AT32932B - Richtvorrichtung für Maschinengewehre u. dgl. - Google Patents

Richtvorrichtung für Maschinengewehre u. dgl.

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  Richtvorrichtung für Maschinengewehre u. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Richtvorrichtung für Maschinengewehre u. dgl. und bezweckt eine leichte und äusserst rasche Ein-und Ausschaltung der Feineinstellung. 



   In der Zeichnung ist die neue Richtvorrichtung in Seitenansicht dargestellt. b sind die um den Punkt a drehbaren vorderen Stützen, während mit   1J1   die Schlitten kufen bezeichnet sind. e ist der Gewehrträger, der durch Gelenkhebel   h, I mit   der Achse des Schneckenradbogens n verbunden ist. Dieser steht in Eingriff mit der Schnecke   111" die   durch ein Handrad k gedreht werden kann. 



   Um eine veränderliche Feuerhöhe von zirka 300-900 mm zu erreichen, sind die um 
 EMI1.1 
 



  Es kann demnach die Lafette hoch oder niedrig eingestellt werden, u. zw. stellt die in der Zeichnung   einpunktierte   Lage der Stützen die höchste Stellung dar. Gleichzeitig ändert sich hiedurch aber auch der Winkel (und mit ihm die Lage der Richtvorrichtung), den die Schlittenkufen mit dem Erdboden bilden.

   Er schwankt von 0 bis etwa 400, u. zw. so, dass die höchste Stellung dem grössten Winkel entspricht.   Unmittelbar   hiemit hängt aber auch die Entfernung des Gewehrträgers e von dem Hebel t zusammen und man muss, sobald das Gewehr von seiner niedrigsten Stellung. in der gewöhnlich der Transport erfolgt, zu einer höheren aufgestellt wird, mit dem   Hebel j in   der angegebenen Pfeilrichtung folgen, was aber verhältnismässig einen langen   Hebel f und   einen grossen   Schneckenrad bogen erfordern würde.   Auch würde dementsprechend das diese Teile umschliessende   Gehäuse g ebenfalls grössere Abmessungen   erhalten und verhältnismässig ein grösseres Gewicht haben. 



   Um dieses nun zu vermeiden, d. h. auch die Schnecke m, den   Hebel f usw. sowie auch   das   Gehäuse   kleiner gestalten zu können, ist der   Gelenkhebel h als   ein in seiner Länge verstellbares (ausziehbares), an sich bekanntes Zwischengelenk ausgebildet. Es wirkt in der Weise, dass man, 
 EMI1.2 
 auszieht und durch den Knebel   ; wieder feststellt. Die weitere Einstellung   kann wieder unmittelbarvomHandradkausbewerkstelligtwerden. 



   Die die Schnecke m aufnehmende Hülse l ist bei r drehbar gelagert. so dass man imstande ist. nach Zurückziehen der Klinke o die Hülse   I um soviel zu drehen,   dass die Schnecke mit 
 EMI1.3 
 Man kann jetzt die   Waffe vom Handgriff aus   in senkrechter Richtung frei   bewegen. Der Schnecken-     radbogen 11 macht   die   Bewegungen   frei mit ; durch   Heben der Schnecke m bzw. durch Senken   des Handrades   1. - kann man   es jedoch wieder feststellen und somit die Feineinstellung wieder   einschalten.   



   An Stelle eines grossen Schneckenradbogens kommt man jetzt mit einem kleineren Teil 
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   häuses (/ermöglicht ist.   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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AT32932D 1907-09-30 1907-09-30 Richtvorrichtung für Maschinengewehre u. dgl. AT32932B (de)

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