DE2933239C2 - Elastische Wellenkupplung für Kleinmotoren - Google Patents

Elastische Wellenkupplung für Kleinmotoren

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DE2933239C2
DE2933239C2 DE19792933239 DE2933239A DE2933239C2 DE 2933239 C2 DE2933239 C2 DE 2933239C2 DE 19792933239 DE19792933239 DE 19792933239 DE 2933239 A DE2933239 A DE 2933239A DE 2933239 C2 DE2933239 C2 DE 2933239C2
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Germany
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shaft
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small motors
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DE19792933239
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DE2933239A1 (de
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Rudolf 8190 Weidach Rekewitz
Volkmar 8034 Germering Zimmer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/72Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
    • F16D7/022Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with a helical band or equivalent member co-operating with a cylindrical torque limiting coupling surface

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Description

Die Erfindung betrifft eine elastische Wellenkupplung, insbesondere für Kleinmotoren zum kraftschlüssigen Verbinden der treibenden Welle mit einem nachgeschalteten Getriebe, bei der auf eine treibende Welle eine Schlingbandfeder aufgesteckt ist, die eine reibschlüssige und Fluchtungsfehler ausgleichende Verbindung mit einer getriebenen Welle herstellt.
Schlingbandfederkupplungen zum Verbinden zweier nicht fluchtender Getriebewellen sind an sich allgemein bekannt. So werden in der DE-GM 19 87 444 und der US-PS 12 86 527 Schlingbandfederkupplungen beschrieben, bei denen sowohl auf der antreibenden als auch auf der angetriebenen Welle der Kraftschluß durch Friktion erzielt wird.
Mit derartig ausgestalteten Schlingfedern ist es zwar möglich, das Drehmoment des Motors auf das Getriebe zu übertragen, ein Mittenausgleich zwischen der antreibenden und der getriebenen Welle erfolgt jedoch nicht.
Aus der DE-AS 10 51 575 ist eine Anordnung zum stetigen Einstellen der Federspannung in Mechanismen bekannt. Die darin verwendete Feder ist als Rückholfederelement ausgebildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elastische Wellenkupplung insbesondere für Kleinmotoren zum kraftschlüssigen Verbinden der treibenden Welle mit einem nachgeschalteten Getriebe so auszugestalten, daß das Drehmoment des Motors in schonender Weise auf das Getriebe übertragen werden kann, und daß trotzdem ein Mittenausgleich zwischen der treibenden und der angetriebenen Welle erfolgt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß aus dem mit der Getriebewelle verbundenen Ende der Schlingbandfeder als formschlüssiger Mitnehmer ein schleifenförmiger, ovaler Federbügel ausgeformt ist, der radial verschieblich in einen Schlitz eines auf der getriebenen Welle angeordneten klauenförmigen Kupplungsstückes eingreift.
Mit der Erfindung ist es in einfacher und kostengünstiger Weise möglich, den nicht vermeidbaren fertigungsbedingten Mitnehmerersafz zwischen dem Motor und dem nachgeschalteten Getriebe ohne eine besondere Justierung auszugleichen und das auftretende Drehmoment des Motors auf das Getriebe in schonender Weise zu übertragen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den
ίο Zeichnungen dargestellt und im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung,
Fig.2 ein Schnittbild der Kupplungsvorrichtung
is entlang der Linien A, SderFig. 1 und
F i g. 3 eine schematische Darstellung des Schlingbandes mit zugeordnetem Federbügel.
Die in der Fig.! dargestellte Antriebsvorrichtung unter Verwendung eines Kleinmotores besteht aus einem Lagerwinkel 1 zur Aufnahme einer Antriebsschnecke 2, über die eine Welle 3 angetrieben wird. An dem Lagerwinkel 1 ist ein winkeliges Flanschstück 4 ausgeformt, an dem über Schrauben 5 ein Kleinmotor 6 befestigt ist. Die Verbindung zwischen der Motorwelle 7 und der Antriebsschnecke 2 geschieht über eine auf die Motorwelle 7 aufgesteckte Schlingfeder 8 aus Federstahl, deren Schlingband 9, das das Ende der Motorwelle 7 umfaßt, so ausgebildet ist, daß sich das Schlingband im Betrieb des Motors auf der Welle festzieht, so daß sich eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Schlingband 9 und der Motorwelle 7 ergibt. Das vordere Ende des Schlingbandes bzw. der Schlingfeder 8 ist als oval ausgeformter Federbügel 10 ausgebildet. Dieser Federbügel 10 greift in einen Schlitz 11 eines klauenförmigen Mitnehmerstückes 12 ein, wobei das Mitnehmerstück 12 fest mit der Antriebsschnecke 2 verbunden ist. Durch diese Anordnung des Federbügels 10 im Schlitz des klauenförmigen Mitnehmerstückes 12 kann das Drehmoment des Motors in schonender Weise auf die Antriebsschnecke 2 übertragen werden. Außerdem wird durch den Federbügel 10 in Verbindung mit dem Schlingband 9 ein toleranzbedingter Versatz der Antriebswelle des Motors 6 zur Antriebsschnecke 2 ausgeglichen.
Die in einem Arbeitsgang aus Federstahl ausgeformte Schlingfeder 8 kann in einfacher Weise durch Aufstecken des Schlingbandes auf die Motorantriebswelle 3 montiert werden. Dabei muß der Innendurchmesser des Schlingbandes exakt auf den Wellendurchmesser des Motores 6 abgestimmt werden, damit sich die Windungen bei Drehung der Welle festziehen können. Außerdem muß selbstverständlich die Steigung des Schlingbandes auf die Motordrehrichtung abgestimmt werden. Bei dem in Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen muß das Schlingband 9 entsprechend der durch den Pfeil angegebenen Drehrichtung des Motors linkssteigend ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elastische Wellenkupplung, insbesondere für Kleinmotoren zum kraftschlüssigen Verbinden der treibenden Welle mit einem nachgeschalteten Getriebe, bei der auf eine treibende Welle eine Schlingbandfeder aufgesteckt ist, die eine reibschlüssige und Fluchtungsfehler ausgleichende Verbin dung mit einer getriebenen Welle herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem mit der getriebenen Welle (2, 12) verbundenen Ende der Schlingbandfeder (8) als formschlüssiger Mitnehmer ein schleifenförmiger, ovaler Federbügel (10) ausgeformt ist, der radial verschieblich in einen Schlitz (11) eines auf der getriebenen Welle angeordneten klauenförmigen Kupplungsstückes (12) eingreift.
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