AT32451B - Vorrichtung zum Mischen und Fördern von Leuchtgas und Luft oder anderen Gasen. - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen und Fördern von Leuchtgas und Luft oder anderen Gasen.

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AT32451B AT32451DA AT32451B AT 32451 B AT32451 B AT 32451B AT 32451D A AT32451D A AT 32451DA AT 32451 B AT32451 B AT 32451B
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Description


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 EMI1.2 
 

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 dass   der Einfluss   des Saugleitungsdruckes auf letzteren Regler teilweise aufgehoben wird, also eine gewisse Gegenkraft entsteht, die sich als ein Mittel zur Erzielung eines stetigen Einstellens des frei schwebenden Kolbens und zur Verhinderung des   Flatterns desselben   erweist. Diese Be-   einflussung ermöglicht es auch, dass das Regelungsorgan (Schieber, Hähne oder dgl. ) möglichst   leichtgehend ausgeführt sein kann. Durch die vorliegende Anordnung ist es ferner möglich, den Unterdruck in der Saugleitung   möglichst   gering zu halten, u. zw. braucht er nur so gering zu sein, als es erforderlich ist, um zu verhindern, dass beim Ansaugen das Gas durch die Luftöffnung entweichen kann. 



   Auf der Zeichnung sind mehrere Beispiele zur Ausführung der Vorrichtung veranschaulicht. 



  Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform mit gemeinsamem Einlassregler für Gas und Luft, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform mit   getrennten Verschlüssen   für Gas und Luft. Fig. 3 und 4 zeigen weitere Ausführungen des Einlassreglers. Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform ohne Umlaufleitung. 



   Bei der Anlage nach Fig. 1 erfolgt die Zuleitung der Luft bei   1,   des Gases bei 2. Die Gasund Luftleitungen münden in den gemeinsamen Saug-oder Mischraum   3,   von dem aus mittels der Saugleitung 4 die Ansaugung des Gemisches durch die   Schöpfvorrichtung 5 erfolgt.   Das Gemisch wird in die Druckleitung 6 gefördert, an die in üblicher Weise Abzweigleitungen mit den Verbrauchsstellen angeschlossen sind. In die Gaszuleitung 2 wird zweckmässig ein Druckausgleicher 7 bekannter Ausführung eingeschaltet. Ferner sind die Saugleitung 4 und die Druckleitung 6 in bekannter Weise durch eine sogenannte   Umlaufleitung   8 miteinander verbunden, 
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 Verbrauchsleitung die Verbindung zwischen Druck-und Saugleitung her, so dass mehr oder weniger grosse Mengen Gemisch zurückgesaugt werden. 



   Damit das von der   Schöpfvorrichtung   durch die Ansaugung erzeugte Gemisch von Gas und Luft eine gleichbleibende Zusammensetzung hat, ist es erforderlich, dass der Unterdruck in den Saugräumen auf möglichst gleichmässiger Höhe erhalten bleibt. Zu diesem Zweck ist bei   Schöpfvorrichtungen   der hier in Betracht kommenden Art der Einlassregler angeordnet, der selbsttätig den Querschnitt der Einlässe verändert, u. zw. derart, dass die Einlässe vergrössert werden, wenn bei gesteigertem Verbrauch auch die angesaugten Mengen grösser werden, und sich im umgekehrten Falle bei Abnahme des Verbrauches unter Anschöpfung verkleinern. Hiedurch kann erreicht werden, dass der in den Saugräumen herrschende Unterdruck nahezu unveränderlich bleibt.

   Würde dieser Unterdruck wechseln, so könnte es vorkommen, dass zu viel oder zu wenig 
 EMI2.2 
 während bei Vermehrung des Vakuums das umgekehrte eintritt. 



   Die in den Raum 3 gesagten Gas- und Luftmengen werden dadurch geregelt. dass der Querschnitt der Einlässe 10, 11 für Luft und Gas dem Bedarf angepasst wird. Zu dem Zweck ist in dem   Saugraum J   ein hohler Schieber 12 angeordnet, in dessen Mantel sich die Regelungseinlässe 10x 
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 des Schiebers 12 mündet in das   Gehäuse.   3 eine Leitung   1,),   die von der Druckleitung 6 abgezweigt ist. Der Boden 13 trennt Saugraum   4   und Druckraum 6. 



   Wird in der Verbrauchsleitung der normale Druck überschritten, so pflanzt sich der Überdruck einerseits durch die Leitung 14 zum Einlassregler 12, andererseits nach dem Umlaufregler.   9   
 EMI2.4 
 des Schiebers 72 und damit der Querschnitt der Einlässe bestimmt bzw. der Druck in den Saug-   räumen   auf   unveränderlicher Höhe gehalten. Der Umlaufregler   9 verändert in erster Linie infolge der teilweisen   Rückförderung   die   angeschöpften   Mengen, die für die Entstehung des   Saugdruckes     massgebend   sind.

   Der Unterdruck in den Saugräumen (Saugdruck) ist aber nicht nur von den   angeschöpften   Mengen, sondern, wie vorher angegeben, auch von den Einlassquerschnitten   ab-   
 EMI2.5 
 der Einwirkung des Druckes in der Verl) rauchsleitung und des Druckes in den   Haugräunwn   ausgesetzt ist. Die beiden Beeinflussungen des Schiebers sind aber nicht in dem Sinne massgebend. dass beide bei Abnahme des   Saugdruckes   bestrebt sein würden, die Einlassquerschnitte zu vergrössern oder umgekehrt bei Zunahme des Saugdruckes.

   Vielmehr findet eine Beeinflussung des 
 EMI2.6 
 und durch die Wirkung   lei,     Umlaufleitung   8 die angesaugten Mengen kleiner werden, so entsteht eine Steigerung des Saugdruckes, die jene Einwirkung des Förderdruckes ausgleicht, aufhebt 
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 leitung geregelte ist, so dass immer nur der Überdruck (d. h. wie vorher erwähnt, der den Normal-   druck überschreitende Druck)   in der Verbrauchsleitung in seiner Beziehung zu dem Saugdruck zm Geltung kommt. Infolge dieser Wirkung ist es auch möglich, den Schieber 12 möglichst klein und leichtgehend zu machen, da nicht darauf Rücksicht genommen zu werden braucht, die Stetigkeit der Verstellung durch dichte und genaue Führung des Schiebers zu unterstützen. 



  Eine geringe Undichtigkeit würde in diesem Fall sogar nicht schädlich sein, weil diese Undichtigkeit sich nur dadurch äussern würde, dass die Schöpfvorrichtung aus der Leitung 14 etwas Gemisch mit ansaugt, was aber den Betrieb nicht ungünstig beeinflusst. Dem Schieber 12 wird ferner im Verhältnis zu dem in der Verbrauchsleitung herrschenden Normaldruck zweckmässig ein solches Gewicht gegeben, dass der in dem Saugraum 4 herrschende Unterdruck möglichst gering und nur so gross ist, dass mit Sicherheit bei der öffnung der Einlässe 10 und 11 das Gas aus der Öffnung 11 angeschöpft wird und nicht zur Öffnung   10   ausströmen kann. Es muss dies eben durch die lebendige Kraft des   Saugstromes verhindert werden.

   Im übrigen   ist es natürlich für den Betrieb wichtig,   dass   die für die Verstellung des Schiebers aufgewendete Arbeit bei möglichst geringem Unterdrucke so klein als möglich gehalten wird. 



   Statt eines Schiebers 12 können natürlich irgendwelche andere, die Einlassöffnung regelnde Organe (Hähne oder dgl.)   mit gemeinsamem   oder getrenntem   Verschlusskörper angewendet   werden. So erfolgt bei der   Ausführungsform   nach Fig. 2 die Einlassregelung durch getrennte. in die Gasleitung 2 und die Luftleitung 1 eingeschaltete Verschlüsse   7J. 76 (Hähne   oder dgl.). 
 EMI3.1 
 in Verbindung. Der Kolben 19 trennt ähnlich wie bei dem Beispiel nach Fig. 1 der Schieber 12 den Saugraum 17, 171 von dem mit der   Förderleitung   verbundenen Druckraum 21, nur trennt der Kolben oder   Stellkörper 19 nicht   zugleich auch die Einlassöffnungen.

   Der Umstand, dass sich die Einlassorgane 15 und 16 ausserhalb des Gehäuses 18 befinden, kommt unter   Umständen der   leichteren Zugänglichkeit und Einstellung der letzteren zugute. Das Vergrössern und Verkleinern der   Einlassquerschnitte   ist im übrigen übereinstimmend wie bei der vorbeschriebenen Ausführung. 



   Fig. 3 und 4 zeigen zwei weitere Ausführungsformen des   Einlassreglers.   Bei   beiden Kon-   
 EMI3.2 
 von dein Saugraum 28. wobei in der vorher beschriebenen Weise an den letzteren   Raum   die Saugleitung 29 angeschlossen ist, während der Stutzen 31 den Druckraum mit der Verbrauchsleitung 
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 EMI3.4 
 ausser der bisher beschriebenen Verstellung des   Einlassreglers   noch eine zweite Einrichtung zur Verstellung der   Einlassquerschnitte   vorgesehen. Die zweite Querschnittsverstellung findet in   zwangläufiger   Abhängigkeit von der ersten proportionalen Verstellung der Einlassquerschnitte statt.

   Dabei erfahren einzelne oder alle Querschnitte eine zusätzliche Verstellung in dem Sinne. dass für jede durch die erste proportionale   Verstellung herbeigeführte Einzelstellung jene Fehler   
 EMI3.5 
 mit   abgeschrägten Abschlusskanten   (wie sich aus der in Fig. 3 a in   verkleinertem     Massstabe dar-   gestellten Abwicklung des Schiebermantels ergibt) versehen, so dass   die eine Öfnung   bei der Verstellung des Schiebers in der Querrichtung sich schneller-je nach der Bewegungsrichtung-   verjüngt   oder vergrössert als die andere.

   Auf diese Weise wird erzielt, dass der Querschnitt der beiden Einlassöffnungen für Gas und Luft einerseits eine proportionale. andererseits eine zusätzliche Veränderung erfährt, um die Fehler, die bei der einen Verstellung entstehen, durch die   gegenseitige Querschnittsveräuderung wieder   aufzuheben. 
 EMI3.6 
 

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 Niederspielen des Schiebers   32   findet also die proportionale Verstellung in senkrechter Richtung,   die zusätzliche Verstellung in der Querrichtung statt.

   Hiedurch lässt sich in gleicher Weise wie bei Fig. 3 beschrieben, eine Ausgleichung der durch die proportionale Verstellung des Schiebers   veranlassten Fehler erreichen, indem durch die Verdrehung des Schiebers eine ungleiche Ver- änderung der   Einlassquerschnitte   in der Querrichtung der Öffnungen herbeigeführt wird. 



   Die Einrichtungen zur Ausführung dieser zusätzlichen Verstellung können naturgemäss sehr verschiedenartig sein. Auch sonst lässt sich der   Einlassregler   in seinen Einzelheiten in vielfacher Hinsicht abändern. Statt des gemeinsamen Schiebers oder Verschlusskörpers für beide Einlässe können zwei getrennte Verschlusskörper vorgesehen sein. Ferner könnten zwei getrennte Stellorgane vorhanden sein. Statt der Kolbenschieber können Flachschieber, Hähne, Ventile oder irgendwelche Verschlüsse angewendet werden. Wesentlich ist in jedem Falle, dass der Überdruck der Verbrauchsleitung in der beschriebenen Weise für die Verstellung der Einlassquerschnitte zur Geltung kommt. 



   Die vorliegende Einstellung des Reglers kann auch bei Anlagen Verwendung finden, bei denen Gas und Luft unter Vermeidung einer Umlaufleitung durch eine mit geregelter oder konstanter Umlaufzahl arbeitende   Schöpfvorrichtung   (Ventilator oder dgl.) angesaugt werden. 
 EMI4.1 
 als auch des Saugdruckes ausgesetzt, u. zw. in der Weise, dass beide gewissermassen entgegengesetzt wirken, also der Druckunterschied in der Saug-und Druckleitung zur Geltung kommt. Der Druckwechsel in der Förderleitung übt in dem Augenblicke, wo er auf die Saugleitung wirkt, eine solche Einwirkung auf den Einlassregler aus, dass der   Einfluss   der Saugleitung auf letzteren teilweise aufgehoben wird, also eine gewisse Gegenkraft entsteht, die sich als ein Mittel zur Er- 
 EMI4.2 
 der Steuerungsorgane desselben erweist. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform dieser Einrichtung ist in Fig. 5 dargestellt. Die   Schöpf-   vorrichtung besteht aus einem Ventilator 36 mit konstanter oder geregelter Umlauf zahl. Eine   Umlaufleitung   zur Aufnahme der   Rüeksaugmengen   aus der Verbrauchsleitung ist nicht vor-   handen.   Die Wirkungsweise dieser Einrichtung in bezug auf die Einstellung des Einlassreglers 
 EMI4.3 
   minderung   der von dem Ventilator. 36   angeschöpften   Mengen ein, die für die Entstehung des   Saugdruckes massgebend sind. Der Unterdruck   in den   Saugräumen (Saugdruck)   ist aber nicht nur von den   angeschiipften Mengen, sondern   auch von den Einlassquerschnitten abhängig.

   Der   Schieber 72 wird   nun in dem Raum J schwebend gehalten, indem er gleichzeitig der   Einwirkung   des Druckes in der Verbrauchsleitung und des Druckes in dem Saugraum ausgesetzt ist. Die eine Kraftkreisleitung, welche von unten gegen den Boden 13 des Schiebers 12 wirkt, hebt den 
 EMI4.4 
   Mengen kleiner und es entsteht   in dem anderen Kraftkreislauf eine   Steigerung des Saugdruckes.   die jene Einwirkung des Förderdruckes ausgleicht, aufhebt oder   überwindet.   Es findet also mit dein Ausgleich der Unterschiede in den   Wirkungen   der beiden Kraftkreisleitungen 4, 14 die Einstellung der Einströmquerschnitte   10. 11   statt. 



     Die Erfindung kann   in den Einzelheiten   abgeändert   ausgeführt sein. Dies gilt insbesondere 
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   geschaltet sein.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH E : 1. Vorrichtung zum Mischen und Fördern von Leuchtgas und Luft oder anderen Gasen EMI4.6 dem Druck in der Verbrauchsleitung erfolgt.
    2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, bei welcher in die das Druckrohr und das Saugrohr EMI4.7
AT32451D 1906-03-03 1907-02-12 Vorrichtung zum Mischen und Fördern von Leuchtgas und Luft oder anderen Gasen. AT32451B (de)

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DE1906188749D DE188749C (de) 1906-03-03

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AT32451B true AT32451B (de) 1908-04-10

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AT32451D AT32451B (de) 1906-03-03 1907-02-12 Vorrichtung zum Mischen und Fördern von Leuchtgas und Luft oder anderen Gasen.

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