AT33968B - Fallhammer. - Google Patents

Fallhammer.

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AT33968B AT33968DA AT33968B AT 33968 B AT33968 B AT 33968B AT 33968D A AT33968D A AT 33968DA AT 33968 B AT33968 B AT 33968B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Fallhammer.   



   Bei Dampf- und Luftfallhämmern ist es üblich, die Kolbenstange mit dem Hammerbär entweder starr oder elastisch zu verbinden. Letzteres dann in der Weise, dass zwischen dem Kolbenstangenende und   dem     Hammerbiir   eine elastische Unterlage angebracht ist, durch welche 
 EMI1.1 
 gemacht wird. 



   Bei dem Fallhammer nach der vorliegenden Erfindung ist die Kolbenstange in dem Hammerbar verschiebbar, jedoch ohne elastische Zwischenlage, angeordnet. Das Beharrungsvermögen der in dem Hammerbär verschiebbaren Kolbenstange wird für die Umsteuerung nutzbar ge-   macht. In   der Zeichnung ist ein   hydraulisch betriebener Hammer ohne Hilfssteuerung   also mit direkt bewegtem Schieber, dargestellt. 



   Für den Abschluss des Auslasses wird hiebei das Prinzip der   Türckschen     Selbststeuerung   
 EMI1.2 
 bären a sich noch weiter   bewegenden Kolbenstange b mittels   eines am   Hammerbär   gelagerten Hebels d und eines geeigneten   Gestänges,   z. B. des in der Zeichnung angegebenen e, den 
 EMI1.3 
 sind. Da die Bewegung des Schiebers in der Regel eine   verhältnismässig     geringe. Kraft erfordert.   wird durch die Bewegung desselben in die Mittelstellung nur ein Teil des Beharrungsvermögens   fh'r Kolbenstange   vernichtet bzw.   ausgenützt   sein.

   Der Rest desselben wirkt nun auf das nach   erfolgtem     Abschluss   des Auslasses unter dem Kolben im Zylinder eingeschlossene Druckmittel und übt auf dieses einen Schlag aus. Dieser Schlag wird nun zum weiteren Umsteuern benutzt. 
 EMI1.4 
   tnittel   ill den Zylinder eintritt. Sollte das   gesamll1te     Beharrungsvermögen   der Kolbenstange durch die Umsteuerung nicht ausgenützt worden sein, so wird der letzte Rest durch das in den Zylinder 
 EMI1.5 
 bedeutend kleiner sein kann als der Auslassschieber. der   Einlassachieber als Hilfsschieber für   de Auslassschieber benutzt werden.

   Das gezeichnete Gestänge e kann auch durch jedes beliebige anderegeeigneteersetztwerden. 
 EMI1.6 
 mit Hilfssteuerung erfolgt das Umsteuern direkt und es braucht nicht erst durch Einwirkung des KolbensaufdeseingeschlosseneDruckmittelderSchieberüberdieMittelstellunghinausge-   bracht werden.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Fallhammer. dadurch gekennzeichnet, dass das   Beharrungsvermögen   der im Bär (a) verschiebbaren Kolbenstange (b) nach erfolgtem Schlage dazu   benutzt wird, mittels eines an)   
 EMI1.7 
 

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Claims (1)

  1. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT33968D 1905-02-13 1907-09-07 Fallhammer. AT33968B (de)

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