AT33067B - Rangierbremse. - Google Patents

Rangierbremse.

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AT33067B
AT33067B AT33067DA AT33067B AT 33067 B AT33067 B AT 33067B AT 33067D A AT33067D A AT 33067DA AT 33067 B AT33067 B AT 33067B
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Charles Christopher Wo Simpson
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Charles Christopher Wo Simpson
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
   Langlöcher reichender   Bolzen mit dem Hebel   10   verbunden, um die Bremsbacken gegen die   Radkränze   durch Betätigung der Hebel o und   j   pressen zu können, ohne den Hebel v und somit die Kolbenstange   x   der Luftbremse zu beeinflussen. 



   Die Hebel j und o werden, wenn die Bremse nicht wirksam ist, von Rasten getragen und die Spitze   @ des keilförmigen Gleitstückes g drückt   gegen die Feder u. Soll die Bremse angezogen werden, dann wird einer der Hebel auf einer Seite des Wagens etwas emporgehoben, bis er seine Rast verlässt, wodurch auch der zweite Hebel ausgelöst wird.

   Hierauf werden die beiden Hebel nach abwärts gedrückt, so dass die geneigten Flächen h des   keilförmigen   Gleitstückes g die Stangen e voneinander entfernen und die Bremsbacken a gegen die   Radkränze pressen.   Die Nase i des keilförmigen Gleitstückes g drückt gegen die Feder u und wird derart an einer Bewegung ge- 
 EMI2.2 
 bedingt notwendig, zur Sicherung der Lage des Gleitstückes g bei angezogener Bremse dieses mit Stufen auf den   Keilflächen   zu versehen oder die Feder u anzuordnen, da auch das Gewicht der Hebel allein die Bremse in ihrer wirksamen Stellung festhält.

   Wenn das keilförmige Gleitstück   g   beispielsweise mittels des Hebels   i   niedergedrückt wird, so wird der Kurbelarm p von dessen   Anschlägen   r mitgenommen, wodurch der Bremshebel 0 auch bewegt wird. Werden beide Hebel betätigt, dann unterstützen sie sich in ihrer Wirkung. Um die Bremse in ihre unwirksame Stellung zu bringen, wird einer der Hebel j und o emporgehoben. 



   Soll die   Backenbremse   mittels der Luftbremse betätigt werden, so wird die Kolbenstange x nach aufwärts bewegt. wodurch der   T'förmige Hebel M auf   der Welle m verdreht wird und die   Stangen   v nach entgegengesetzter Richtung verschoben, daher die Bremsbacken gegen die Radkränze gepresst werden. Um die Bremse zu lösen, wird die Stange   x   nach der entgegengesetzten Richtung bewegt. Auf diese Weise ist es also möglich, jede der beiden   Bremsbetätigungen   unabhängig von der anderen vorzunehmen. Die Stangen e sind, wie bereits erwähnt, mit Schrauben-   schlössern versehen   (Fig. 2 und 3) und in Lagerbüchsen z im Schlitten f geführt (Fig. 4).

   In der dargestellten Ausführungsform wirkt die Bremse auf zwei Räder ; aber es ist klar, dass die gleiche Einrichtung auch auf der anderen Seite des Wagens vorgesehen sein kann, so dass vier Räder gleichzeitig gebremst werden können. In ähnlicher Weise können auch sechs oder acht Räder des Wagens gebremst werden. Auch wenn nur eine Bremsbacke betätigt werden soll, ist die Bremse   anwendbar, du   in diesem Falle der Gegendruck von dem Schlitten/aufgenommen werden kann.

   Die Feder u wird vorteilhaft von solcher Stärke gewählt, dass eine Kraft von etwa 
 EMI2.3 
   Handhebeln, dadurch gekennzeichnet, dass zum gleichmässigen Einstellen der Handhebel (j, o)   an dem zur   Bewegungsübertragung auf   das   Bremsgestänge   dienenden   Gleitstück     (g) beiderseits   
 EMI2.4 
 wirken, welche auf der Welle des zweiten Handhebels (o) sitzt.

Claims (1)

  1. 2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Bewegungsübertragung dienende Gleitstüek ) an seinem unteren Ende eine Nase (i) trägt, die sich gegen eine an dem EMI2.5
AT33067D 1906-07-31 1906-07-31 Rangierbremse. AT33067B (de)

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