AT331839B - Formstein zur herstellung von flachenbelagen sowie flachenbelag aus solchen formsteinen - Google Patents

Formstein zur herstellung von flachenbelagen sowie flachenbelag aus solchen formsteinen

Info

Publication number
AT331839B
AT331839B AT441574A AT441574A AT331839B AT 331839 B AT331839 B AT 331839B AT 441574 A AT441574 A AT 441574A AT 441574 A AT441574 A AT 441574A AT 331839 B AT331839 B AT 331839B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shaped
narrow sides
chambers
stone
over
Prior art date
Application number
AT441574A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA441574A (de
Original Assignee
Ebenseer Betonwerke Ges Mbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ebenseer Betonwerke Ges Mbh filed Critical Ebenseer Betonwerke Ges Mbh
Priority to AT441574A priority Critical patent/AT331839B/de
Publication of ATA441574A publication Critical patent/ATA441574A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT331839B publication Critical patent/AT331839B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/02Paving elements having fixed spacing features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft zunächst einen Formstein zur Herstellung von Flächenbelägen, insbesondere zum Schutz durch Verkehr oder Erosion beanspruchter Flächen, beispielsweise Verkehrsflächen, Uferböschungen, Hangflächen od. dgl., bestehend aus einander kreuzenden, miteinander eine Anzahl rechteckiger offener Kammern zumindest zweier ungleicher Querschnittsabmessungen bildender Rippen, die mit ihren Enden zumindest teilweise an den Rändern des Formsteines über die Randrippen ausragen, um mit ausragenden Rippen-Enden im Verband benachbarter Formsteine fluchtend und vorzugsweise formschlüssig ineinandergreifend gleichfalls Kammern zu bilden. 



   Des weiteren erstreckt sich die Erfindung auch auf einen aus solchen Formsteinen bestehenden Flächenbelag. 
 EMI1.1 
 
Gattung wurden bisher vorwiegend zum Schutz von Verkehrsflächen benutzt und besitzen den wertvollen
Vorteil, dass solche   Verkehrsflächen"begrünt"werden   können,   d. h.   einen Bewuchs mit Gras od. dgl. tragen können, dessen Wurzeln zur Widerstandsfähigkeit des aus den Formsteinen und dem Bewuchs zusammengesetzten Flächenbelages erheblich beitragen und diesen Belag mit der darunterliegenden Bodenfläche innig verbinden. 



   Ziel der Erfindung ist es, Formsteine dieser Gattung so auszubilden, dass sie sich mit den gleichen und noch zusätzlichen Vorteilen auch für den Schutz von erosionsgefährdeten Flächen verwenden lassen, insbesondere für Flächen, z. B. Uferböschungen, die fallweise oder ständig einer Überspülung durch Gewässer unterliegen. 



   Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass es für einen solchen Verwendungszweck der Formsteine nicht ausreicht, bloss darauf zu achten, dass sich in den inneren Hohlräumen (Kammern) der einzelnen
Formsteine und in den von jeweils benachbarten Formsteinen des Verbandes gebildeten Kammern ein Wurzelfilz ausbilden kann, sondern dass zusätzlich auch sichergestellt werden muss, dass jenes Material, in welchem sich ein solcher   Wurzelfilz   auszubilden vermag, nicht schon vorher aus den Kammern herausgespült wird. Dieses Problem tritt besonders dann auf, wenn die   Formsteinkammern   ungleich grosse Abmessungen aufweisen, wie dies der Fall ist, wenn die Formsteine zu einer Gattung gehören, bei denen die Innenrippen gegeneinander versetzt angeordnet sind. 



   Um nun der oben erwähnten Gefahr bei solchen Formsteinen vorzubeugen, sieht die Erfindung vor, dass die an zumindest zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Formsteines über die Randrippen ausragenden Rippen-Enden lichte Abstände voneinander aufweisen, deren Grösse der jeweils geringsten, in Richtung dieser Randrippen gemessenen Abmessung der im Inneren des Formsteines von den inneren Rippen gebildeten Kammern entspricht. 



   Mit dieser Massnahme wird gewährleistet, dass die im Verband von jeweils benachbarten Formsteinen gebildeten Kammern in einer durch Erosion beanspruchten Richtung innerhalb des Formsteinverbandes niemals grösser und dementsprechend gefährdeter sein können als die im Inneren der einzelnen Formsteine ausgebildeten Kammern. Da bekanntlich jeder als Flächenbelag verwendete, dem Schutz einer Bodenfläche   od. dgl.   dienende Verband nur so stark und widerstandsfähig ist wie seine jeweils schwächste Stelle, trägt die erfindungsgemässe Lehre sehr entscheidend zur Widerstandsfähigkeit eines aus   erfindungsgemässen   Formsteinen hergestellten und zusammengesetzten Verbandes bei. 



   Mit besonderem Vorteil ist die Erfindung auf Formsteine anwendbar, die einen rechteckigen Umriss aufweisen, insbesondere einen Umriss, dessen Länge der doppelten Breite entspricht. Solche Formsteine lassen sich gut in einem Verband verlegen, in dem Schmalseiten von Formsteinen an die Breitseiten benachbarter Formsteine anschliessen, um mit ihnen vorzugsweise formschlüssig verbunden zu werden. 



     Erfindungsgemäss   ragen jene Rippen, welche in Längsrichtung des Formsteines verlaufen und Längsseiten rechteckiger Kammern des Formsteines begrenzen, mit ihren Enden durchwegs über die beiden äusseren, die Schmalseiten des Formsteines begrenzenden Randrippen aus. Solche Formsteine haben demnach in Richtung ihrer Schmalseiten nur   verhältnismässig "kurze" Kammern   und können sinnvollerweise jeweils mit den Schmalseiten in jener Richtung verlegt werden, in welcher mit starker Erosion zu rechnen ist, also etwa in Strömungsrichtung eines Gewässers oder eines Oberflächenwassers (Regen). 



   Zweckmässigerweise ragen bei solchen Formsteinen an den beiden Längsseiten Rippen-Enden in einer Anzahl aus, welche dem Doppelten der an den Schmalseiten des Formsteines ausragenden Rippen-Enden entspricht. Die Abstände der an den   Längs- und   Schmalseiten des Formsteines ausragenden Rippen-Enden sind voneinander durchwegs gleich. Mit dieser Ausbildung eignen sich die Formsteine besonders für eine kreuz und quer erfolgende Verlegung im Formsteinverband. 



   Die innerhalb der die Schmalseiten des Formsteines begrenzenden Randrippen verlaufenden, zu diesen Schmalseiten parallelen und die Schmalseiten der Kammern begrenzenden Rippen sind zur Bildung ungleich langer Kammern gegeneinander versetzt angeordnet und ragen mit ihren Enden an zumindest einer, vorzugsweise an beiden Längsseiten des Formsteines gleichfalls über die längsverlaufenden Randrippen aus. Im Rahmen der Erfindung können aber auch die genannten Rippen über die gesamte Breite des Formsteines durchlaufen und mit 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ihren Enden an zumindest einer, vorzugsweise an beiden Längsseiten des Formsteines über die längsverlaufenden Randrippen ausragen. 



   Ein aus erfindungsgemässen Formsteinen zusammengesetzter Flächenbelag ist dadurch gekennzeichnet, dass diese Formsteine auf der jeweils zu schützenden Fläche mit den Schmalseiten ihrer rechteckigen Kammern in Richtung der Horizontalkomponente der jeweils vorherrschend auftretenden Beanspruchung,   z. B.   in der Strömungsrichtung eines Gewässers, verlegt sind, wobei auch die Schmalseiten der zwischen den über die Randrippen ausragenden Rippen-Enden benachbarter Formsteine gebildeten Kammern in dieser Richtung verlaufen. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Formsteines und eines Formsteinverbandes veranschaulicht,   u. zw.   zeigt die Fig. 1 schaubildlich einen einzelnen Formstein in Draufsicht und die Fig. 2 zeigt lediglich schematisch, ohne Darstellung der Struktur der einzelnen Formsteine, einen Formsteinverband als Flächenbelag im Querschnitt ; die Fig. 3 ist die zugehörige Draufsicht dieses Flächenbelages. 



   Der einzelne Formstein gemäss Fig. 1 besteht aus einander kreuzenden, miteinander eine Anzahl eckiger Kammern--l--bildender Rippen--2 und 3--, die mit ihren Rippen-Enden zumindest teilweise an den Rändern des Formsteines über die   Randrippen --2'und 3'-- ausragen,   um solcherart mit ausragenden Rippen-Enden im Verband benachbarter Formsteine fluchtend und formschlüssig ineinandergreifend gleichfalls 
 EMI2.1 
 die beiden äusseren, die Schmalseiten des Formsteines begrenzenden Randrippen-3'--aus. An den beiden
Längsseiten des Formsteines ragen Rippen-Enden in einer Anzahl aus, welche dem Doppelten der Anzahl der an den Schmalseiten des Formsteines ausragenden Rippen-Enden entspricht.

   Allerdings   müssen-wie   die Darstellung zeigt-nicht alle Rippen-Enden formschlüssig miteinander kuppelbar sein ; das System der Verriegelung und formschlüssigen Verbindung der Formsteine untereinander im Verband ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich frei wählbar. Allerdings ist es sinnvoll und zweckmässig, die Abstände der an den   Längs- und  
Schmalseiten des Formsteines ausragenden Rippen-Enden durchwegs voneinander gleich zu wählen. 



   Wie ferner die Fig. 1 zeigt, können die innerhalb der die Schmalseiten des Formsteines begrenzenden   Randrippen --3'-- verlaufenden,   zu diesen Schmalseiten parallelen und die Schmalseiten der Kammern   - -1-- begrenzenden Rippen --3-- zur Bildung   ungleich langer Kammern gegeneinander versetzt angeordnet werden ; sie ragen mit ihren Enden an zumindest einer, vorzugsweise an beiden Längsseiten des Formsteines gleichfalls über die längsverlaufenden Randrippen--2'--aus. 



   Die Fig. 2 und 3 sollen die optimale Verlegungsweise rechteckiger Formsteine nach Fig. 1 veranschaulichen, wobei in diesen Figuren-der Einfachheit halber-die Rippen dieser Formsteine nicht eingezeichnet sind ; es handelt sich aber durchwegs um Formsteine mit allseits ausragenden Rippen-Enden, die sich zur Kupplung mit den Rippen-Enden benachbarter Formsteine eignen. 



   Die letztgenannten Zeichnungen lehren, dass die Formsteine auf der jeweils zu schützenden Fläche mit den Schmalseiten ihrer rechteckigen Kammern in Richtung der durch Pfeile angedeuteten Horizontalkomponente der jeweils vorherrschend auftretenden Beanspruchung verlegt sind, wobei dann auch die Schmalseiten der zwischen den über die Randrippen ausragenden Rippen-Enden benachbarter Formsteine gebildeten Kammern in dieser Richtung verlaufen. 



   Im Bereich der Böschung eines Gerinnes ist die Richtung der vorherrschenden Beanspruchung die Fall-Linie dieser Böschung, im Bereich der Sohle des Gerinnes ist es die Strömungsrichtung des Gewässers. 



   Die Erfindung zeitigt den beachtenswerten Vorteil, dass die Formsteine bzw. Formsteinverbände gleichermassen für die Böschungen als auch für das eigentliche Gerinne verwendet werden können. Es ist jeweils nur darauf zu achten, in welcher Richtung die Hauptbeanspruchung des aus den Formsteinen hergestellten Flächenbelages zu befürchten ist, und dementsprechend ist dann-der Lehre der Erfindung folgend-der Formstein, welcher sinngemäss gestaltet ist, zu verlegen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Formstein zur Herstellung von Flächenbelägen, insbesondere zum Schutz durch Verkehr oder Erosion beanspruchter Flächen, beispielsweise Verkehrsflächen, Uferböschungen, Hangflächen od. dgl., bestehend aus einander kreuzenden, miteinander eine Anzahl rechteckiger offener Kammern zumindest zweier ungleicher <Desc/Clms Page number 3> Querschnittsabmessungen bildender Rippen, die mit ihren Enden zumindest teilweise an den Rändern des Formsteines über die Randrippen ausragen, um mit ausragenden Rippen-Enden im Verband benachbarter Formsteine fluchtend und vorzugsweise formschlüssig ineinandergreifend gleichfalls Kammern zu bilden, EMI3.1 Formsteines verlaufen und Längsseiten rechteckiger Kammern (1) des Formsteines begrenzen, mit ihren Enden durchwegs über die beiden äusseren,
    die Schmalseiten des Formsteines begrenzenden Randrippen (3') ausragen. EMI3.2 Formsteines Rippen-Enden in einer Anzahl ausragen, welche dem Doppelten der an den Schmalseiten des Formsteines ausragenden Rippen-Enden entspricht. EMI3.3 und Schmalseiten des Formsteines ausragenden Rippen-Enden voneinander durchwegs gleich sind.
    5. Formstein nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n - EMI3.4 zur Bildung ungleich langer Kammern gegeneinander versetzt angeordnet sind und mit ihren Enden an zumindest einer, vorzugsweise an beiden Längsseiten des Formsteines, gleichfalls über die längsverlaufenden Randrippen (2') ausragen.
    6. Formstein nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass die innerhalb der die Schmalseiten des Formsteines begrenzenden Randrippen verlaufenden, zu diesen Schmalseiten parallelen und die Schmalseiten der Kammern begrenzenden Rippen über die gesamte Breite des Formsteines durchlaufen und mit ihren Enden an zumindest einer, vorzugsweise an beiden Längsseiten, des Formsteines über die längsverlaufenden Randrippen ausragen. EMI3.5 dass die Formsteine rechteckigen oder quadratischen Umrisses auf der zu schützenden Fläche mit den Schmalseiten ihrer rechteckigen Kammern in Richtung der Horizontalkomponente der jeweils vorherrschend auftretenden Beanspruchung, z.
    B. in der Strömungsrichtung eines Gewässers, verlegt sind, wobei auch die Schmalseiten der zwischen den über die Randrippen ausragenden Rippen-Enden benachbarter Formsteine gebildeten Kammern in dieser Richtung verlaufen (Fig. 2, 3).
AT441574A 1974-05-28 1974-05-28 Formstein zur herstellung von flachenbelagen sowie flachenbelag aus solchen formsteinen AT331839B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT441574A AT331839B (de) 1974-05-28 1974-05-28 Formstein zur herstellung von flachenbelagen sowie flachenbelag aus solchen formsteinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT441574A AT331839B (de) 1974-05-28 1974-05-28 Formstein zur herstellung von flachenbelagen sowie flachenbelag aus solchen formsteinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA441574A ATA441574A (de) 1975-12-15
AT331839B true AT331839B (de) 1976-08-25

Family

ID=3563709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT441574A AT331839B (de) 1974-05-28 1974-05-28 Formstein zur herstellung von flachenbelagen sowie flachenbelag aus solchen formsteinen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT331839B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA441574A (de) 1975-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1634382B2 (de) Schalungshülle zum Herstellen von Betonplatten im Grundbau
DE1459764B1 (de) Kunstformstein, insbesondere Beton-Formstein
AT331839B (de) Formstein zur herstellung von flachenbelagen sowie flachenbelag aus solchen formsteinen
DE1975427U (de) Dachziegel.
AT339944B (de) Formstein
AT368222B (de) Gewaesserverbau
DE202020103475U1 (de) Wandübergang und Betonfertigwandteil
DE573198C (de) Bewehrung fuer Strassendecken
AT266408B (de) Mauerbauplatte
DE1459764C (de) Kunstformstein, insbesondere Beton Formstein
AT366440B (de) Uferverbau fuer stroemende gewaesser
DE443351C (de) Kanteneinfassung fuer mit Bitumen o. dgl. auszufueilende Ausdehnungsfugen in sonst fugenlosem Pflaster
DE202017105303U1 (de) Rasenstegplatte
DE2343866B2 (de) Aus Kunststoff bestehende Dränageplatte
EP0668399A2 (de) Plattenförmiger Pflasterstein aus Betonwerkstoff
DE2454614C2 (de) Kunstformstein, insbesondere Betonformstein, vorzugsweise für die Befestigung von Schrägflächen, wie Böschungen, Ufern o.dgl
AT367484B (de) Aus massiven bauteilen zusammengesetzte wand
DE102023000199A1 (de) Verlegeeinheit
DE7828034U1 (de) Zaunfeld
AT81203B (de) Gemischtes Mauerwerk. Gemischtes Mauerwerk.
DE1534382C (de) Kunstformstein, insbesondere Beton formstein
AT117304B (de) Hohlsteinmauerwerk aus Formsteinen.
AT330827B (de) Formstein
AT112445B (de) Straßenkörper.
DE1534350C (de) Bodenbelag für Parkplätze od. dgl

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee