DE543290C - Anlassvorrichtung fuer Dampfturbinen mit oelgesteuerten Ventilen - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Dampfturbinen mit oelgesteuerten Ventilen

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DE543290C
DE543290C DEA60122D DEA0060122D DE543290C DE 543290 C DE543290 C DE 543290C DE A60122 D DEA60122 D DE A60122D DE A0060122 D DEA0060122 D DE A0060122D DE 543290 C DE543290 C DE 543290C
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starting
valve
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BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
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    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D17/00Regulating or controlling by varying flow
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    • F01D17/26Devices dealing with sensing elements or final actuators or transmitting means between them, e.g. power-assisted the operation or power assistance being predominantly non-mechanical fluid, e.g. hydraulic
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    • F01D17/141Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits by means of shiftable members or valves obturating part of the flow path
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    • F01D19/00Starting of machines or engines; Regulating, controlling, or safety means in connection therewith

Description

  • Anlaßvorrichtung für Dampfturbinen mit ölgesteuerten Ventilen Dampfturbinen werden durch einen Geschwindigkeits-Fliehkraftregler auf gleichbleibende Drehzahl geregelt. Außerdem besitzt jede Dampfturbine einen Sicherheitsregler, der den Dampfzufluß vollständig absperrt, wenn die Drehzahl wegen Versagens des Geschwindigkeitsreglers oder wegen Steckenbleibens eines Regelventils um einen bestimmten Betrag über die normale Drehzahl steigt. Das Hauptabschlußorgan, daß bei der Inbetriebsetzung geöffnet und bei Überschreiten der normalen Drehzahl vom Sicherheitsregler geschlossen wird, ist in der Regel ein einsitziges oder mindestens ein nicht voll ausgeglichenes Ventil, damit es beim Schließen vom Dampf auf seinen Sitz gepreßt wird. Hierdurch entstehen beim Öffnen nicht unbedeutende Kräfte, die um so größer sind, je größer die Leistung und je größer der Dampfdruck ist. Die Überwindung großer Kräfte bei großen Abmessungen wird bekanntlich dadurch erzielt, daß das Hauptabschlußventil durch ein kleines Umgehungsventil vor dem Öffnen entlastet wird, wobei aber Bedingung ist, daß hinter dem zu öffnenden Ventil ein geschlossener Raum vorhanden ist, in dem der Entlastungsdruck entstehen kann.
  • Das Anlassen geschieht dadurch, daß die Regelventile so lange geschlossen gehalten werden, bis das Umgehungsventil vor und hinter der Hauptabschließung Druckausgleich geschaffen hat und diese letztere geöffnet ist. Erst hierauf wird die Turbine bei offener Hauptabschließung durch Öffnen der Regelventile angelassen. Das Kennzeichen dieser Anlaßart ist demnach: Schließen der Regelventile, Öffnen des Umgehungsventils der Hauptabschließung, Öffnen der Hauptabschließung, langsames Öffnen der Regelventile. Um diese Bewegungen in der richtigen Reihenfolge und in bequemer Weise vornehmen zu können, wird in bekannter Weise eine Oldrucksteuer- oder Anlaßvorrichtung verwendet, die durch einsinnige Beeinflussung der öldrosselstell'en durch Verschiebung von Kolben oder durch Verdrehen von Büchsen die obengenannten Vorgänge der Reihe nach veranlaßt. Bei solchen Anlagen ist es auch bekannt, einen selbsttätig wirkenden Sicherheitsregler vorzusehen, welcher bei Gefahr in die ölsteuerv orrichtung eingreift. Der Sicherheitsregler wurde stets an anderer Stelle als die Anlaßvorrichtung angeordnet. Diese Ausführungen haben den Nachteil der Unübersichtlichkeit; die Wirkungen der Einzelvorrichtungen werden von verschiedenen Stellen aus ausgelöst, da die einzelnen Organe nicht miteinander in Zusammenhang stehen. Für bestimmte Betriebsverhältnisse ist keine genügende Betriebssicherheit hinsichtlich des Arbeitens der einzelnen Organe gewährleistet.
  • Die vorliegende Erfindung will die obenerwähnten Nachteile vermeiden. Die Erfindung betrifft eine Anlaßvorrichtung für Dampfturbinen mit ölgesteuerten Ventilen, bei welcher durch Verdrehen von Büchsen oder Verschieben von Kolben Öldrosselstellen geöffnet oder geschlossen werden und dadurch Öl aus der jeweiligen, bestimmte Ventile einstellenden Druckölleitung abgelenkt oder darin aufgestaut wird, wodurch die Öldrücke unter den Einstellungskolben der verschiedenen Ventile so beeinflußt werden, daß die Bewegung der Ventile in der gewollten Reihenfolge geschieht. Das kennzeichnende Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in der Anlaßv orrichtung eine Feder angebracht ist, die durch das Verdrehen der Büchsen oder Verschieben der Kolben beim Anlassen gespannt und bei Ansprechen des Sicherheitsreglers durch diesen ausgelöst wird und alsdann die Büchsen oder Kolben und damit auch die Öldrosselstellen in ihre vor dem Anlassen bestehende Lage zurückführt.
  • Diese Zusammenfassung der Versteileinrichtungen der einzelnen Steuerteile ergibt. schließlich noch die Möglichkeit, die Maschine nicht nur in normaler Weise bequem abzustellen, sondern auch im Falle des Ausschlagens des Sicherheitsreglers durch unmittelbares Einwirken desselben auf die Anlaßv orrichtung alle Ventile rasch zu schließen.
  • In der Zeichnung ist eine Anlaßsteuerung mit Sicherheitsregler gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. i zeigt ein Gesamtbild der Steuerung im Schnitt, Abb. a den unteren Teil der Anlaßvorrichtung in vergrößertem Maßstab, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A und Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B der Abb. i.
  • In Abb. i bedeutet a die Turbine, b den durch ein Rädergetriebe c angetriebenen Geschwindigkeitsregler. d ist die Ölpumpe, die Drucköl nicht nur zu den Lagern der Turbine, sondern auch durch die Leitung e und die Drosselstelle f in die Druckölleitung g des Hauptabschlußventils L sendet. k ist die Anlaßvorrichtung, in der in der Schl'ußstellung Öldurchtrittsöffnungen i den Abfluß des Öles aus der Druckleitung g erlauben, so daß die Feder 1, das Hauptabschlußventil Z schließt. Vom Druckkanal der Ölpumpe d fließt auch Öl durch die Drosselstelle m in die Druckölleitung der Steuerung zi, von dem es einerseits durch die Reglermuffe o des Geschwindigkeitsreglers b oder durch die Austrittsöffnung p des Anlassers h abfließen kann. Es können also die Regelventile q durch Einstellen der Reglermuffe o durch den Geschwindigkeitsregler oder durch Verändern der Öldurchtrittsöffnungen p in jede beliebige Lage eingeregelt werden. Der Anlasser besteht aus zwei in einander gegenseitig sich bewegenden Teilen oder Büchsen r, s. Diese Büchsen können sich ineinander drehen, sie könnten sich aber auch in der Längsrichtung oder auch spiralig gegeneinander verschieben. Auf jeden Fall werden durch die gegenseitige Verschiebung die Oldurchtrittsöffnungen i und p geöffnet oder geschlossen. v ist der in der Arbeitswelle eingebaute Sicherheitsregler, der über einen Hebel w auf den Anlasser wirkt, und zwar derart, daß beim Ausschlag eine Feder x die Büchse r in die Schlußstellung zurückbringen kann, wodurch die Ventile geschlossen werden.
  • Der Vorgang beim Anlassen vollzieht sich wie folgt. Der Anlasser steht so, daß die Öffnungen i und p geöffnet sind. Dadurch kann das Öl aus den Leitungen g und ii abfließen, so daß die Regelventile p und das Hauptabschlußventil L durch ihre Federn geschlossen gehalten werden. Auf dem Ventil d lastet außerdem der Dampfdruck. Durch Verdrehen der Büchse s des Anlassers mittels des Handrades la' werden zuerst die Öffnungen i geschlossen, so daß in der Ölleitung g Druck entsteht. Dadurch öffnet der Kolben y des Hauptabschlußventils entgegen dem Druck der Feder h das Umlaufventil z und läßt Dampf durchtreten. Weil die Regelventile q geschlossen sind, bildet sich unter dem Haupteinlaßventill der volle Dampfdruck aus, so daß wegen der Druckgleichheit zu beiden Seiten des Hauptventils L der Kolben y ohne weiteres auch dieses Hauptabschlußventil l öffnet. Durch Weiterdrehen der Büchse s werden nun die Öffnungen p der Anlaßvorrichtung langsam geschlossen, so daß auch in der Druckleitung ti Druck entsteht und die Regelventile q langsam geöffnet werden. Sobald die Maschine die normale Drehzahl erreicht hat, schlägt der Geschwindigkeitsregler b aus und öffnet durch Zurückziehen der Reglermuffe o deren Abflußöffnung. Das Öl wird aus der Leitung ii so abgelassen, daß die Ventile q bei jeder Belastung der Turbine a in der der normalen Drehzahl entsprechenden Stellung gehalten werden. Beim Abstellen der Maschine von Hand wird der Anlasser zurückgedreht, so daß sich alle Vorgänge in umgekehrter Richtung wiederholen. Durch die zum Anlassen erforderliche Verdrehung der Büchse s gegenüber der durch den Hebel w festgehaltenen Büchse r ist die zwischen s und r befestigte Feder _x ge- spannt worden. Beim Ausschlagen des Sicherheitsreglers v wird der Hebel w bewegt und läßt dadurch die gegen sich abstützende Büchse r frei. Diese wird durch die Feder zurückgedreht, so daß die Büchsen sich wieder so gegenüberstehen wie vor dem Anlassen. Die Öffnungen r und p sind durch diese Rückstellung geöffnet worden, das Drucköl fließt aus den Leitungen g und h ab und das Hauptabschlußventil L, das Umlaufventil z und die Regelventile q schließen. Nach dem Auslösen von Hand oder durch den Sicherheitsregler muß die beim Auslösen sich entspannende Feder x wieder gespannt werden. Die Endstellung der inneren Büchse r mit der Feder ist bestimmt durch einen Anschlag an der äußeren Büchse s. Durch entsprechendes Drehen dieser Büchsen vermittels Schneckenrad, Schnecke und Handrad la' wird die Feder wieder gespannt, wobei die Ölabflußöffnungen offen bleiben. Ist die Feder wieder gespannt, so fällt die Auslöseklinke w wieder in die Normalstellung. Durch Drehen des Handrades 1a' im umgekehrten Drehsinne kann die Turbine deraufhin wieder angelassen «=erden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anlaßvorrichtung für Dampfturbinen mit ölgesteuerten Ventilen, bei welcher durch Verdrehen von Büchsen oder Verschieben von Kolben öldrosselstellen geöffnet oder geschlossen werden und dadurch Öl aus der jeweiligen, bestimmte Ventile einstellende Druckölleitung abgelenkt oder darin aufgestaut wird, wodurch die Öldrücke unter den Einstellungskolben der verschiedenen Ventile so beeinflußt werden, daß die Bewegung der Ventile in der gewollten Reihenfolge geschieht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlaßvorrichtung eine Feder angebracht ist, die durch das Verdrehen der Büchsen oder Verschieben der Kolben beim Anlassen gespannt und bei Ansprechen des Sicherheitsreglers durch diesen ausgelöst wird und alsdann die Büchsen oder Kolben und damit auch die Öldrosselstellen in ihre vor dem Anlassen bestehende Lage zurückführt.
DEA60122D 1929-12-30 1929-12-31 Anlassvorrichtung fuer Dampfturbinen mit oelgesteuerten Ventilen Expired DE543290C (de)

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DEA60122D DE543290C (de) 1929-12-30 1929-12-31 Anlassvorrichtung fuer Dampfturbinen mit oelgesteuerten Ventilen

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DE368817X 1929-12-30
DEA60122D DE543290C (de) 1929-12-30 1929-12-31 Anlassvorrichtung fuer Dampfturbinen mit oelgesteuerten Ventilen

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DE543290C true DE543290C (de) 1932-02-08

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ID=25851326

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DEA60122D Expired DE543290C (de) 1929-12-30 1929-12-31 Anlassvorrichtung fuer Dampfturbinen mit oelgesteuerten Ventilen

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