AT32219B - Einlaßsteuerung für Zweitakt-Explosionskraftmaschinen. - Google Patents

Einlaßsteuerung für Zweitakt-Explosionskraftmaschinen.

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  Einlasssteuerung für Zweitakt-Explosionskraftmaschinen. 



   Bei Zweitakt-Explosionskraftmaschinen mit Austreibung der Abgase durch die neu eintretende Ladung wird, um vorzeitige Zündungen und Gasverluste zu   vermeiden, beim   Öffnen des Einlassorganes zunächst eine gewisse Menge reiner Luft, sogenannte Fegeluft, eingeführt. Nun verbleibt aber, wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen werden, nach Schluss des Einlassventiles ausserhalb desselben eine gewisse Menge von Gemisch, welche beim erneuten Öffnen des Ventiles zusammen mit der   Fegeluft abströmt   und so verloren geht. 



   Es bestehen nun schon   Einlasssteuerungen,   die so angeordnet sind, dass die Mischung von Gas und Luft erst innerhalb des Zylinders stattfindet und bei denen zu diesem Zwecke 
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 erfolgt, das letztere   mitgenommen   werden muss, wodurch entweder eine verwickelte Steuerungsvorrichtung bedingt oder das Auftreten   schädlicher Stösse   in der Steuerungsvorrichtung herbeigeführt wird. 
 EMI1.2 
 ventiles angeordnet und erfolgt das Öffnen des Gasventiles nach dem Öffnen des Luftventiles und der Schluss des ersteren mit dem   Schlusse   des letzteren. 



   Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar. In dem Ventilgehäuse a befindet sich das Ventil b, das mit einer hohlen Spindel versehen ist. Der Innenraum der 
 EMI1.3 
 Ventilgehäuse a hat zwei übereinanderliegende gegeneinander abgeschlossene   Kammern.   Die obere Kammer, in welche die Luft eingeführt wird, steht durch Öffnungen d in der Spindel des Ventiles   b mit dem   Inneren des letzteren in Verbindung. Das Ventil   r bewirkt   also bei seinem   Öffne\1   den Einlass der Luft in den   Verdichtungsraulm der Maschine.   Die untere 
 EMI1.4 
   Ventiies   b mit dem Verdichtungsraume in Verbindung. 



   Wie ersichtlich ist, kommen Gas und Luft unmittelbar bei ihrem Austritt ans den   \ entilöffnungen   in der gesamten Ausdehnung   der Öffnungen miteinander in Berührung,   so dass eine gute Mischung sofort bei der Einströmung in den Verdichtungsraum gewährleistet ist. 



   Da das Luftventil stets zuerst geöffnet werden muss, um Fegeluft einzulassen und erst wieder zu gleicher Zeit mit dem Gasventile schliessen soll, damit auch am äussersten Ende des Verdichtungsraumes sich brennbares Gemisch befindet, so kann das Gasventil ganz unabhängig   vom Luftventil   gesteuert werden, denn das Luftventil berührt seinen Sitz am Gasventil nur, wenn letzteres geschlossen ist. 

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AT32219D 1907-04-29 1907-04-29 Einlaßsteuerung für Zweitakt-Explosionskraftmaschinen. AT32219B (de)

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