan Yohimbin in einer Dosis von 20 mg/kg injiziert. 24 h nach der Yohimbin-Behandlung wurde die Zahl der verendeten Tiere festgestellt. 



   Aus dieser Zahl wurde mittels Probit-Analyse die yohimbinsteigernde Wirkung (ED50) der Verbindungen berechnet. Als Referenzsubstanz fand Imipramin Verwendung. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefasst. 



   In den Tabellen werden folgende Abkürzungen verwendet :   Cg   =   3-Amino-4- (N-methyl-piperazino) -benzophenon   
 EMI1.3 
 (N, N-diisobutylamino) -benzophenonC12 =   3-Palmitoylamino-4-morpholino-benzophenon   p. o. = per os S. E. = standard error 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Tabelle 1 (Induzierende Wirkung) 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> Verbindung <SEP> Dosis <SEP> mg/kg <SEP> p. <SEP> o. <SEP> durchschnitt.
<tb> 



  Schlafdauer <SEP> S. <SEP> E.
<tb> in <SEP> min
<tb> Kontrolle-27, <SEP> 4 <SEP> 3, <SEP> 02
<tb> Phenobarbital <SEP> 60 <SEP> 5,4 <SEP> l, <SEP> 63
<tb> C6 <SEP> - <SEP> 60 <SEP> 11,6 <SEP> 2, <SEP> 71
<tb> C7 <SEP> 60 <SEP> 10,0 <SEP> : <SEP> ! <SEP> : <SEP> 1, <SEP> 92
<tb> Cu <SEP> 60 <SEP> 9, <SEP> 0 <SEP> il <SEP> 1, <SEP> 30 <SEP> 
<tb> C12 <SEP> 60 <SEP> 10, <SEP> 4 <SEP> 1, <SEP> 02
<tb> 
 
Tabelle 2 (Fiebersenkende Wirkung) 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> Verbindung <SEP> Dosis <SEP> mg/kg <SEP> p.o. <SEP> Temperatur\senkung, <SEP>  C
<tb> Phenacetin <SEP> 40 <SEP> -1,0
<tb> C8 <SEP> 40 <SEP> -1,0
<tb> 
 
Tabelle 3 (Steigerung der Yohimibin-Letalität) 
 EMI2.3 
 
<tb> 
<tb> Verbindung <SEP> ED50 <SEP> mg/kg <SEP> p. <SEP> o. <SEP> 
<tb> 



  Imipramin <SEP> 9,0
<tb> Cg <SEP> 30, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 
 
Die untersuchten Substanzen zeigen also auf drei Gebieten wertvolle Wirkungen. Sie induzieren das mikrosomale Enzym, wirken fiebersenkend und antidepressiv. Die Aktivität der Verbindungen ist ausgesprochen selektiv. 



     Die Verbindung C.. wirkt   z. B. genau so stark enzyminduzierend wie das Phenobarbital, zeigt jedoch im Gegensatz, zu diesem keinerlei Wirkung auf das Zentralnervensystem, so dass seine Anwendung vorteilhafter ist als die des Phenobarbitals. 



   Die über ausgesprochen fiebersenkende Wirkung verfügende Verbindung   Cg   steht in ihrer Wirksamkeit dem Phenacetin nicht nach, hat aber ausserdem den Vorteil, keine   Nierenschädigung   hervorzurufen. 



   Die spezifischewirksamkeit der   antidepressiven Verbindung Cg   steht zwar hinter der des alsReferenzsubstanz verwendeten Imipramins zurück ,jedoch ist die Verbindung in der Anwendung trotzdem vorteilhaft, da sie in wirksamer Dosis wederArtaxie nochReflexverlangsamung bewirkt, wie dies beim Imipramin der Fall ist. 



   Die erfindungsgemäss erhaltenen neuen Verbindungen können darüber hinaus als wertvolle Intermediäre zur Synthese pharmakologisch wirksamer Substanzen dienen. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von neuen 3,4-Diamino-benzophenonen der allgemeinen Formel 
 EMI2.4 
 worin   R1   und R2 entweder unabhängig voneinander gerade oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlen- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 stoffatomen, Aralkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylteil, Cycloalkylgruppen mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen öder Phenylgruppen bedeuten, oder Ri und R2 zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom einen gegebenenfalls als weitere Heteroatome Stickstoff oder Sauerstoff enthaltenden Ring bilden, der durch Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann, und   R3   für Wasserstoff oder den Acylrest einer Carbonsäure mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen steht,

   sowie der Additionssalze mit physiologisch verträglichen Säuren und der quaternären Salze dieser Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, dass man 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 malelektrodenpotential zwischen-2, 04 C   und +0,   05 V liegt, in Gegenwart einer anorganischen oder organischen Säure, vorzugsweise Eisessig reduziert, das erhaltene Produkt gewünschtenfalls mit einer Carbonsäure mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder dem reaktionsfähigen Derivat einer solchen Säure vorzugsweise in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels acyliert und/oder die so erhaltene Base gegebenenfalls mit einer physiologisch verträglichen Säure zu einem Additionssalz oder zu einem quaternären Ammoniumsalz umsetzt, oder wenn das Produkt in Gestalt eines Additionssalzes erhalten wird, aus diesem gewünschtenfalls die Base freisetzt. 



   Die neuen Verbindungen der Formel (I) werden also hergestellt, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel (II) durch selektive Reduktion zu der entsprechenden Aminoverbindung umsetzt und gewünschtenfalls die 3-Aminogruppe acyliert. Aus den Verbindungen der allgemeinen Formel   (1)   können gewünschtenfalls Säureadditionssalze oder quaternäre Ammoniumsalze hergestellt werden. 



   Bei der selektiven Reduktion wird die in 3-Stellung befindliche Nitrogruppe zur Aminogruppe reduziert, während das Molekül ansonsten unverändert bleibt. 



   Die eine   primäre Aminogruppe   enthaltenden Verbindungen können durch Reaktion mit einer Carbonsäure mit 1 bis 18 C-Atomen oder einem zweckmässig gewählten reaktionsfähigen Derivat einer solchen Säure, vorzugsweise den Säurehalogeniden, zu den entsprechenden Säureamiden umgesetzt werden. Acyliert wird in einem bezüglich der Reaktion inerten organischen Lösungsmittel, z. B. in Aceton oder Dioxan ; die Reaktionstemperatur kann   zwischen -10C   und dem Siedepunkt des Lösungsmittels liegen, zweckmässig arbeitet man bei 20 bis 500C. Zum Binden der bei der Reaktion entstehenden Säure können anorganische oder tertiäre organische Basen verwendet werden. Ferner kann auch das zu amidierende, eine primäre und eine tertiäre Aminogruppe enthaltende Benzophenon selbst als Säureakzeptor dienen.

   Auf diese Weise entsteht sofort das Salz eines Benzophenons der allgemeinen Formel   (1),   worin   R g   den Acylrest einer Carbonsäure mit 1 bis 18 C-Atomen bedeutet. 



   Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel   (1)   können gegebenenfalls mit anorganischen oder organischen Säuren,   z. B.   mit Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, in an sich bekannter Weise zu ihren Säureadditionssalzen, oder aber mit gesättigten oder ungesättigten, kurzkettigen Alkylhalogeniden, Alkylsulfaten oderBenzylhalogeniden zu den entsprechenden quaternären Verbindungen umgesetzt werden. 



   Aus den Säureadditionssalzen und den quaternären Salzen können die Verbindungen der allgemeinen Formel   (1)   in an sich bekannter Weise freigesetzt werden. Die freien Basen können gewünschtenfalls zu andern Salzen oder quaternären Salzen umgesetzt werden. 



   Die als Ausgangsstoff notwendigen Verbindungen der allgemeinen Formel   (II)   können   z. B.   hergestellt werden, indem man ein   3-Nitro-4-halogen-benzophenon   mit einem   sekundären Amin   der allgemeinen Formel   R-NH-R, (III)    
 EMI3.4 
 



   Die erfindungsgemäss herstellbaren, neuen pharmakologisch wirksamen Verbindungen können in Form pharmazeutischer Präparate verwendet werden. Diese Präparate enthalten diese Verbindungen zusammen mit organischen oder anorganischen, festen oder flüssigen, physiologisch verträglichen Trägerstoffen. Die Präparate sind zur enteralen, parenteralen oder topischen Verabreichung geeignet. Als Trägerstoffe werden Substanzen verwendet, die mit den erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen keine Reaktion eingehen. Geeignete Trägerstoffe sind z. B. Wasser, Alkohol, Gelatine, Propylenglykol, Pflanzenöle, Cholesterin, Stärke, Milchzucker, Talkum, Gummi, Magnesiumstearat und sonstige bekannte pharmazeutische Trägerstoffe. 



   Die Präparate können ferner Hilfsstoffe, so z. B. Konservierungs-,   Stabilisierungs- und   Emulgiermittel, 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Netzmittel, Lösungsvermittler, zur Änderung des osmotischen Druckes geeignete Salze oder Puffer und sonstige, pharmakologisch wertvolle Stoffe enthalten. Die Herstellung der Präparate geschieht in an sich bekannter Weise. Zur Herstellung von Injektionspräparaten werden die Säureadditions- oder quaternären Salze der auf die beschriebene Weise hergestellten Verbindungen in von fiebererregenden Stoffen freier physiolo- 
 EMI4.1 
 rilisiert und unter sterilen Bedingungen in Ampullen gefüllt. 



   Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert, ohne dass sie indessen auf die Beispiele beschränkt bliebe. 



     Beispiel l :   3-Amino-4-piperidino-benzophenon 
 EMI4.2 
 misch abgekühlt und filtriert. Das Filtrat wird unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird in Wasser gelöst, alkalisch gemacht und das   3-Amino-4-piperidino-benzophenon   mit Benzol extrahiert. Die benzolische Lösung wird mit Wasser neutral gewaschen und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Danach wird die Lösung über eine Silikagelsäule filtriert und unter vermindertem Druck eingedampft. Als Rückstand verbleiben 4,5 g festes, kristallines 3-Amino-4-piperidino-benzophenon, das bei 99 bis 1000C schmilzt. 



   Analyse für C18 H20 N2 
 EMI4.3 
 
<tb> 
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 77, <SEP> 11 <SEP> H <SEP> 7, <SEP> 19 <SEP> N <SEP> 9, <SEP> 99
<tb> gefunden <SEP> %: <SEP> C77,15 <SEP> H <SEP> 7, <SEP> 10 <SEP> N <SEP> 10, <SEP> 03
<tb> 
 
Charakteristische IR-Banden bei 705,730, 800,865, 1645,2805, 2860,2940, 2960,3350, 3440 cm-1   UV-Spektrum     : Äax   219,252, 308,362 nm (Äthanol). 



   Beispiel 2: 3-Amino-4- (N, N-diisobutylamino)-benzophenon
10, 63 g 3-Nitro-4- (N, N-diisobutylamino)-benzophenon werden auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise reduziert. Man erhält 9, 1 g Produkt, welches nach Umkristallisieren aus Isopropanol bei 59 bis   600C   schmilzt. 



   Analyse für   C21 H28 N2 0   
 EMI4.4 
 
<tb> 
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 77, <SEP> 73 <SEP> H <SEP> 8, <SEP> 70 <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 63
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 77, <SEP> 68 <SEP> H <SEP> 8, <SEP> 55 <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 70
<tb> 
 
Charakteristisohe IR-Banden bei 705,725, 795,855, 1650,2880, 2940,2960, 3380,3480 cm-1   UV-Spektrum     : x   251,314, 368 nm (Äthanol). 



     Beispiel 3 : 3-Amino-4-   (N,   N-di-n-amylamino)-benzophenon  
5,72 g 3-Nitro-4-(N,N-di-n-amylamino)-benzophenon werden auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise reduziert. Man erhält 5, 10 g Produkt in Form eines viskosen Öls ; 
 EMI4.5 
 Analyse für   C H N 0   
 EMI4.6 
 
<tb> 
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 78,36 <SEP> H <SEP> 9, <SEP> 15 <SEP> N <SEP> 7,95
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 78, <SEP> 45 <SEP> H <SEP> 9, <SEP> 20 <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 75 <SEP> 
<tb> 
 Charakteristische IR-Banden bei 715,730, 795,855, 1655,2820, 2860,2940, 2960,3360, 3450 cm-1 
 EMI4.7 
 : 7, 1 g 3-Nitro-4-(N-äthyl-N-cyclohexylamino)-benzophenon werden auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise reduziert. Man erhält 5,65 g Produkt, das bei 106,5 bis 107, 50C schmilzt. 



   Analyse für C21 H26 N2 0 
 EMI4.8 
 
<tb> 
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 78,23 <SEP> H <SEP> 8, <SEP> 13 <SEP> N <SEP> 8,69
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 78,34 <SEP> H <SEP> 8,10 <SEP> N <SEP> 8,57
<tb> 
 
 EMI4.9 
 



      ÀmaxBeispiel 5 :   3-Amino-4-   (N-methyl-N-octylamino)-benzophenon  
7, 36 g 3-Nitro-4-(N-methyl-N-octylamino)-benzophenon werden auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise reduziert. Man erhält 6,0 g Produkt ; 
 EMI4.10 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 Analyse für C22H30N2O 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 78,06 <SEP> H <SEP> 8,93 <SEP> N <SEP> 8,28
<tb> gefunden <SEP> %: <SEP> C <SEP> 78, <SEP> 00 <SEP> H <SEP> 8, <SEP> 85 <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 15 <SEP> 
<tb> 
 
Charakteristische   IR-Banden   bei 700,720, 800,880, 1650,2805, 2860,2940, 2960,3360, 3440 cm-1   UV-Spektrum : \max 222, 252, 310,   365 nm (Äthanol). 



     Beispiel 6 :   3-Amino-4-   (N-äthyl-N-phenylamino)-benzophenon  
10,39 g 3-Nitro-4-(N-äthyl-N-phenylamino)-ben zophenon werden auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise reduziert. Man erhält 8,0 g Produkt, das bei 82 bis 82, 50C schmilzt. 



   Analyse für C21H20N2O 
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> G <SEP> 79,71 <SEP> H <SEP> 6,37 <SEP> N <SEP> 8,85
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 79, <SEP> 68 <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 42 <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 90 <SEP> 
<tb> 
 
 EMI5.3 
    3390, 3500 cm"UV-Spektrum: #max   252,374, 310 nm (Äthanol). 



   Beispiel 7 : 3-Amino-4- (N-methyl-N-benzylamino)-benzophenon
15,6 g   3-Nitro-4-   (N-methyl-N-benzylamino)-benzophenon werden auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise reduziert. Man erhält 11,0 g 3-Amino-4-(N-methyl-N-benzylamino)-benzophenon, das bei   930C   schmilzt. 



   Analyse für C   21H20   N2 0 
 EMI5.4 
 
<tb> 
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> G <SEP> 79, <SEP> 71 <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 38 <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 85 <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 79, <SEP> 74 <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 45 <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 70 <SEP> 
<tb> 
 
Charakteristische   IR-Banden   bei 700,705, 730,735, 795,850, 1645,2800, 2840,2860, 2960,3360,
3940 cm-1   UV-Spektrum     : Ämax   214,252, 306,364 nm (Äthanol). 



   Beispiel8 :3-Amino-4-morpholino-benzophenon-HCl
9, 37 g 3-Nitro-4-morpholino-benzophenon werden auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise reduziert. 



  Man erhält 8,0 g 3-Amino-4-morpholino-benzophenon, das bei 1380C schmilzt. 



   Analyse für   CHNOg   
 EMI5.5 
 
<tb> 
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 72, <SEP> 32 <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 43 <SEP> N <SEP> 9, <SEP> 92 <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 72, <SEP> 35 <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 40 <SEP> N <SEP> 9, <SEP> 85 <SEP> 
<tb> 
 Charakteristische IR-Banden bei 705,725, 800,880, 1640,2840, 2860,2960, 2980,3320, 3400   cm-1   
 EMI5.6 
 steht das   3-Amino-4-morpholino-benzophenon-hydrochlorid,   das bei 193 bis   1940C schmilzt.   



   Beispiel9 :3-Amino-4-heptamethylenimino-benzophenon
10, 2 g 3-Nitro-4-heptamethylenimino-benzophenon werden auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise reduziert. Man erhält nach Umkristallisieren aus Äthanol 7,65 g Produkt, das bei   850C   schmilzt. 



   Analyse für C20 H24 N2 0 
 EMI5.7 
 
<tb> 
<tb> berechnet <SEP> %: <SEP> G77,88 <SEP> H <SEP> 7, <SEP> 84 <SEP> N <SEP> 9,08
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 77, <SEP> 80 <SEP> H <SEP> 7,90 <SEP> N <SEP> 9, <SEP> 05
<tb> 
 
Charakteristische IR-Banden bei 700,730, 800,890, 1645,2860, 2930,3360, 3430 cm-1   UV-Spektrum     amas   221,251, 318,370 nm (Äthanol). 



   Beispiel10 :3-Amino-4-pyrrolidino-benzophenon
8, 9 g 3-Nitro-4-pyrrolidino-benzophenon werden auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise reduziert. 



  Das Produkt wird aus einem Gemisch aus Isopropanol und Ligrein umkristallisiert. Man erhält 6, 85 g 3-Amino-4-pyrrolidino-benzophenon, das bei 1120C schmilzt. 
 EMI5.8 
 
 EMI5.9 
 
<tb> 
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 76,66 <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 81 <SEP> N <SEP> 10,52
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 76, <SEP> 65 <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 80 <SEP> N <SEP> 10, <SEP> 45 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
Charakteristische IR-Banden bei 710,745, 795,875, 1640,2840, 2880,2960, 2980,3340, 3400 cm-1
UV-Spektrum   :#max   221,253, 318,376 nm (Äthanol). 



   Beispiel11 :3-Amino-4-(N-methyl-piperazino)-benzophenon
9,75 g 3-Nitro-4-(N-methyl-piperazino)-benzophenon werden auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise reduziert. Man erhält 8,0 g Produkt, das bei 123 bis 1240C schmilzt. 



   Analyse für   CHNgO   
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 73, <SEP> 19 <SEP> H <SEP> 7, <SEP> 17 <SEP> N <SEP> 14, <SEP> 23
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 73, <SEP> 17 <SEP> H <SEP> 7, <SEP> 20 <SEP> N <SEP> 14, <SEP> 20
<tb> 
 
Charakteristische IR-Banden bei 705,725, 795,880, 1650,2750, 2800,2850, 2940,3160, 3300,   3400 cm-t      UV-Spektrum : max   216,252, 300,358 nm (Äthanol). 



   Der methanolischen Lösung der hergestellten Base wird die methanolische Lösung von Fumarsäure zu- gesetzt und die Lösung wird mit Äther verdünnt, so scheidet sich das Monofumarat der Base ab, das bei 185 bis   1860C schmilzt.   



   Mit salzsaurem Isopropanol wird das Dihydrochlorid des Produktes erhalten, das bei 186 bis 188 C schmilzt. 



     Beispiel 12 :   3-Amino-4- (N-methyl-piperazino)-benzophenon-äthobromid
Ein Gemisch aus 29,5 g 3-Amino-4- (N-methyl-piperazino)-benzophenon, 300 ml Aceton und 64 g Äthyl- bromid werden unter stündigem Rühren 2 h lang am Rückfluss gekocht. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt und über Nacht stehen gelassen. Die quaternäre Verbindung scheidet sich kristallin ab. Sie wird abfiltriert, mit Aceton gewaschen und dann getrocknet. Man erhält 33 g Produkt,   Fp. :   226 bis 2270C. 



     Beispiel 13 :   3- (3,4, 5-Trimethoxybenzoylamino)-4-morpholino-benzophenon
28 g 3-Amino-4-morpholino-benzophenon werden in 560 mlAceton gelöst und der Lösung 17 g festes Na- triumhydrogencarbonat zugesetzt. Unter   intensivem Rühren   werden demReaktionsgemisch 25,4 g 3,4, 5-Tri- methoxybenzoylchlorid in 260 ml Aceton zugetropft, wobei sich die Temperatur des Reaktionsgemisches um
6 bis 100C erhöht. Das Reaktionsgemisch wird bei Zimmertemperatur noch 30 min nachgerührt und dann auf
Eiswasser gegossen. Das Produkt wird abfiltriert mit Wasser gewaschen und dann getrocknet. Nach Um- kristallisierenauseinemAceton-Äther-Gemischerhältman37,5gProdukt, dasbei171bis172 Cschmilzt. 



   Analyse für C27H28N2O6 
 EMI6.2 
 
<tb> 
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 68,05 <SEP> H <SEP> 5,92 <SEP> N <SEP> 5,88
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 68, <SEP> 11 <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 10 <SEP> N <SEP> 5, <SEP> 92
<tb> 
 
Charakteristische IR-Banden bei 705,720, 800,850, 870,1135, 1540,1650, 1670,3330 cm-1   UV-Spektrum     : ^maux 223,   264,284 nm (Äthanol). 



   Beispiel14 :3-Propionylamino-4-morpholino-benzophenon.Hcl
28 g   3-Amino-4-morpholino-benzophenon   werden in 560 ml Aceton gelöst und zu der Lösung bei Zimmertemperatur unter ständigem Rühren 10,2 g Propionylchlorid in 50 ml Aceton getropft. Das Reaktionsgemisch wird bei Zimmertemperatur noch 30 min lang nachgerührt. Das 3-Propionylamino-4-morpholino- - benzophenon-hydrochlorid scheidet sich kristallin ab. Es wird filtriert, mit Äther gewaschen und getrocknet. 34 g Produkt werden erhalten.   Fp. :   152 bis 153 C. 



   Durch Behandeln des Produktes mit Natriumhydroxyd wird die Base freigesetzt. 



   Analyse für   CHOg   
 EMI6.3 
 
<tb> 
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 70,98 <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 55 <SEP> N <SEP> 8,28
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 80, <SEP> 01 <SEP> H <SEP> 6,66 <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 19 <SEP> 
<tb> 
 Charakteristische IR-Banden bei 705,800, 880,1530, 1660,1690, 3350 cm-1 
 EMI6.4 
 sp ie 1 15 : 3-Palmitoylamino-4-morpholino-benzophenon2, 8 g   3-Amino-4-morpholino-benzophenon   und 3,02 g Palmitinsäurechlorid werden auf die im Beispiel13 beschriebene Weise umgesetzt. Das erhaltene Produkt schmilzt bei 70, 5 bis 71,   50C.   



   Analyse für   CggHOg   
 EMI6.5 
 
<tb> 
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 76, <SEP> 11 <SEP> H <SEP> 9,29 <SEP> N <SEP> 5,38
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 76, <SEP> 18 <SEP> H <SEP> 9, <SEP> 31 <SEP> N <SEP> 5, <SEP> 42 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 



   : PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen   3, 4-Diamino-benzophenon   der allgemeinen Formel 
 EMI7.2 
 worin Ri und   R2   entweder unabhängig voneinander gerade oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, Aralkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylteil, Cycloalkylgruppen mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen oder Phenylgruppen bedeuten oder Ri und R2 zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom einen gegebenenfalls als weitere Heteroatome Stickstoff oder Sauerstoff enthaltenden Ring bilden, der durch Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann, und R3 für Wasserstoff oder denAcylrest einer Carbonsäure mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen steht,

   sowie der Additionssalze mit   physiologisch verträg-   
 EMI7.3 
 
 EMI7.4 
 worin   R1   und   R2   die obige Bedeutung haben, die Nitrogruppe durch Einwirkung eines Metalls, dessen Normalelektrodenpotential zwischen-2, 04 und +0,05 V liegt, in Gegenwart einer anorganischen oder organischen Säure, vorzugsweise Eisessig, reduziert, das erhaltene Produkt gewünschtenfalls mit einer Carbonsäure mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder dem reaktionsfähigen Derivat einer   solchen Säure vorzugsweise in   Gegenwart eines inerten Lösungsmittels acyliert und/oder die so erhaltene Base gegebenenfalls mit einer physiologisch verträglichen Säure zu einem Additionssalz oder zu einem quaternären Ammoniumsalz umsetzt, oder wenn das Produkt in Gestalt eines Additionssalzes erhalten wird,

   aus diesem gewünschtenfalls die Base freisetzt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als reaktionsfähige Carbonsäure- derivate Halogenide eingesetzt werden. EMI7.5 der Formel (ll) 3-Nitro-4-morpholino-benzophenon eingesetzt wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als 3-Nitro-4-aminobenzo-phenon der Formel (II) 3-Nitro-4-heptamethylenimino-benzophenon eingesetzt wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als 3-Nitro-4-aminobenzo-phenon der Formel (II) 3-Nitro-4-pyrrolidino-benzophenon eingesetzt wird. EMI7.6 <Desc/Clms Page number 8>
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erhaltene 3-Amino-4- (N- -methyl-piperazino)-benzophenon mit Äthylbromid umgesetzt wird.
    15. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erhaltene 3-Amino-4-mor- EMI8.1
    16. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erhaltene 3-Amino-4-morpholino-benzophenon mit Propionylchlorid acyliert wird.
    17. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erhaltene 3-Amino-4-morpholino-benzophenon mit Palmitinsäurechlorid acyliert wird.
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