AT330786B - Verfahren zur herstellung von neuen diazepinderivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen diazepinderivaten

Info

Publication number
AT330786B
AT330786B AT324475A AT324475A AT330786B AT 330786 B AT330786 B AT 330786B AT 324475 A AT324475 A AT 324475A AT 324475 A AT324475 A AT 324475A AT 330786 B AT330786 B AT 330786B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
group
substituted
carbon atoms
chloro
acid
Prior art date
Application number
AT324475A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA324475A (de
Original Assignee
Ciba Geigy Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DK560071AA external-priority patent/DK138854B/da
Priority claimed from CH681972A external-priority patent/CH569737A5/de
Priority claimed from DK248772A external-priority patent/DK140987B/da
Priority claimed from AT173773A external-priority patent/AT329063B/de
Application filed by Ciba Geigy Ag filed Critical Ciba Geigy Ag
Priority to AT324475A priority Critical patent/AT330786B/de
Publication of ATA324475A publication Critical patent/ATA324475A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT330786B publication Critical patent/AT330786B/de

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Diazepinderivaten. 



  Die neuen Diazepinderivate entsprechen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in welcher    R1   Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
A eine Alkylengruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
R2 die Hydroxylgruppe, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine gegebenenfalls in Ring- stellung durch Halogen, Niederalkyl oder Niederalkoxy substituierte Mono- oder Diarylmethoxy- gruppe, eine Dialkylamino-,   N-Alkyl-aralkylamino- oder   Diaralkylaminogruppe, worin Alkyl-   gruppen 1 bis 6 und Ar 1kylgruppen   7 bis 9 Kohlenstoffatome enthalten, einen Polymethylenimino- rest mit 5 bis 7 Ringgliedern oder einen Morpholinorest, welche cyclischen Reste durch niedere
Alkylgruppen substituiert sein können und einschliesslich diesen höchstens 10 Kohlenstoffatome aufweisen,

   oder   R-A   zusammen eine Dialkoxymethylgruppe, deren Alkoxyreste 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen, oder eine Alkylendioxymethylgruppe mit insgesamt 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten und die Ringe B und C durch Halogen bis Atomnummer 35, Trifluormethyl-,   Alkyl- oderAlkoxygruppenmit1 bis  
6 Kohlenstoffatomen substituiert sein können. 



   Ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung der Additionssalze der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) mit anorganischen und organischen Säuren. 



    In den Verbindungen der allgemeinen Formel (I) ist R als Alkylgruppe, die Methyl-, Äthyl- oder Propylgruppe. Unter einerAlkylengruppeA wirdeinbeliebiger zweiwerüger, gesättigteraliphatischer Kohlenwas-   serstoffrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, wie die Methylen-,   Äthyliden-,   1-Methyläthyliden-, Äthylen-, Propylen-oder Trimethylengruppe verstanden ; von besonderer Bedeutung ist unter diesen Gruppen die Methylengruppe. 



   R2 ist als Alkoxygruppe z. B. die Propoxy-, Isopropoxy-, Butoxy-, Isobutoxy-, Pentyloxy-, Isopentyloxy-,   Hexyloxy- oder   Isohexyloxygruppe, vorzugsweise jedoch die Methoxy- oder Äthoxygruppe, als gege-   benenfallsdefinitionsgemäss substituierte Monoarylmethoxygruppe, z. B.   die Benzyloxy-, o-,   m-oder p-Chlor-     - benzyloxy-, o-, m-oder p-Methyl-benzyloxy-,'o-, m-oder p-Methoxybenzylo :y- oder 3, 4, 5-Trimethoxy-    - benzyloxygruppe und als Diarylmethoxygruppe insbesondere die Diphenylmethoxygruppe. 
 EMI1.2 
 oder mehrfach substituiert sein, sofern die maximale Zahl von 10 Kohlenstoffatomen nicht überschritten wird. 



   Als Dialkoxymethylgruppe ist    -A z.   B. die Dimethoxymethyl- oder Diäthoxymethylgruppe. 



   Halogenatome als Substituenten der Ringe B und C sind Fluor-, Chlor- oder Bromatome, während als Alkylgruppenbzw. Alkoxygruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen   z. B.   Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, tert. Butyl-, Pentyl-, Isopentyl-,   2, 2-Dimethyl-propyl-, Hexyl- oder   Isohexylgruppen bzw. Methoxy-,   Äthoxy-,   Propoxy-, Isopropoxy-, Butoxy-, Isobutoxy-,   Pentyloxy-,   Isopentyloxy-, 2, 2-Dimethylpropoxy-, Hexyloxy- oder Isohexyloxygruppen in Betracht kommen. Ein Substituent des Ringes B befindet sich insbesondere in 8-Stellung und ist vorzugsweise Fluor, Brom, die Trifluormethylgruppe und vor 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 allem Chlor.

   Der Ring C ist vorzugsweise unsubstituiert oder durch Fluor, Chlor oder Brom in beliebiger Stellung, insbesondere jedoch durch Fluor oder Chlor in   o-Stellung,   substituiert. 



   Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und ihre Additionssalze mit anorganischen und organischen Säuren besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften. Sie wirken zentraldämpfend, z. B. antikonvulsiv undantiaggressiv, ferner hemmen sie somatische Reflexe. Die antikonvulsive Wirksamkeit lässt sich z. B. im   Elektroschock-Testander Maus mitDosenab   zirka 2, 0 mg/kg per os, im psychomotorischen ElektroschockTestander Maus mit Dosen ab zirka 0, 4 mg/kg per os, im Strychninkrampf-Test an der Maus mit Dosen ab 1, 5 mg/kg per os und im Pentetrazol-Test an der Maus mit Dosen ab zirka 0, 05 mg/kg per os feststellen. 



  Die antiaggressive   Wirksamkeit istaus der Hemmung   der Kampfreaktion der Maus nach oraler Verabreichung vonDosenab zirka 0, 3 mg/kg ersichtlich, während die allgemeine Dämpfung des Zentralnervensystems   z. B.   aus der narkosepotenzierenden Wirkung und aus dem "test de la traction" nach oraler Verabreichung an der 
 EMI2.1 
 
Standardversuche (vgl.bindungen der allgemeinen Formel (I) und ihre pharmazeutisch annehmbaren Additionssalze mit anorganischen und organischen Säuren als Wirkstoffe für Psychosedativa (Tranquilizers) und Antikonvulsiva, die z. B. zur Behandlung von Spannungs- und Erregungszuständen sowie zur Behandlung der Epilepsie anwendbar sind. 



   Von besonderer Bedeutung sind Verbindungen der allgemeinen Formel (1) mit Wasserstoff als    RI,   der Hydroxylgruppe als R2 und einer Alkylengruppe, insbesondere der Methylengruppe als A, und unter diesen Verbindungen vor allem diejenigen mit einem Chloratom in 8-Stellung, insbesondere das 6-Phenyl-8-chlor-   - 4H-s-triazola (4, 3-a) (1, 4) benzodiazepin-1-methanol sowie   das 6- (o-Fluorphenyl)- und das 6- (o-Chlorphe-   nyl) -8-chlor-4H-s-triazolo (4, 3-a) (1. 4) benzodiazepin-l-methanol.   Verbindungen mit einer Mono- oder Diarylmethoxygruppe R2 besitzen neben eigener pharmakologischer Wirksamkeit insbesondere Bedeutung als   ZwischenproduktezurHerstellungvonentsprechendenVerbindungenmiteinerHydroxylgruppeR.

   Bevorzugt    sind deshalb unter diesen Verbindungstypen ebenfalls solche mit Wasserstoff als    R1   und der Methylengruppe als A, worunter besonders solche, in denen zugleich Ring   B in   8-Stellung durch Chlor substituiert ist, wäh-   rend der Ring   C entweder keine Substituenten trägt oder in o-Stellung durch Fluor oder Chlor substituiert ist und der Rest R2 vorzugsweise eine leicht spaltbare Gruppe, wie die Benzyloxy-,   p-Methoxybenzyloxy- oder   
 EMI2.2 
 lich sind Verbindungen der allgemeinen Formel (I) von besonderer Bedeutung, in denen   R,-A   zusammen die Dimethoxymethylgruppe und insbesondere die Diäthoxymethylgruppe darstellen, während    R1   Wasserstoff bedeutet und die Ringe B und C die weiter oben genannten,

   bevorzugten Substitutionsmerkmale aufweisen. 



   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren stellt man die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und ihre Säureadditionssalze her, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI2.3 
 in welcher 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   R'die   unter der Formel (I) für Rz angegebene Bedeutung mit Ausnahme der Hydroxylgruppe hat und rund die unter der Formel   (I)   angegebene Bedeutung haben die Ringe B und C, wie unter der Formel (I) angegeben, substituiert sein können, ringschliessenden.

   Bedingungen aussetzt, wobei gegebenenfalls eine   Monoarylmethoxy-oderDiarylmethoxygruppeR'zur   Hydroxylgruppe gespalten wird, und gewünschtenfalls ein erhaltenes Reaktionsprodukt, in welchem    R2 I eine   gegebenenfalls definitionsgemäss substituierte Monoarylmethoxy- oder Diarylmethoxygruppe ist, während Ri und A die unter der Formel (I) angegebene Bedeutung haben und die Ringe B und C, wie dort angegeben, substituiert 
 EMI3.1 
 
R2nischen oder organischen Säure   überführt.   



   Unter ringschliessenden Bedingungen werden insbesondere erhöhte Temperaturen zwischen zirka 160 bis 280 CinAbwesenheit von Kondensationsmitteln und An- oder Abwesenheit von Lösungsmitteln, zirka 130 bis   1800Cin   N,N,N',N',N'',N''-Hexamethyl-phosphorsäuretriamid oder Polyphosphorsäure oder zirka 115 bis   120 C,   d. h. Siedetemperatur des Reaktionsgemisches, in Pyridin verstanden.

   Beispielsweise erhitzt man   dieAusgangsstoffeder allgemeinen   Formel (VI) für sich allein oder in einem höhersiedenden inerten organi-   schen Lösungsmittel, wie z.   B. o-Dichlorbenzol, 1,2,3,4-Tetrahydro-naphthalin oder Diäthylenglykol-diäthyl- äther während 5 bis 30 min gegebenenfalls unter   Stickstoffatmosphäre   und/oder, bei Abwesenheit von Lö-   sungsmitteln, unter vermindertemDruck,   oder zirka 1 bis 8 h in N,N,N',N',N'',N''-Hexamethyl-phsophorsäuretriamid, in Polyphosphorsäure oder in Pyridin auf die oben angegebenen Temperaturen. 



   Die gewünschtenfalls auf die   erfmdungsgemässe   Ringschlussreaktion folgende Spaltung von   Reaktionspro-   dukten,    derenRestR 'eine   gegebenenfalls definitionsgemäss substituierte Monoarylmethoxy- oder Diarylmethoxygruppe ist, zu Verbindungen der allgemeinen Formel (1), deren Rest R2 die Hydroxylgruppe ist, wird vorzugsweise mitHilfe von Halogenwasserstoffsäuren, wie Chlorwasserstoff, Jodwasserstoff oder insbesondere Bromwasserstoff, vorgenommen. Es ist vorteilhaft, die Halogenwasserstoffsäuren in einem Lösungsmittel einzusetzen. Geeignete Lösungsmittel sind Carbonsäuren, wie Essigsäure. Die Reaktionstemperatur liegt bei zirka 20 bis 1500C. 



   Infolge der Spaltbarkeit von Monoarylmethoxy- und Diarylmethoxygruppen R2' mit Halogenwasserstoffsäuren ist zu beachten, dass solche Säuren auch bei der vorangehenden Ringschlussreaktion höchstens unter milden Bedingungen als Kondensationsmittel einzusetzen sind. Umgekehrt können gegebenenfalls die Ringschlussreaktionund die Spaltung einer Monoarylmethoxy- oder Diarylmethoxygruppe    'auch   im gleichen Arbeitsgang unter Verwendung von Halogenwasserstoffsäuren als Kondensationsmittel durchgeführt werden. 



   Die Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel (II) werden   z. B.   durch Umsetzung von Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI3.2 
 in welcher
Ri die unter der Formel (I) angegebene Bedeutung hat unddieRingeBundC, wie dort angegeben, substituiert sein können,   mitreäktlonsfähigen funktionellen Deri-   vaten von Carbonsäurender allgemeinen Formel   R21 -A-CO-OH,   (IV) 
 EMI3.3 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
R ' dieallgemeinen Formel (I) nicht ausreichenden Reaktionsbedingungen hergestellt. Beispielsweise lässt man das Chlorid oder Anhydrid einer Carbonsäure der allgemeinen Formel (IV) auf eine Verbindung der allgemeinen Formel   (DI)   bei Raumtemperatur oder mässig erhöhten Temperaturen in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie z. B.

   Chloroform, Methylenchlorid oder Tetrahydrofuran, in An- oder Abwesenheit eines säurebindenden Mittels, wie z. B. Triäthylamin, während zirka 1/2 bis 5 h einwirken. Im weiteren kann man auch   eine der bereits erwähnten   Verbindungen, die mit Ausnahme einer in 2-Stellung an Stelle der Hydrazinogruppe befindlichen 2-Amino-,   2-Mercapto- oder   2-Methylthiogruppe der allgemeinen Formel   (in)   entsprechen, unter milden Reaktionsbedingungen,   z.

   B.   N, N, N', N', NI   N"-Hexamefhyl-phosphorsäuretriamid   bei Temperaturenvon zirka 80 bis   120 C,   oder in Methanol mit einem Gehalt von zirka 2 bis 3% Eisessig bei Raumtemperatur oder schwach erhöhten Temperaturen bis zirka   50 C,   mit dem Hydrazid einer Carbonsäure der all- 
 EMI4.1 
 Verbindungen durch Umsetzung von Verbindungen, die an Stelle der Hydrazinogruppe eine Amino- oder substituierte Aminogruppe, eine   Meroapto-,     Methylthio- oder   Methoxygruppe tragen und im übrigen der allgemeinen Formel   (DI)   entsprechen,   mitHydrazinhydrat, z. B. in Methanol oder Äthanol, dem gegebenenfalls   zirka 1 bis 3% Eisessig zugefügt sind, bei Raumtemperatur bis Siedetemperatur des Lösungsmittels erhält- lich.

   Vondenfiir diese Umsetzung benötigten Benzodiazepinderivaten sind zahlreiche Vertreter bekannt, vgl. 
 EMI4.2 
    a. L. H. SternbachundE.Nr. l, 023, 793   sowie die deutschen Offenlegungsschriften   1933 986   und 2114441. 



   Die nach den   erfindungsgemässen Verfahren   erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) werden   gewünschtenfaUsiniibllcher   Weise in ihre Additionssalze mit anorganischen und organischen Säuren Ubergeführt. Beispielsweise verwendet man zur Salzbildung die Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Perchlorsäure, Methansulfonsäure, Äthansulfonsäure oder Citronensäure, vorzugsweise in Anwesenheit eines Lösungsmittels, wie z. B. vonAceton, Methanol, Äthanol, Äther oder deren Gemischen. 
 EMI4.3 
 
Säureadditionssalze werden vorzugsweise peroral oder rektal verabreicht, doch können wässerige Lösungen von pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalzen auch parenteral angewendet werden. Die täglichen Dosen bewegen sich zwischen 0, 01 und 2 mg/kg für Warmblüter.

   Geeignete Doseneinheitsformen, wie Dra-   géies.   Tabletten oder Suppositorien, enthalten vorzugsweise 0, 5 bis 25 mg eines erfindungsgemäss erhältlichen Wirkstoffes,   d. h.   einer Verbindung der allgemeinen Formel (I) oder eines ihrer pharmazeutisch annehmba-   ren Säureadditionssalze.   Die genannten Doseneinheitsformen wie auch Ampullen mit wässerigen Lösungen von pharmazeutisch annehmbaren Salzen können in üblicher Weise hergestellt werden. 



   Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Durchführung der erfindungsgemässen Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) sowie von bisher nicht bekannten Ausgangsstoffen näher, sollen jedoch den Umfang der Erfindung in keiner Weise beschränken. Die Temperaturen sind in OC angegeben. Als Petroläther wird stets solcher vom Siedebereich 40 bis 650 verwendet. 



   Beispiel   l :   Eine Lösung von 3, 85 g 3-Äthoxypropionsäure-2'-(5-phenyl-7-chlor-3H-1,4-benzodiazepin-2-yl)-hydrazidin 40 ml Hexamethyl-phosphorsäuretriamid wird 6 h auf 1500 erhitzt. Dann damoft man das Reaktionsgemisch Im Vakuum ein und verteilt den Rückstand zwischen Methylenchlorid und Wasser. Die organische Phase wird abgetrennt, mit gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird aus Äthylacetat-Petroläther umkristallisiert, wobei man das 1-(2-Äthoxyäthyl)-6-phenyl-8-chlor-4H-s-triazolo(4,3-a)(1,4)benzodiazepin vom Smp. 128 bis 1320 erhält. 



   Inanaloger Weise erhält man aus 4, 33 g Benzyloxyessigsäure-2-(5-phenyl-7-chlor-3H-1,4-benzodiazepin-2-yl)-hydrazid das   1- (Benzyloxymethyl)-6-phenyl-8-chlor-4H-s-triazolo (4, 3-a) (l, 4) benzodiazepin vom   Smp. 162 bis   1640C   (aus   Äthylacetat-Petroläther) ;   
 EMI4.4 
 bis 1590 (aus   Äthylacetat-Petroläther) ;

     aus 4, 49 g (p-Methoxybenzyloxy)-essigsäure-2-[5-(o-chlorphenyl)-7-chlor-3H-1,4-benzodiazepin-2-yl]-hy-   drazid das l-[ (p- Methoxybenzyloxy) -methylJ -6- (o-chlorphenyl) -S-chlor-4H -s-triazolo (4, 3-8) (1, 4) benzodiaze-    pin vom Smp. 200 bis 2030 (aus Äthylacetat), und aus 4, 33 g (p-Methoxybenzyloxy)-essigsäure-2-[5-(o-chlorphenyl)-7-chlor-3H-1,4-benzodiazepin-2-yl]-hy-   drazid das l- [ (p-Methoxybenzyloxy)-methyll-6- (o-fluorphenyl)-8-chlor-4H-s-triazolo (4, 3-s) (l, 4) benzodiaze-    pin vom Smp.   163, 5   bis 1650 (aus Äthylacetat-Petroläther). 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 5 h auf 100  erhitzt. Dann wird das Reaktionsgemisch im Vakuum eingedampft und der Rückstand zwischen Methylenchlorid und Wasser verteilt.

   Die organische Phase wird abgetrennt, mit gesättigter   Natriumchlo-     ridlösung gewaschen,   über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Durch Kristallisation des Rückstandes   aus Äthanol-Benzol erhältmandas 3-Äthoxypropionsäure-2'- (5-phenyl-7-chlor-3H-l, 4-benzodiazepin-2-yl)-    - hydrazid vom Smp.   218, 5   bis 2200. 



   Analog erhält man durch Umsetzung von 4, 50 g Benzyloxyessigsäure-hydrazid (vgl. Th. Curtius et al., J. prakt. Chem.   [2]   51   [1895J, S. 353)   
 EMI5.2 
 
02 g2- (Methylthio)-5-phenyl-7-chlor-3H-1, 4-benzodiazepin-7-chlor-3H-1,4-benzodiazepin-2-yl)-hydrazid, und mit 5, 33 g 2-(Methylthio)-5-phenyl-3H-1,4-benzodiazepin das Benzyloxyessigsäure-2-(5-phenyl-3H-1,4-benzodiazepin-2-yl) -hydrazid. 



     Ebenfalls analog erhält man durch Umsetzung   von 5, 25 g (p-Methoxybenzyloxy)-essigsäure-hydrazid, das seinerseits durch Umsetzung von 58 g (p-Methoxybenzyloxy)-essigsäure-äthylester (vgl.A. Viout und H. Gault, Compt. rend. 237 [1953],   S. 1162)   mit 22, 7 g Hydrazin-hydrat in abs. Äthanol, 3 Tage bei 250, hergestellt wird, 
 EMI5.3 
 mit 6, 38 g 2-(Methylthio)-5-(o-fluorphenyl)-7-chlor-3H-1,4-benzodiazepin (s. nachstehend unter b)) das (p- -methoxybenzyloxy)-essigsäure-2- [5-(o-fluorphenyl)-7-chlor-3H-1,4-benzodiazepin-2-yl]-hydrazid. b) Zu einer Lösung von 12, 85 g   (0,   04 Mol) 1,3-Dihydro-5-(o-chlorphenyl)-7-chlor-2H-1,4-benzodiazepin-2-thion in 120 ml Dimethylformamid werden portionenweise 2, 18 g (0, 044 Mol) 50%ige Dispersion von Natriumhydrid in Mineralöl gegeben.

   Nach 10 min wird zum Reaktionsgemisch bei 25 bis 300 eine Lösung von 7, 3 ml (0, 044 Mol) Dimethylsulfat in 20 ml Dimethylformamid zugetropft. Dann wird das Reaktionsgemisch 2 h bei Raumtemperatur gerührt, auf 00 abgekühlt und mit 37 ml   in   Natronlauge versetzt. Das Reaktionsgemisch wird mit Äthylacetat versetzt, die erhaltene Lösung mit Wasser und mit gesättigter Natriumchloridlösung neutralgewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird aus Äthyl-   acetat-Petroläther   kristallisiert, wobei man das 2-(Methylthio)-5-(o-chlorphenyl)-7-chlor-3H-1,4-benzodiazepin vom Smp. 121 bis 1230 erhält. 
 EMI5.4 
 
19welches nicht kristallisiert und deshalb als Rohprodukt weiter verwendet wird. 



   Die Herstellung der für die Stufe b) als Ausgangsstoffe benötigten 2-Thione ist im J. Org. Chem. 29   [1964J,   S. 231 bis 233 beschrieben. 



   Beispiel2 :analogBeispiel1erhältman 
 EMI5.5 
 (aus   Äthylacetat-Petroläther) ;   aus 4, 04 g (Dimethylamino)-essigsäure-2-[5-(fluorphenyl)-7-chlor-3H-1,4-benzodiazepin-2-yl]-hydrazid das   l- [ (Dimethylamino)-mettiyl]-6- (o-Buorphenyl)-8-chlor-4H-s-triazolo (4, 3-a) (l, 4) benzodiazepin vom   Smp. 



  143 bis   l44 ; : 50C   (aus   Äthylacetat-Petroläther) ;   aus 4, 20 g (Dimethylamino)-essigsäure-2-[5-(o-chlorphenyl)-7-chlor-3H-1,4-benzodiazepin-2-yl]-hydrazid das   1- [ (Dimethylamino)-methyll-6- (o-chlorphenyl)-8-chlor-4H-s-triazolo (4, 3-a) (1, 4) benzodiazepinvomSmp.   



  198 bis 2000 (aus Äthylacetat-Petroläther), und aus 4, 14 g (Diäthylamino)-essigsäure-2-(5-phenyl-7-chlor-3H-1,4-benzodiazepin-2-yl)-hydrazid das 1-[(Di- 
 EMI5.6 
   (4, 3-a) (l, 4) benzodia. zepinÄthylacetat-Petroläther).   a) Die als Ausgangsstoffe benötigten Hydrazide erhält man analog Beispiel la), demzufolge aus   3,   0 g (Dimethylamino)-essigsäure-hydrazid (vgl. M. Viscontini und J. Meier, Helv. Chim.

   Acta 33 [1950], S. 1773) mit 6, 02 g 2-(Methylthio)-5-phenyl-7-chlor-3H-1,4-benzodiazepin das (Dimethylamino)-essigsäure-2-(5-phenyl-7-chlor-3H-1,4-benzodiazepin-2-yl)-hydrazid ; mit 6, 38 g 2-(Methylthio)-5-(o-fluorphenyl)-7-chlor-3H-1,4-benzodiazepin das (Dimethylamino)-essigsäure-2-[5-(o-fluorphenyl)-7-chlor-3H-1,4-benzodiazepin-2-yl]-hydrazid, und 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 mit 6, 71 g 2-(Methylthio)-5-(o-chlorphenyl-7-chlor-3H-1,4-benzodiazepin das (Dimethylamino)-essigsäure- -2- [5-(o-chlorphenyl)-7-chlor-3H-1,4-benzodiazepin-2-yl]-hydrazid; sowie aus 3, 7 g   (Dläthylamino)-essigsäure-hydrazid [analog   dem   (Dimethylamino) - essigsäure-hydrazid,   s. oben, herstellbarl 
 EMI6.1 
 
6, 02diazepin-2-yl]-hydrazid in 60 ml Hexamethyl-phosphorsäuretriamid wird 6 h auf 1500 erhitzt.

   Nach Aufar- beitung analog Beispiel 1 erhält man das 6-(o-Chlorphenyl)-8-chlor-4H-s-triazolo(4,3-a)(1,4)benzodiazepin-   - 1-carboxaldehyd-dläthylacetal   vom Smp. 121 bis 1220 (aus   Äthylacetat-Petroläther).   



   Analog erhält man ausgehend von 4, 33 g   Diäthoxyessigsäure-2- [5- (o-fluorphenyl)-7-chlor-3H-l, 4-ben-   zodiazepin-2-yl]-hydrazid das 6-(o-Fluorphenyl)-8-chlor-4H-s-triazolo(4,3-a)(1,4)benzodiazepin-1-carb- oxaldehyd-diäthylacetal vom Smp. 120 bis 1210 (aus Äthylacetat-Petroläther). 



   Die als Ausgangsstoffe benötigten Hydrazide werden wie folgt hergestellt :
Eine Lösung von   16,   8 g 2-(Methylthio)-5-(chlorphenyl)-7-chlor-3H-1,4-benzodiazepin und 9, 73 g Di- äthoxyessigsäurehydrazid (Kp. 120 bis 1500/0, 005 Torr, Smp. 30 bis 400, herstellbar durch Umsetzung von
81, 0 g Diäthoxyessigsäure-methylester mit 50, 0 g Hydrazin-hydrat in 800 ml abs. Äthanol, 20 h bei 250) in 250 ml   Hexamethyl-phosphorsäuretriamid   wird 6 h auf 1000 erhitzt. Dann wird das Reaktionsgemisch im Vakuum eingedampftundder Rückstand zwischen Methylenchlorid und Wasser verteilt. Die organische Phase wird abgetrennt, mit gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und   einge-   dampft.

   Durch Kristallisation des Rückstandes aus Äthylacetat-Petroläther erhält man das Diäthoxyessigsäu-   re-2-[5- (o-chlorphenyl) -7-chlor-3H-l, 4-benzodiazepin-2-yl]-hydrazid vom Smp. 1900 (unter Zersetzung).    



     Analog erhält man unter Verwendung   von   15,   9 g 2-(Methylthio)-5-(o-fluorphenyl)-7-chlor-3H-1,4-benzo-   diazepin das Diäthoxyessigsäure-2- [5- (o-fluorphenyl)-7-chlor-3H-1, 4-benzodiazepin-2-yll-hydrazid.    



   Beispiel 4 : Man löst 25 g 1-(Benzyloxymethyl)-6-phenyl-8-chlor-4H-s-triazolo(4,3-a)(1,4)benzodiazepin in 200 ml Eisessig und versetzt die Lösung mit 170 ml   48% iger   wässeriger Bromwasserstoffsäure. 



    Das Gemisch wird 90 minauf 800   erhitzt, auf 50 abgekühlt, unter Rühren mit konz. Natronlauge auf PH 6 eingestellt und mit Wasser sowie Methylenchlorid versetzt. Man trennt die organische Phase ab, wäscht sie mit gesättigter wässeriger Natriumchloridlösung, trocknet sie über Natriumsulfat und dampft sie ein. Der Rückstand wird in Äthylacetat-Methanol (9:1) gelöst, die Lösung durch eine Säule von 150 g Kieselgel   (Korngrösse   0, 05 bis   0, 2 mm)   filtriert und die Säule mit Äthylacetat-Methanol (9 : 1) bis   (7 :   3) eluiert. Das Eluat wird eingedampftundder Rückstand aus Äthylacetat-Äther kristallisiert.

   Man erhält das 6-Phenyl-8-chlor-4H-striazolo(4,3-a)(1,4)benzodiazepin-1-methanol vom Smp. 210 bis 2110. 
 EMI6.2 
    (Benzyloxymethyl) - 6 - phenyl- 4H - s-triazoloReaktionsdauer das 6- Phenyl-4H -s-triazolo (4, 3-a) (1, 4) benzodiazepin-1-methanol vom Smp. 205   bis 206  (aus   Äthylacetat-Petroläther).   



   Beispiel 5 : Eine Lösung von   3,   0 g 1-[(p-Methoxybenzyloxy)-methyl]-6-phenyl-8-chlor-4H-s-triazolo (4,3-a)(1,4)benzodiazepin in 30 ml Eisessig wird bei 250 mit 24   ml 48% iger   wässeriger Bromwasserstoffsäure versetzt. Man rührt das Reaktionsgemisch 20 min, neutralisiert es dann mit 30%iger Natronlauge und extrahiert es mit Methylenchlorid. Die organische Phase wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Die Kristallisation des Rückstandes aus Äthylacetat-Äther-Petrol- äther ergibt 6-Phenyl-8-chlor-4H-s-triazolo(4,3-a)(1,4)benzodiazepin-1-methanol vom Smp. 209 bis 2110. 



   In analoger Weise erhält man ausgehend von 3, 23 g 1- [ (p-Methoxybenzyloxy)-methyl]-6-(o-chlorphenyl)-8-chlor-4H-s-triazolo (4, 3-a) (1, 4) benzodiazepin bei 200 Reaktionstemperatur und 55 min Reaktionsdauer das 6- (o-Chlorphenyl)- -8-chlor-4H-s-triazolo(4,3-a)(1,4)benzodiazepin-1-methanol vom Smp. 235 bis 2370 (aus Äthylacetat-Petroläther) ; 
 EMI6.3 
 
12 g l- [ (p-Methoxybenzyloxy)-methyl]-6- (o-fluorphenyl)-8-chlor-4H-s -trlazolo-8-chlor-4H-s-triazolo(4,3-a)(1,4)benzodiazepin-1-methanol vom Smp. 195 bis 1970 (aus Äthylacetat-Petroläther). 
 EMI6.4 
 : Eine Lösung von 0, 5 g 6-Phenyl-8-chlor-4H-s-triazolo (4, 3-a) (1, 4) benzodiazepin-l-me-Acetonum. Das erhaltene 6-Phenyl-8-chlor-4H-s-triazolo(4,3-a)(1,4)benzodiazepin-1-methanol-perchlorat schmilzt bei 247 bis 2500. Die Kristalle enthalten eine äquimolare Menge Aceton.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Diazepinderivaten der allgemeinen Formel EMI7.1 in welcher R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, A eine Alkylengruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, R2 die Hydroxylgruppe, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine gegebenenfalls in Ringstellung durch Halogen, Niederalkyl oder Niederalkoxy substituierte Mono- oder Diarylme- thoxygruppe, eine Dialkylamino-, N-Alkyl-aralkylamino- oder Diaralkylaminogruppe, worin Al- kylgruppen 1 bis 6 und Aralkylgruppen 7 bis 9 Kohlenstoffatome enthalten, einen Polymethylen- iminorestmit5bis 7Ringgliedern oder einen Morpholinorest, welche cyclischen Reste durch nie- dere Alkylgruppen substituiert sein können und einschliesslich diesen höchstens 10 Kohlenstoff- atome aufweisen,
    oder R2-A zusammen eine Dialkoxymethylgruppe, deren Alkoxyreste 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen, oder eine Alkylendioxymethylgruppe mit insgesamt 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten und die Ringe Bund C durch Halogen bis Atomnummer 35, Trifluormethyl-, Alkyl-oder Alkoxygruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen substituiert sein können, und ihrer Additionssalze mit anorganischen und organischen Säuren, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel EMI7.2 in welcher R'die unter der Formel (I) für R2 angegebene Bedeutung mit Ausnahme der Hydroxylgruppe hat und in welcher R und A die unter der Formel (I) angegebene Bedeutung haben unddie Ringe B und C, wie dort angegeben, substituiert sein können, ringschliessenden Bedingungen aussetzt,
    EMI7.3 gemäss substituierte Monoarylmethoxy- oder Diarylmethoxygruppe ist, während R und A die unter der Formel (I) angegebene Bedeutung haben und die Ringe B und C, wie dort angegeben, substituiert sein können, zu <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 deren Rest R2 die Hydroxylgruppe ist,1800C erhitzt.
    3. VerfahrennachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Ausgangs stoff der all- EMI8.2 Chlor substituiert und der Ring C unsubstituiert oder in ortho-Stellung durch Chlor oder Fluor substituiert ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Spaltung eines Reaktionsproduktes, in welchem zeine gegebenenfalls definitionsgemäss substituierte Monoarylmethoxy- oder Diarylmethoxygruppe ist, während R1 und A die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und die Ringe B und C, wie dort angegeben, substituiert sein können, mittels einer Halogenwasserstoffsäure in Essigsäure durchführt.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Halogenwasserstoffsäure Bromwasserstoffsäure verwendet.
AT324475A 1971-11-15 1975-04-28 Verfahren zur herstellung von neuen diazepinderivaten AT330786B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT324475A AT330786B (de) 1971-11-15 1975-04-28 Verfahren zur herstellung von neuen diazepinderivaten

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK560071AA DK138854B (da) 1970-11-23 1971-11-15 Analogifremgangsmåde til fremstilling af s-triazolo(4,3-a)(1,4)benzodiazepinderivater eller 5-oxider eller salte deraf.
CH681972A CH569737A5 (en) 1972-05-08 1972-05-08 4,5-dihydro-4h-s-triazolo (4,3-a) (1,4) benzodiazepine - cns depressants, anti-convulsants, anti-aggressives and somatic reflex in
DK248772A DK140987B (da) 1971-11-15 1972-05-18 Analogifremgangsmåde til fremstilling af s-triazolo (4,3-a)(1,4) benzodiazepinderivater eller additionssalte deraf med uorganiske eller organiske syrer.
AT173773A AT329063B (de) 1971-11-15 1973-02-27 Verfahren zur herstellung von neuen diazepinderivaten und ihren salzen
AT324475A AT330786B (de) 1971-11-15 1975-04-28 Verfahren zur herstellung von neuen diazepinderivaten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA324475A ATA324475A (de) 1975-10-15
AT330786B true AT330786B (de) 1976-07-26

Family

ID=27506290

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT324475A AT330786B (de) 1971-11-15 1975-04-28 Verfahren zur herstellung von neuen diazepinderivaten

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT330786B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA324475A (de) 1975-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH630381A5 (de) Verfahren zur herstellung von diazepinderivaten.
DE2156472A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Diazepinderivaten
DE2159242A1 (de) Neue Triazolbenzodiazepinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1955349C2 (de) s-Triazolo [4,3-a] [1,4] benzodiazepine
AT330786B (de) Verfahren zur herstellung von neuen diazepinderivaten
DE2215943A1 (de) Neue 6-Phenyl-4H-s-triazolo eckige Klammer auf 1,5-a eckige Klammer zu eckige Klammer auf 1,4 eckige Klammer zu benzodiazepin-2-carbonsäuren und ihre Ester, sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2234620A1 (de) Neue diazepinderivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE2308280A1 (de) Verfahren zur herstellung von neuen diazepinderivaten
DE2042758A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepinderivaten
DE2251291A1 (de) Benzodiazepinderivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE2114441A1 (de) Benzodiazepindenvate und Ver fahren zu ihrer Herstellung
CH461489A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Oxazolderivaten
AT330787B (de) Verfahren zur herstellung von neuen diazepinderivaten und deren salzen
CH574961A5 (en) 4,5-dihydro-4h-s-triazolo (4,3-a) (1,4) benzodiazepine - cns depressants, anti-convulsants, anti-aggressives and somatic reflex in
AT317231B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Diazepinderivaten sowie deren 5-Oxyden und deren Säureadditionssalzen
CH561722A5 (en) 1-(Substd. methyl)triazolo(4,3-a)(1,4)benzodiazepines - CNS depressants prepd. by reacting a hydrazide with 2-aminobenzodiazepines
AT330192B (de) Verfahren zur herstellung neuer diazepinderivate sowie deren 5-oxide und saureadditionssalze
AT344183B (de) Verfahren zur herstellung von neuen thienotriazolodiazepin-derivaten und ihren saeureadditionssalzen
CH574426A5 (en) Triazole carboxylates prepn - 1-(2-Benzoyl-phenyl)-1H-1, 2,4-triazole-3-carboxylates prepd. by reacting 2-aminobenzophenone diazo salts with dialkyl acylamino malonates
AT328458B (de) Verfahren zur herstellung neuer diazepinderivate sowie deren 5-oxide und saureadditionssalze
CH567509A5 (en) Diazepin derivs - prepd from triazolobenzodiazepinones and phenylmagnesiumhalide are central depressants, tranquillisers and
AT344179B (de) Verfahren zur herstellung von neuen benzodiazepinderivaten
AT332416B (de) Verfahren zur herstellung von neuen diazepinderivaten und ihren 5-oxiden und salzen
AT325620B (de) Verfahren zur herstellung von neuen triazolothienodiazepinverbindungen und deren säureadditionssalzen
CH579084A5 (en) 4,5-dihydro-4h-s-triazolo (4,3-a) (1,4) benzodiazepine - cns depressants, anti-convulsants, anti-aggressives and somatic reflex in

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee