AT340651B - Baustein - Google Patents

Baustein

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AT340651B
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Hirsch Hans Sen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/0289Building elements with holes filled with insulating material
    • E04B2002/0293Building elements with holes filled with insulating material solid material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Baustein mit zwischen seiner   Aussen- und   seiner Innenseite in in gegeneinander versetzten lotrechten Längsebenen liegenden und sich in Längsrichtung übergreifenden Ausnehmungen des Bausteines angeordneten Einlagen aus thermisch isolierendem Material, wobei die Einlagen die gleiche Höhe wie der Baustein besitzen und in den Ausnehmungen gegenüber dem Baustein in Höhenrichtung versetzt angeordnet sind, nach Patent Nr. 334050, und stellt sich die Aufgabe, die im Stammpatent beschriebenen Bausteine weiterzubilden, um insbesondere das Versetzen zu vereinfachen, wobei die Vorteile, insbesondere die guten Isoliereigenschaften, voll erhalten bleiben sollen. 



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass in einer Längsebene zumindest eine nach oben und nach unten offene sowie zu den Stirnflächen des Bausteines geschlossene Ausnehmung und in einer weiteren Längsebene zumindest eine nach oben und nach unten sowie zu einer Stirnfläche des Bausteines hin offene Ausnehmung angeordnet ist. In die auch zur Stirnfläche des Bausteines offene Ausnehmung kann mit Vorteil eine Einlage eingeschoben werden, die auch die entsprechende zur Stirnseite offene Ausnehmung eines angrenzenden Bausteines zur Gänze ausfüllt. Dadurch wird nicht nur die gegenseitige Lage aneinanderstossender Bausteine gesichert, sondern es wird auch eine zusätzliche Wärmeund Schallisolierung im Stossbereich aneinandergrenzender Bausteine erreicht. 



   Das erfindungsgemässe Prinzip lässt sich auch bei der Bildung von Ecksteinen anwenden. Hiezu ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass zumindest eine in einer lotrechten Querebene des Bausteines liegende, nach oben, nach unten sowie zu einer Seitenfläche offene Ausnehmung vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform werden Kältebrücken vermieden, wenn sich die Ausnehmung etwa bis zur Längsebene erstreckt, in der die zur Stirnfläche offene Ausnehmung liegt und von der dieser Ausnehmung näher liegenden Seitenfläche ausgeht. 



   Ist, wie im Rahmen der Erfindung weiter vorgeschlagen, der Abstand der Ausnehmung von der zu ihr näheren Stirnfläche gleich dem Abstand der zur Stirnfläche offenen Ausnehmung von der von ihr entfernteren Seitenfläche, dann können Einlagen verwendet werden, die sich sowohl in die in einer Längsebene des Bausteines angeordneten Ausnehmungen als auch in die in einer Querebene liegende Ausnehmung des Ecksteines erstrecken. 



   Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemässen Bausteines besteht darin, dass in der Oberund/oder Unterseite des Bausteines in den Ebenen der Ausnehmungen liegende Nuten vorgesehen sind, wobei mit Vorteil die Nuten so breit wie die Ausnehmungen sind. Bei normalen Bausteinen bzw. bei Halbsteinen können sich die Nuten über die ganze Länge des Bausteines erstrecken. In die Nuten der Bausteine können   z. B.   aus Hartschaumstoff gefertigte Leisten eingelegt werden. Werden dann in die Ausnehmungen des Bausteines Einlagen eingeschoben, so stehen diese Einlagen an der Oberseite des Bausteines vor und können ihrerseits ein Stück in Ausnehmungen eines darüberliegenden Bausteines eingreifen.

   Die Leisten werden normalerweise nur in die unterste Reihe von Bausteinen eingesetzt werden und es ergibt sich dadurch, trotz der in Höhenrichtung gegenüber dem Baustein versetzten Einlagen, eine nicht unterbrochene Unterfläche der Bausteine. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt : Fig. l einen Baustein in Schrägansicht, Fig. 2 einen Halbstein in Schrägansicht, Fig. 3 einen Eckstein in Schrägansicht, Fig. 4 einen Ausschnitt eines Mauerwerkes und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4. 



   Der in Fig. l gezeigte Baustein --20-- besitzt Ausnehmungen --21 und   21'-- sowie   eine Ausnehmung   - -22--.   Die Ausnehmungen sind symmetrisch zur mittleren Querebene des Bausteines --20-- angeordnet und liegen in verschiedenen Längsebenen des   Bausteines --20--.   



   Die Ausnehmungen --21 und   21'-- sind   sowohl zur Oberseite --23--, zur Unterseite --24-- als auch zu den   Stirnflächen --25   bzw. 25'-- des Bausteines hin offen. Hingegen ist die Ausnehmung --22-- nur zur Oberseite --23-- und zur Unterseite --24-- des Bausteines --20-- offen. In den Stirnflächen   - -25, 25'-- des Bausteines --20-- sind   noch lotrechte Nuten --27-- vorgesehen, in die nichtgezeigte Federn eingeschoben werden können. Die Federn greifen dann in Nuten --27-- angrenzender Bausteine - ein. 



   Fig. 2 zeigt einen Halbstein --28-- mit zwei zu seinen   Stirnflächen --25, 25'-- hin   offenen   Ausnehmungen --21, 21'--.   Auch beim Halbstein --28-- sind in den   Stirnflächen --25, 25'-- Nuten --27--   vorgesehen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Ein   Eckstein --30--,   wie er in Fig. 3 dargestellt ist, besitzt die   Ausnehmung --22-- und   eine zur   Stirnfläche --25-- hin   offene   Ausnehmung --21--.   Darüber hinaus besitzt er zur   Seitenfläche --31--hin   offene Ausnehmungen --32 und 33--. Die Ausnehmungen --32 und 33-- sind in verschiedenen Querebenen des Ecksteines --30-- angeordnet und reichen bis zur Längsebene der Ausnehmung --21--. An die   Ausnehmung --33-- schliesst   sich noch eine kurze, in Längsrichtung des Ecksteines --30-- verlaufende Ausnehmung --33'--. Der Abstand der Ausnehmung --32-- von der   Stirnfläche --25'-- des   Ecksteines - entspricht dem Abstand der Ausnehmung --22-- von der   Seitenfläche --36-- des Bausteines --20--.   



  Ähnlich entspricht der Abstand der Ausnehmung --33-- von der   Stirnfläche --25'-- des Ecksteines --30--   dem Abstand der   Ausnehmung --21'-- von   der   Seitenfläche --36-- des Bausteines --20--.   Beim Eckstein   --30-- sind Nuten --27-- in   der einen   Stirnfläche --25-- und   entsprechend seiner Verwendung als Eckstein   Nuten --27'-- in   der   Seitenfläche --31-- vorgesehen,   deren Lage entsprechend den Nuten --27-in der   Stirnfläche --25   bzw.   25'-- des Bausteines --20-- gewählt   ist. 



   In die Ausnehmungen der Bausteine --20, 28 und 30-- werden Einlagen aus Hartschaumstoff,   z. B.   
 EMI2.1 
 die Oberseite --23-- der Bausteine dann vorragenden Einlagen greifen in die entsprechenden Ausnehmungen darüberliegender Bausteine ein. Wieder wird eine gegenseitige Lagesicherung übereinanderliegender Bausteine und eine thermische Isolierung im Stossbereich übereinanderliegender Bausteine gewährleistet. Um diese Höhenversetzung der Einlagen auch bei der untersten Reihe von Bausteinen zu sichern, sind in den Ebenen der   Ausnehmungen --21, 21',   22 und 32-- angeordnete Nuten --26-vorgesehen.

   In diese beim Baustein --20-- über die ganze Länge desselben durchgehenden Nuten können Leisten mit Abmessungen, die jenen der Nuten --26-- entsprechen, eingesetzt werden, so dass die von der gegenüberliegenden Seite des Bausteines her eingeschobenen Einlagen gegenüber dem Baustein in Höhenrichtung versetzt sind. 



   Fig. 4 zeigt aneinandergefügte Bausteine mit eingesetzten   Einlagen-34-.   Es ist klar zu erkennen, dass durch die Einlagen --34--, die in zwei Ebenen angeordnet sind und einander übergreifen, auch im Bereich des   Ecksteines --30-- Kältebrücken   wirksam vermieden sind. 



   Fig. 5 zeigt im Schnitt einen Baustein --20-- mit eingesetzter   Einlage-34-.   Aus Fig. 5 ist gut die Anordnung der Leisten --35-- in der Nut --26-- an der Unterseite des Bausteines --20-- und die in Höhenrichtung gegenüber dem Baustein --20-- versetzte Einlage --34-- zu erkennen. 



   Die Nuten --26-- sind vorzugsweise in der Oberseite --23-- und der Unterseite --24-- der Bausteine vorgesehen, um die Lagerhaltung und das Versetzen der Bausteine zu vereinfachen. Es ist jedoch durchaus möglich, Bausteine vorzusehen, die nur an einer oder an keiner Seite genutet sind. 



   Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Anordnungsmöglichkeiten für die Ausnehmungen   - -21,   22,32 und   33-- beschränkt.   So können   z. B.   auch Ausnehmungen in mehr als zwei Längsebenen des Bausteines vorgesehen sein. 



   Die Einlagen besitzen normalerweise eine Höhe, die gleich der Höhe der Bausteine ist. Es ist jedoch durchaus denkbar, Einlagen zu verwenden, die eine Höhe besitzen, die einem ganzzahligen Vielfachen, vorzugsweise dem Doppelten, der Höhe der Bausteine entspricht. 



   Der in Fig. 3 gezeigte Eckstein --30-- kann sowohl als rechter als auch als linker Eckstein verwendet werden. Weiters kann der Eckstein --30-- nach beiden Richtungen versetzt werden. Zum Beispiel kann in Fig. 4 ein Eckstein --30-- einer über der gezeigten Bausteinreihe liegenden Reihe gegenüber dem gezeigten Eckstein --30-- verdreht angeordnet sein, derart, dass er auf dem Baustein --20-- und dem daran angrenzenden   Eckstein --30-- aufliegt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Baustein mit zwischen seiner Aussen- und seiner Innenseite in in gegeneinander versetzten lotrechten Längsebenen liegenden und sich in Längsrichtung übergreifenden Ausnehmungen des Bausteines angeordneten Einlagen aus thermisch isolierendem Material, wobei die Einlagen die gleiche Höhe wie der Baustein besitzen und in den Ausnehmungen gegenüber dem Baustein in Höhenrichtung versetzt EMI3.1 Längsebene zumindest eine nach oben und nach unten offene sowie zu den Stirnflächen (25,25') des Bausteines (20,30) geschlossene Ausnehmung (22) und in einer weiteren Längsebene zumindest eine nach oben und nach unten sowie zu einer Stirnfläche (25, 25') des Bausteines (29,30) hin offene Ausnehmung (21, 21') angeordnet ist.
    2. Baustein nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Ausnehmungen (21, 21', 22) symmetrisch zu der zur Längserstreckung des Bausteines (20,30) senkrechten Mittelebene des Bausteines angeordnet sind. EMI3.2 Seitenfläche (31) offene Ausnehmung (32,33) vorgesehen ist.
    4. Baustein nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass sich die Ausnehmung (32,33) etwa bis zur Längsebene erstreckt, in der die zur Stirnfläche (25) offene Ausnehmung (21, 21') liegt und von der dieser Ausnehmung (21,21') näher liegenden Seitenfläche (31) ausgeht.
    5. Baustein nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Abstand der Ausnehmung (33) von der zu ihr näheren Stirnfläche (25') gleich dem Abstand der zur Stirnfläche (25, 25') offenen Ausnehmung (21, 21') von der von ihr entfernteren Seitenfläche ist.
    6. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass in der Ober-und/oder Unterseite des Bausteines in den Ebenen der Ausnehmungen liegende Nuten (26) vorgesehen sind.
    7. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Nuten (26) so breit wie die Ausnehmungen (21,22, 32,33) sind. EMI3.3
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2455141A1 (fr) * 1979-04-23 1980-11-21 Merli Fernand Bloc, notamment en beton, pour la construction de murs ou analogues et procede de construction de murs a l'aide d'un tel bloc
EP3935237A1 (de) * 2019-03-04 2022-01-12 Daniel Mouton Isolierschalungsstein

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2455141A1 (fr) * 1979-04-23 1980-11-21 Merli Fernand Bloc, notamment en beton, pour la construction de murs ou analogues et procede de construction de murs a l'aide d'un tel bloc
EP3935237A1 (de) * 2019-03-04 2022-01-12 Daniel Mouton Isolierschalungsstein

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