AT43767B - Staubabsaugevorrichtung mit von einem Gehäuse umschlossener Luftsaugevorrichtung. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung betrifft Staubabsaugevorrichtungen der bekannten Art, bei welchen die Luftsaugevorrichtungen von einem besonderen Gehäuse umschlossen ist. 



   Bei diesen Staubabsaugevorrichtungen pflegt man die Ventile entweder in den äusseren Platten des Blasebalges oder aber in der die beiden Bälge trennenden Zwischenplatte anzuordnen. Diese Ventilanordnung weist den   Obelstand   auf, dass man für den Fall. dass die Ventile undicht 
 EMI1.2 
 festzustellen. 



   Diese Cbelstände werden   gemäss   der Erfindung dadurch beseitigt, dass die Ventile mittelst Rohrleitungen ausserhalb des Gehäuses angeordnet werden, wobei die Saugventile entweder in dem Filtergehäuse, welches ohnehin zum Öffnen eingerichtet ist, oder in der Leitung zwischen   Bh15l'balg   und   Filtergehäuse   angebracht werden kennen. Bei mehreren Doppelbälgen werden die sämtlichen Saug-oder Druckleitungen einer jeden Seite der Doppelbälge vereinigt, so dass für die sämtlichen Bälge einer jeden   Balgseite   nur ein Saug- oder Druckventil nötig ist. Auf diese Weise ist nicht allein eine leichtere   Cberprüfung   der Ventile, sondern auch ein sicheres Dichthalten derselben gewährleistet. 



   Die Zeichnung veranschaulicht durch die Fig. 1 und 2 eine mit vier Doppelbälgen. seitlichem 
 EMI1.3 
 in schematischer Darstellung im Vertikal-und Horizontalschnitt. 



   Fig. 3 zeigt eine mit der Ventilanordnung nach der Erfindung versehene Handstaubabsaugevorrichtung in schematischer Darstellung und im Vertikaischnitt. 



   Es ist hierbei a das Blasebalggehäuse, b das Filtergehäuse, c der Filterkörper und d die die Blasebälge antreibende Kurbelwelle, die in bekannter Weise von Hand aus oder durch einen Motor in Umdrehung versetzt werden kann. 



   Bei den   gezeichneten Ausführungsbeispielen   sind die Blasebälge f mit feststehenden Stirnwänden e und beweglicher Zwischenwand g versehen, an welche sich der an die Kurbelstange i angelenkte Bügel h anschliesst. Bei mehreren Doppelbälgen werden die Bügel miteinander zu einem starren Rahmenkorper gekuppelt, so dass die samtlichen Zwischenwände gleichmässig hin- und herbewegt werden können. Von jeder Stirnwand des Balges zweigt eine Leitung   A bezw. zu dem   Filtergehäuse b ab. In diesem sind die Saugventile m bezw. m1 angeordnet. und durch eine gegen das Filtergeh: use dichtende Kappe n überdeckt.

   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind die   saugventile   je in einer in die Saugleitung k bezw. k1 eingeschalteten Dose p angeordnet. die   ; n zweckentsprechender Weise dicht verschliessbar ist. so   dass die Ventile in der Dose ohne Trennung der   Leitung zugänglich   sind. Die ebenfalls von den feststehenden Stirnwänden der   Blasebälge   abzweigenden Druckleitungen r bezw.   r1   führen zu den am   Blasebalggehäuse   an-   geordnete Druckventilen s bezw. s1.   



     Wie die einzelnen Ventile   und   die Einzelheiten der Staubabsaugevorrichtung ausgebildet   sind, ist für das Wesen der Erfindung nebensächlich, desgleichen auch, ob bei den Bälgen die Mittelwand oder aber die äusseren Stirnwände bewegt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Staubabsaugevorrichtung mit von einem Gehäuse umschlossener Luftsaugevorrichtung,   dadurch gekennzeichnet, dass   die Ventile der Luftsaugvorrichtung ausserhalb des Gehäuses angeordnetsind. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Staubabsaugevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Saug- ventde (m) an im Filte ; gehäuse mündenden Saugleitungen an der Innenseite oder dem Boden des Filtergehäuses angeordnet sind.

   3. Staubabsaugevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saug- ventile in einer Dose (p) angeordnet sind, welche in der die Luftsaugevorrichtung mit dem Filter- EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.