AT33389B - Einrichtung zur richtigen Einstellung der Motor- und Getriebewelle von Motorwagen. - Google Patents

Einrichtung zur richtigen Einstellung der Motor- und Getriebewelle von Motorwagen.

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 EMI1.1 
 



   Beim Einbau des Motors am Fahrzeugrahmen verursacht es Schwierigkeit, den Motor (die Motorwelle)   gegenüber. dem Getriebe   (die Getriebewelle) genau in die richtige Lage zu bringen. 



    Diesem Übelstand   ist nun vorliegende Erfindung abzuhelfen bestimmt. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen in zwei   Ausführungsformen   dargestellt. Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei Ausführungsformen der Aufhängung des Motor- oder Getriebegehäuses. Die Fig. 3,   o !   und 5, 6 stellen die Erfindung in je einer Seiten-und Oberansicht an einem Wagen mit Reibscheiben-bzw. mit Wechselradantrieb dar. 



   Von dem durch die Arme 3 getragenen Motorgehäuse m führt die Welle w zum Getriebe g, das die Drehung auf die Kettenradwelle k zu übertragen hat. Dieses Getriebe bzw. sein Kasten ist an den Rahmenschienen 2, 2 ebenso aufgehängt, wie das Motorgehäuse. 



   Bei der Aufhängung nach Fig. 1 tragen die beiden Tragarme 3 des Motor-oder Getriebe-   gehäuses   an ihren beiden Enden Flansche 5, 5, die sich gegen die Schienen 2 des Fahrzeug-   rahmens   anlegen und   ill   ihrer Mitte je eine Bohrung für den Durchtritt von Schraubenbolzen 1, 1 besitzen. In den Rahmenschienen 2 sind ebenfalls Löcher vorgesehen, durch die jene Bolzen   1,   1 hindurchtreten, so dass der Motor zunächst an den Bolzen 1, 1 hängt und um deren Achse schwillgbar ist. Nachdem nun der um die   Bilan 1, 1   schwingende Motor auf die später beschriebene Weise richtig eingestellt ist, werden mittels der Muttern 4, 4 und der Bolzen 1, 1 die Flansche 5,5 des Motorgehäuses 3 und der Fahrzeugrahmenschienen 2 fest gegeneinander gezogen. 



   In Fig. 2 sind die beiden Arme des Motorgehäuses 13 an ihren Enden zu Zapfen 11, 11 ausgebildet.   Um   diese Zapfen greifen die Schellen   15,   15, die an ihren durch die Schienen 12 des Fahrzeugrahmens gesteckten Enden Gewinde für die Muttern   14,   14 besitzen. Ist der in den Schellen M, 15 schwingende Motor in seine richtige Lage eingestellt, so werden die   Mutters   
 EMI1.2 
   somit gegen   den   Fahrzeugrahmen     12   zu pressen. Auf diese Weise wird der Motor   unverrückbar   befestigt. 



   Beim Montieren werden die Wellenenden des Motors und des Getriebes gegeneinander Ausgerichtet und durch eine über beide Enden gesteckte Kupplungshülse fest miteinander verbunden, wodurch sich ohne weiteres der Motor zum Getriebe richtig einstellt. Alsdann werden schliesslich mittels der Muttern   4,   4 und der Bolzen   1, 1   die   Flanschen     J,- ? des Motorgehäuses J   und der Fahrzeugrahmenschienen 2 fest gegeneinander gezogen. Ein Gleiches erfolgt mit den Muttern und Bolzen des Getriebekastens, jedoch kann hier auch eine andere Art der Anbringung und der Einstellung an den   Rahmenschienen   gewählt sein. 



   Auf diese Weise werden Motor und Getriebe genau aufeinander ausgerichtet und darauf unverrückbaramWagengestellbefestigt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zur richtigen Einstellung der Motor-und der Getriebewelle von Motorwagen, dadurch gekennzeichnet, dass das Motor-und das Getriebegehäuse um zwei zueinander parallele EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT33389D 1906-09-10 1906-09-10 Einrichtung zur richtigen Einstellung der Motor- und Getriebewelle von Motorwagen. AT33389B (de)

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