AT333866B - Einrichtung zur steuerung mehrkanaliger elektroakustischer ubertragungseinrichtungen - Google Patents

Einrichtung zur steuerung mehrkanaliger elektroakustischer ubertragungseinrichtungen

Info

Publication number
AT333866B
AT333866B AT382175A AT382175A AT333866B AT 333866 B AT333866 B AT 333866B AT 382175 A AT382175 A AT 382175A AT 382175 A AT382175 A AT 382175A AT 333866 B AT333866 B AT 333866B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
signal
outputs
listener
transmitter
receivers
Prior art date
Application number
AT382175A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Kittag
Original Assignee
Eumig
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eumig filed Critical Eumig
Priority to AT382175A priority Critical patent/AT333866B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT333866B publication Critical patent/AT333866B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/02Remote control of amplification, tone, or bandwidth
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S7/00Indicating arrangements; Control arrangements, e.g. balance control
    • H04S7/30Control circuits for electronic adaptation of the sound field
    • H04S7/301Automatic calibration of stereophonic sound system, e.g. with test microphone

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 beispielsweise ungünstige Raumverhältnisse in einem Aufnahmestudio herrschen, die die an sich erforderliche symmetrische Anordnung von Aufnahmemikrophonen und schallsendendem Objekt nicht zulassen. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt schematisch ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemässen Einrichtung und die Fig. 2 bis 4 zeigen drei weitere, an sich unterschiedliche Ausführungsformen der erfindungsgemässen Einrichtung. 



   In Fig. 1 ist schematisch eine Wiedergabeeinrichtung für stereophonen Raumklang dargestellt. An die Eingänge des zweikanaligen   Verstärkers --1, 2-- ist   eine stereophone Signalquelle --3-- angeschlossen. An den Ausgang des   Wiedergabeverstärkerkanals--l--ist   der Lautsprecher--L--angeschlossen, an den 
 EMI2.1 
 --2-- istTandempotentiometers --4-- gleichsinnig einstellbar. 



   Befindet sich der Zuhörer entlang der Streckensymmetrale--5--, von der jeder Lautsprecher--L, R-gleich weit entfernt ist, so hört er die Informationen sowohl vom Lautsprecher--R--als auch vom Lautsprecher-L-gleich laut. Um nun aber diese Klangsymmetrie auch beispielsweise in der Position 6 des Zuhörers aufrecht zu erhalten, ist eine Einrichtung vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Position 6 die Wiedergabelautstärke des Lautsprechers--L--bzw. des Lautsprechers--R--derart beeinflusst, dass dem Zuhörer die Lautsprecher--L, R--akustisch gleich weit entfernt erscheinen.

   Diese Einrichtung wird im wesentlichen durch einen der Position 6 des Zuhörers zugeordneten Signalsenders in Form einer Lichtquelle - mit Speisung aus einer   Stromquelle --8-- und   jedem Lautsprecher--L, R--örtlich zugeordnete 
 EMI2.2 
 
10-gegeben.- entlang der Mittellinie--5--, so fällt von der   Lichtquelle --7-- auf   beide Photowiderstände --9, 10--Licht mit gleicher Stärke. Dies bedeutet, dass die Signale am Eingang der   Verstärker --1, 2-- in   gleichem Masse abgeschwächt werden. Nimmt hingegen der Zuhörer und die   Lichtquelle --7--- die   Position   --6--   ein, so fällt auf den   Photowiderstand--9--das   Licht der   Lichtquelle--7--mit   wesentlich grösserer Stärke als auf den Photo widerstand--10--.

   Hiedurch wird das Signal des Lautsprechers--L--in zutreffender Weise abgeschwächt, das Signal des Lautsprechers--R--wird jedoch in zutreffender Weise erhöht. Dieser Effekt vermittelt dem Zuhörer den Eindruck, dass er sich in symmetrischer Lage zu den beiden Lautsprechern --L,R-- befindet, wodurch die angestrebte Lautstärkenbalance für den Zuhörer erzielt wird. 



  Nimmt der Zuhörer und die Lichtquelle die Position 66 bzw. 77 ein, so ändern sich sinngemäss die Beleuchtungsstärken an den Photowiderständen --9,10--, wodurch ebenfalls die angestrebte Symmetrierung der Lautstärken für die Position des Zuhörers abseits der Mittellinie 5 erreicht wird. 



   Grundsätzlich kann mit dieser Einrichtung erreicht werden, dass sich die Lautstärken an den Lautsprechern   --L, R-immer   nach der Position der Lichtquelle-7 bzw. 77-einstellen. Bewegt sich der Zuhörer im Bereich vor den Lautsprechern-L, R-und ordnet er die Lichtquelle --7-- seiner Position zu, so werden die Lautstärken der einzelnen Wiedergabekanäle stets so nachgeregelt, dass die erforderliche Klangperspektive jederzeit gegeben ist. 



   Um die Funktion der Einrichtung nicht durch Fremdlicht zu stören, ist es vorteilhaft, bei der Ausführungsform nach Fig. 1 Infrarotlicht zu verwenden. Dies kann in einfacher Weise durch Vorschaltung von entsprechenden Filtern am Signalsender und an den Signalempfängern erfolgen. Neben der Ausbalancierung der akustischen Informationen erfolgt auch eine gleichsinnige Änderung der Lautstärken beider Wiedergabekanäle bei Änderung des Normalabstandes des Zuhörers bzw. der Lichtquelle--7--von der durch die beiden 
 EMI2.3 
 Symmetrierung der Schallabstrahlung an den Lautsprechern-L, R-jedoch erhalten bleibt. 



   Nicht lineare Relationen der akustischen Information und der Lichtsignale-bedingt durch unterschiedliche   Ausbreitungscharakteristika-können   gegebenenfalls durch mit den Spannungsteiler--10, 12 bzw. 9,   11-verknüpfte   Kompensationsstufen vermieden werden. 



   Nach Fig. 2 sind den Lautsprechern--L, R--, die an die wiedergabeverstärker --1,2-- angeschlossen 
 EMI2.4 
    100-zurSenders--70--von   der Mittellinie--5--. 



   Um zu vermeiden, dass der   Ultraschallsender --70-- während   der gesamten Dauer der 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
    --13-- einWiedergabeverstärker--1, 2--zugefiihrt   ist. Durch die Anordnung des Signalspeichers--14--, der als Klemmstufe od. dgl. ausgebildet sein kann, wird erreicht, dass lediglich beim Einnehmen einer neuen Position des Zuhörers der Ultraschallsender--70--mittels der   Taste--16--kurzzeitig   aktiviert werden muss, wonach der Signalspeicher--14--das der örtlichen Position des Zuhörers zugeordnete Steuersignal für den Balanceregler--15--speichert.

   In vorteilhafter Weise ist der   Signalspeicher--14--derart   auszubilden, dass beim Eintreffen eines neuen Signales an seinem Eingang-bedingt durch einen Positionswechsel des   Zuhörers-das   gespeicherte Signal gelöscht wird und das neue, im Differenzverstärker--13--gewonnene Signal gespeichert wird. Die Einrichtungen zur gleichsinnigen Einstellung der Lautstärken der Signale der Lautsprecher--L, R--sind in Fig. 2 nicht dargestellt. 



   Nach der Ausführungsform gemäss Fig. 3 sind die Lautsprecher--L, R--einer stereophonen Übertragungseinrichtung an die Ausgänge der Wiedergabeverstärker --1,2-- angeschlossen. Die Eingänge der Wiedergabeverstärker --1,2-- sind an einer nicht dargestellten Raumtonquelle angeschlossen. Zur örtlichen Feststellung des Zuhörers ist diesem ein Wechsellichtsender zugeordnet, dessen Lichtemission durch eine Leuchtdiode erfolgt. Den Lautsprechern--L, R--ist als Wechsellichtempfänger jeweils ein Photoelement   --109   und 110--zugeordnet, an deren Ausgänge jeweils eine selektive   Filter-und Gleichrichterstufe--18-   angeschlossen ist.

   Die Ausgänge der   Stufen --18-- führen   an den   Differenzverstärker--13--,   der Ausgang des   Differenzverstärkers --13-- ist   mit dem Signalspeicher --14-- verbunden. Wie nach Fig. 2 wird das 
 EMI3.2 
 
Balanceregler--15--der Wiedergabeverstärker--l, 2--Entfernung des Zuhörers (Lichtsender--17--) gesteuert wird. Grosse Signalspannungen an den Photoelementen--109, 110--bewirken hiebei eine geringe Lautstärke, kleine Signale-bedingt durch eine grosse Entferung von der Basis der Lautsprecher-bewirken eine Erhöhung der Gesamtlautstärke, wie dies 
 EMI3.3 
 wird dann im Signalspeicher--20--gespeichert. 



   Nach der Ausführungsform gemäss Fig. 4 sind den wiedergabeverstärkern --1,2-- Klangregelverstärker   --22--   und   Eingangswahlschalter--23--vorgeordnet. Über   die   Eingangswahlschalter --23-- können   beispielsweise die zweikanaligen Signale eines Plattenspielers, eines Bandgerätes u. dgl. angeschlossen werden. Die   Klangregelverstärker--22--sind   zur Gesamtlautstärkenregelung und Klangfarbenregelung (Bässe, Höhen) ausgebildet. Die Steuerung der Klangregelverstärker --22-- erfolgt drahtlos mittels der Ultraschallfernsteuerung   --70--   die den einzelnen Funktionsgruppen zugeordnete   Tastkontakte--24,   25, 26--aufweist.

   Die Balanceregelung bzw. die örtliche Feststellung des Zuhörers (und des Ultraschallsenders--70--) erfolgt mittels der   Ultraschallmikrophone--99   und 100--, die den entsprechenden Lautsprechern--L, R--zugeordnet sind. Hiezu sind an die Ausgänge der Mikrophone --99, 100-- gleichrichterstufen --18-- angeschlossen, deren Ausgänge mit den Eingängen des Differenzverstärkers --13-- verbunden sind. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers--13--wird wie nach den Ausführungsformen gemäss der Fig. 2 und 3 über den   Signalspeicher--14--an   den Balanceregler --15-- geführt. Weiterhin ist an dem Ausgang des Mikrophones   --99--   die Auswerteeinrichtung --27-- für die Informationssignale bezüglich des Klangregelverstärkers --22-- angeschlossen. 



   Zur naturgetreuen Raumtonwiedergabe ist neben der Symmetrierung bzw. Ausbalancierung der Lautstärken an den Lautsprechern--L, R--auch eine gewisse Mischung der Signale der Wiedergabekanäle erforderlich. Befindet sich der Zuhörer nahe an der durch die Lautsprecher gebildeten Basis, so ist eine starke Mischung der zu übertragenden Informationssignale erforderlich. Befindet sich der Zuhörer jedoch relativ weit von den Lautsprechern, so ist eine grosse Kanaltrennung anzustreben. Nach Fig. 4 wird diese Mischung ebenfalls selbsttätig durch das von der örtlichen Feststellung des Zuhörers abgeleitete Signal durchgeführt.

   Hiezu sind die Ausgänge der Gleichrichterstufen--18--mit den Eingängen des   Additionsverstärkers--28--verbunden,   dessen Ausgangssignal über einen   Signalspeicher--29--einem   sogenannten   Basisbreitenregler--30--zu   dessen Steuerung zugeführt ist. Das Ausgangssignal des   Additionsverstärkers-28-ist   abhängig von der Entfernung des Zuhörers bzw. des Ultraschallsenders--70--von den Lautsprechern--L, R--und somit eine elektrische Grösse, die zur Beeinflussung der Mischung herangezogen werden kann. In vorteilhafter Weise kann der Basisbreitenregler in an sich bekannter Weise derart ausgebildet sein, dass durch elektronische Massnahmen der physiologische Effekt einer Vergrösserung des Abstandes der beiden   Lautsprecher-L, R-erzielbar   ist.

   Im wesentlichen ist dieser Effekt durch Phasendrehungen von Differenzsignalen der beiden Wiedergabekanäle erreichbar. Eine Erweiterung der Basisbreite ist dann anzustreben, wenn sich der Zuhörer weit entfernt von   Lautsprechern--L, R--aufhält,   oder die gewählte   Wiedergabegesamtlautstärke   sehr gross ist. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Nach der Ausführungsform gemäss Fig. 4 wird die örtliche Feststellung des Zuhörers bzw. des Signalsenders --70-- derart durchgeführt, dass jedes beliebige Informationssignal für die   Klangregelverstärker --22-- dem     Differenzverstärker --13-- und   den angeschlossenen weiteren elektronischen Ausrüstungen zugeführt wird. Die
Funktion der Ortung ist hiebei nicht von der Art und Beschaffenheit des Signals des   Senders--70-,   sondern nur vom Vorhandensein eines beliebigen Ausgangssignals des Senders abhängig. Ändert der Zuhörer seine
Position, so ist sicherlich die Lautstärke mittels der Taste--24--zu verstellen, was aber unverzüglich auch die
Symmetrierung der akustischen Informationen der Lautsprecher   R--bewirkt.   



   Die Balanceregler, die Gesamtlautstärkeregler, gegebenenfalls auch der Basisbreitenregler können durch nicht dargestellte, dynamische Spannungsteiler od. dgl. gegeben sein, bei denen mindestens ein Teilwiderstand durch einen steuerbaren Halbleiter gegeben ist. Der Steuerelektrode dieser Halbleiter ist dann das Ausgangssignal des   Differenzverstärkers --13-- bzw.   des   Additionsverstärkers--28--bzw.   der Signalspeicher   - -14,   20,   29-- zuzuführen.   



   Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind stets auf stereophone Übertragungseinrichtungen abgestellt ; zur Steuerung von quadrophonen Raumtonanlagen sind lediglich Licht- oder Schallempfänger den weiteren zwei Wiedergabekanälen zuzuordnen. Die Verstärkereinrichtungen dieser weiteren Wiedergabekanäle müssen dann mit den entsprechenden Steuereinrichtungen ausgerüstet sein. 



   Die Abstrahlcharakteristik bzw. die Empfangscharakteristik der Sender und der Empfänger sollte möglichst kugelförmig sein. Es ist denkbar, die Ausgänge der Empfänger der Einrichtung zur örtlichen Feststellung des Zuhörers an geregelte Verstärker anzuschliessen. Schliesslich sei noch darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemässe Einrichtung auch als Zusatzeinrichtung zu einer bereits vorhandenen übertragungseinrichtung vorgesehen sein kann. In diesem Falle wäre die Handhabe des Balancereglers bzw. des Basisbreitenreglers mit einem Stellmotor zu kuppeln, der über den   Differenzverstärker --13-- bzw.   die   Additionsverstärker--19   und bzw. oder 28--angesteuert wird. 



   Die Einrichtungen zur örtlichen Feststellung des Zuhörers können durch verschiedene, an sich bekannte Einrichtungen gegeben sein. Grundsätzlich sind auch Einrichtungen verwendbar, die durch die unterschiedliche Lage des Zuhörers zu den Lautsprechern bedingte Phasenunterschiede der ausgesandten Wellenzüge erfassen und auswerten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zur Steuerung mehrkanaliger elektroakustischer übertragungseinrichtungen mit 
 EMI4.1 
 Signalsenders (7,17, 70) vorgesehen ist, die jedem Lautsprecher (R, L) bzw. jeder Lautsprechergruppe eines Wiedergabekanals (1, 2) örtlich zugeordnete Signalempfänger (9,10, 99,100, 109,110) aufweist, deren Ausgangssignal der Übertragungseinrichtung zu deren Steuerung, vorzugsweise mindestens der bzw. den 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. zugeordnete Signalsender ein Licht- oder Schall- oder Hochfrequenzsender (7,17, 70) ist und die Einrichtung zur örtlichen Feststellung des Signalsenders jedem elektroakustischen Wandler (R, L) zugeordnete Licht- oder Schalloder Hochfrequenzempfänger (9,10, 99,100, 109,110) aufweist. EMI4.3 Ausgänge jeweils zweier Signalempfänger (9,10, 99,100, 109,110) an einen Differenzverstärker (13) angeschlossen sind, dessen Ausgangssignal der Einrichtung zur Einstellung (14,15) der Wiedergabelautstärke jedes Kanals für sich zugeführt ist. EMI4.4 Ausgänge jeweils zweier Signalempfänger (9,10, 99,100, 109,110) an einen Additionsverstärker (19) angeschlossen sind, dessen Ausgangssignal einer Einrichtung (21) zur gleichsinnigen Einstellung der EMI4.5 Einrichtungen zur Einstellung der Wiedergabelautstärke jedes Kanals (1, 2) durch dynamische Spannungsteiler (9,11 bzw.
    10,12) für jedem elektroakustischen Wandler (R, L) zugeführte Signalspannungen gegeben sind. EMI4.6 die Ausgänge der Signalempfänger (99,100, 109,110) bzw. an die Ausgänge der Operationsverstärker (13,19) ein Signalspeicher (14,20) od. dgl. angeschlossen ist. EMI4.7 Signalsender (70) durch eine an sich bekannte, drahtlose Fernsteuereinrichtung zur Programmwahl od. dgl. gegeben ist, auf deren Trägersignal der abgestrahlten Informationen die Empfänger (99,100) der Einrichtung zur örtlichen Feststellung des Zuhörers abgestimmt sind. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 Ausgänge jeweils zweier Signalempfänger (99,100) an einen Additionsverstärker (28) angeschlossen sind, dessen Ausgangssignal als Steuersignal an eine Mischeinrichtung (30) für die Signale der akustischen Informationen jedes Kanals (1, 2, R, L) geführt ist.
AT382175A 1975-05-20 1975-05-20 Einrichtung zur steuerung mehrkanaliger elektroakustischer ubertragungseinrichtungen AT333866B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT382175A AT333866B (de) 1975-05-20 1975-05-20 Einrichtung zur steuerung mehrkanaliger elektroakustischer ubertragungseinrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT382175A AT333866B (de) 1975-05-20 1975-05-20 Einrichtung zur steuerung mehrkanaliger elektroakustischer ubertragungseinrichtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT333866B true AT333866B (de) 1976-12-10

Family

ID=3555881

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT382175A AT333866B (de) 1975-05-20 1975-05-20 Einrichtung zur steuerung mehrkanaliger elektroakustischer ubertragungseinrichtungen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT333866B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027338A1 (de) * 1990-08-29 1992-03-12 Drescher Ruediger Balanceregelung fuer stereoanlagen u. dgl.
DE4307490A1 (de) * 1993-03-10 1994-09-15 Joerg Cohausz Stereophone oder quadrophonische Anlage
EP1639859A1 (de) * 2003-06-16 2006-03-29 Koninklijke Philips Electronics N.V. Gerät und verfahren zur raumortung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027338A1 (de) * 1990-08-29 1992-03-12 Drescher Ruediger Balanceregelung fuer stereoanlagen u. dgl.
DE4307490A1 (de) * 1993-03-10 1994-09-15 Joerg Cohausz Stereophone oder quadrophonische Anlage
EP1639859A1 (de) * 2003-06-16 2006-03-29 Koninklijke Philips Electronics N.V. Gerät und verfahren zur raumortung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2511363C3 (de) Vierkanal-Doppelkopfhörer
DE2351423C2 (de) Stereophonie-Wiedergabegerät
DE2813000A1 (de) Guertel mit geraeten zum anhoeren von reproduzierter musik
DE2431937A1 (de) Verfahren zur drahtlosen uebermittlung von nachrichtensignalen
DE2806914A1 (de) Tonwiedergabesystem
EP0031135B1 (de) Elektroakustisches Messgerät
DE2722574A1 (de) Uebersprechkompensationsschaltung
AT333866B (de) Einrichtung zur steuerung mehrkanaliger elektroakustischer ubertragungseinrichtungen
DE3415646C2 (de)
US2499603A (en) Rerecording method and system
DE2652101A1 (de) Einrichtung mit drahtloser uebertragung eines tonsignales
DE2841680C3 (de) Mittels Ultraschall arbeitendes drahtloses Übertragungsverfahren für Tonsignale und Empfangseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2049883A1 (de) Schwerhörigen-Gehörschulungsgerät
DE2725009A1 (de) Signalisierverfahren fuer vorfahrtsberechtigte fahrzeuge und anordnung zu dessen durchfuehrung
WO1999016287A1 (de) Verfahren zur drahtlosen übertragung von audiosignalen, audiogerät und tonwiedergabevorrichtung
DE2716345A1 (de) Vorrichtung zur verbesserung der wiedergabe von tonaufnahmen
EP1182906B1 (de) Vorrichtung für die Wiedergabe von Audiosignalen
DE2361895C2 (de) Drahtlose Tonübertragung von einem Fernsehempfänger auf ein Tonempfangsgerät
DE2608149A1 (de) Kopfhoerersystem
DE915825C (de) Verfahren zur stereophonischen UEbermittlung akustischer Darbietungen
DE2138565A1 (de) Schwerhoerigen-gehoerschulungsgeraet
DE1913453C (de) Rundfunkempfänger in Kopfhorerbau weise
DE648862C (de) Empfaenger fuer drahtlose Signale, dessen Tonfrequenzbereich im oberen Frequenzgebiet durch Mittel beschraenkt werden kann, welche gleichzeitig mit der AEnderung der Empfindlichkeit des Empfaengers betaetigt werden
CH241448A (de) Verfahren und Vorrichtung zur stereophonischen Schallübertragung.
DE1161952B (de) Einrichtung zur plastischen Sprach- und Musikuebertragung unter Verwendung von mehreren aus einer gemeinsamen Signalquelle gespeisten Lautsprechern oder Lautsprechergruppen, bei der mindestens zwei Lautsprecher (-Gruppen) mit Abstand voneinander aufgestellt sind und unterschiedliche Frequenzbereiche wiedergeben

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee