AT32213B - Knopflochnähmaschine. - Google Patents

Knopflochnähmaschine.

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Description


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    Knopflochnähm8schine.   



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen zum Benähen und Verriegeln von Knopflöchern derjenigen Art, bei denen durch eine selbsttätige Vorrichtung abwechselnd   Seiten- oder Kantenstiche   und Riegelstiche hergestellt werden. Solche   Maschinen   sind z. B. in den Patenten Nr. 28011 und Nr. 31809 beschrieben. Der   Hauptzweck   der Erfindung ist, bei einer derartigen Maschine eine Vorkehrung zu schaffen, durch welche die Herstellung der Riegelstiche ganz unterbrochen werden kann, so dass nach Wunsch verriegelte oder unverriegelte Knopflöcher hergestellt werden können. 



   Bei den Maschinen, auf die sich die Erfindung bezieht, wird am Ende jeder Kantenbenähung der während letzterer auf   Kantenstich eingestellte Stichbildungsmechanismus selbst-   tätig auf Riegelstich umgestellt. Zur Erreichung des oben angegebenen Zweckes kann nun nach vorliegender Erfindung die Vorrichtung, welche die Umstellung des   Stichbildungs-   mechanismus aus der   liantensticb-in   die   Riegelsticbstellung   besorgt, so eingestellt werden, dass die Umstellung entweder vor sich geht oder unterbleibt. 



   Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung zeigt eine Seitenansicht einer der   Erfindung gemäss   eingerichteten Maschine mit einer Verriegelungsvorrichtung, durch welche Riegelstiche hergestellt werden, die auch in der Länge von den Kantenstichen abweichen. Fig. 2 ist eine Unteransicht dieser Maschine. Fig. 3 ist eine obere Ansicht des Stoffvorschubrades und seiner Verbindungen mit den   Stoffklemmenschiebern,   Fig. 4 zeigt in grösserem Massstabe in oberer Ansicht den vorderen Teil des Nähmaschinenarmes ; die Deckplatte ist abgenommen gedacht, um die Einstellvorrichtung für die Riegelvorrichtung zu zeigen. Fig. f) zeigt einen Teil des in Fig. 4 dargestellten Armes mit der das Gehäuse, welches die Einstellvorrichtung der Riegelvorrichtung aufnimmt, abschliessenden Deckplatte und den auf ihr befindlichen Teilen.

   Fig. 6 ist ein durch die Mittelachse der Stoffvorschubwelle   gehender   Querschnitt des Maschinenarmes. Fig. 7 erläutert eine Einzelheit des   Vorschubmechanismus.   



   Fig. 8 zeigt im Querschnitt eine der Vorrichtungen zum Unterbrechen der   gewöhnlichen,   selbsttätigen Arbeit der   Stoffvorschub-und der Verriegelvorrichtung.   



   Die Darstellungen in Fig. 1 bis 4 zeigen die Maschine zur Herstellung von mit End- riegelstichen versehenen Knopflöchern eingestellt ; die einzelnen arbeitenden Teile befinden sich in denjenigen Stellungen, die sie bei Beendigung der Riegelstiche kurz vor Abstellung der Maschine einnehmen ; der Hebel 81 befindet sich in der Ruhelage. In Fig. 5 und 6 sind die Teile der Maschine derart eingestellt, dass unverriegelte   Knopflöcher   hergestellt werden. 



   Zunächst seien diejenigen Teile der Maschine erläutert, die, wenn sie auch bekannt sind bzw. an dieser Stelle nicht als neu beansprucht werden, doch für das Verständnis vorliegender Erfindung von Wichtigkeit sind. Zur Herstellung der   Seiten-oder Kantenstich   zwecks Benähung der ersten   Knopflochkante erhält nach Anlassen fr Maschine   die Nadel- stange 7 (Fig. 4) bzw. der Nadelstangenrahmen   a   die erforderlichen Schwingungen in   be-   kannter Weise durch ein von einer   Hubscheibe. 77   (Fig. 4 und 6) hin und her bewegtes   Schwingstück   b, das durch eine hinter einen Zapfen 23 des Schwingstückes b fassende   Schiene 7J   und ein Gestänge   lui, 17. 18   an den Nadelstangenrahmen a angeschlossen ist.

   

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   Der Vorschub des in die   Stoffklemme   75, 89 (Fig. 3) eingespannten Stoffes erfolgt während der Kantenbonähung durch ein die   Stoffklommo mittois eines geeigneten Gestänges   in Längsrichtung der Maschine   verschiebendes   Vorschubrad   60,   69, weiches seine schrittweise Umdrehung durch ein auf der die Nutscheibe 11 antreibenden Antriebwelle 4 sitzendes Exzenter   150   (Fig. 7) erhält, das seine Bewegungen durch eine   Klinkenkupplung 151, 152,   65, 66, 67 und eine zweckmässige Schaltvorrichtung auf das Vorschubrad überträgt. 



   Bei Fertigstellung der Benähung einer Knopflochkante bewegt die Hubscheibe 32 (Fig. 6) der Vorschubwelle 33 den am   Maschinenarm   3 angebrachten federnden Hebel 30 zunächst derart, dass seine   Federklinke 29 hinter   einen Zapfen 28 der Schiene 15 springen kann, worauf die Hubscheibe den Hebel 30 wieder freigibt. Der sofort zurückschwingende Hebel 30 schwingt dann die von seiner Klinke erfasste Schiene 15 nach aussen, die sich dadurch von dem Zapfen 23 abkuppelt, dagegen mit dem Zapfen 24 der Schwinge b kuppelt, welcher der Schiene 15 und folglich auch dem Nadelstangenrahmen zur Herstellung verlängerter Riegelstiche eineq, grösseren Hub oder Ausschlag erteilt, als wie vorher der Zapfen 23 bei Herstellung der   lürzeren Kantenstiche.

   Durch   die Auswärtsschwingung der Schiene 15 wird auch gleichzeitig die   Klinkenkupplung 151,-2,   65, 66, 67 ausgerückt und ist dadurch der Stoffvorschub während der Herstellung der Riegelstiche selbsttätig abgestellt bzw. unterbrochen. 



   Die Anzahl der Riegelstiche wird durch ein mit einem einstellbaren Anschlag 37,52 ausgerüstetes Sperrrad 36 bestimmt, das durch eine infolge der Auswärtsschwingung der Schiene 15 selbsttätig einfallende   Schubtdinke   40 der Schwinge b während der Herstellung der Riegelstiche schrittweise gedreht wird, bis sein Anschlag 52 gegen einen   Ausrück-   hebel 53 stösst, durch dessen Drehung die Klinke 29 von dem Zapfen 28 ausgelöst wird,   so dass   die unter Federzug stehende Schiene 15 sofort in ihre ursprüngliche Lage nach einwärts schnellen kann, wodurch die Schubklinke 40 aus dem Sperrrad 36 ausgehoben, die Verbindung mit dem Zapfen 24 aufgehoben, mit dem Zapfen 23 aber wieder hergestellt und die Klinkenkupplung 151, 152, 67 und damit die Vorschubvorrichtung der Stoffklemme wieder eingerückt wird,

   während sich das Sperrrad 36, der Hebel 53 und die Klinke 29, 28 in ihre Anfangsstellung bzw. Ruhelage selbsttätig   zurückbewegen.   Die Anfangsstellung des
Sperrrades und damit die Anzahl der   Riegelsticbe   am Ende des   Knopfloches   wird bestimmt durch einen einstellbaren Zeiger 57 mit Anschlagstift 48, gegen welchen sich das durch Federzug zurückgedreht Sperrrad mit einem Absatz anlegt. 



   Hierauf erfolgt die Benähung der zweiten Kante des Knopfloches und die Herstellung der Verriegelung am anderen Knopflochende in ganz gleicher Weise. 



   Die Vorrichtung zum Ingangsetzen und Anhalten der Maschine besteht in bekannter 
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 der in einen Ausschnitt der auf der Antriebwelle sitzenden Scheil) e 103 eingreift. Durch Umlegen des Hel) els 101 und Ausrücken des Bolzens 102 aus der Scheibe 103 mittels einer Zugstange   J   erfolgt das Anlassen der Maschine ; durch Loslassen der Zugstange bzw.   Aufrichtonlassen   des Hebels 101   erfolgt   der Wiedereingriff des Bolzens 102 in die Scheibe 103 und dadurch das Anhalten der Maschinenwelle 4 bzw. der Maschine   überhaupt.   Das Auslösen der Zugstange 108 kann mittels eines besonderen Handhebels 178 oder selbsttätig durch einen am Vorschubrad 60 angebrachten Stift 161 erfolgen. 



   Da die Nut 69 (Fig. 3) an der am weitesten vom Mittelpunkt abliegenden Stelle fast konzentrisch zur Vorschubwelle   33   liegt, so wird hiedurch, wenn nach Beendigung der zweiten Verriegelung die Maschine zur Herstellung von Seiten-oder Kantenstichen wieder umgestellt und die Vorschubvorrichtung wieder eingerückt ist, zunächst nur ein ganz geringer Vorschub stattfinden, der das Nähen einiger Befestigungsstiche ermöglicht, worauf dann der Stift 161 des Vorschuhrades 60 sofort die Auslösung der Zugstange 108 und das Anhalten der Maschine bewirkt. Der Stift   161 ist demnach   so auf dem Umfange des Vorscbubrades angeordnet, dass die Maschine selbsttätig angehalten wird, sobald die Befestigungsstiche gemacht sind und die   Stoffldemme   sich praktisch genommen noch in Ruhe befindet. 



   Bei Herstellung von Knopflöchern in Weisswaren ist es manchmal erforderlich, die Art der Verriegelung an den Knopflochenden zu verändern oder die Benähung ohne Ver-   riegelung   an den Enden der Seitenstiche auszuführen. Um diese verschiedenen Näharbeiten mit ein und derselben Nähmaschine herstellen zu können, ist nun bei der vorliegenden Maschine die Einrichtung getroffen, dass eine beliebige Anzahl von Riegelstichen an den Enden der Seitenstiche hergestellt oder die Riegelstiche ganz weggelassen werden können. 



   Für den zeitweisen Gebrauch der Maschine zur Herstellung von solchen Arbeits-   stücken, welche die Weglassung   der Riegelstiche verlangen, ist der Schlitz 56 in der Deckplatte 55 für den Zapfen 48 des Einstellzeigers 57, welcher das sich nach Beendigung der   H ! fgelstiche   in   die Anfangsstellung zurückdrehende Sperrrad- ? ss anhält, weiter nach   rück- 

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 dieser Stellung mit seiner durch einen Schlitz der Deckplatte hindurchragenden und gegen den Arm 47 wirkenden Nase den Klinkenhebel 29 ausser Eingriff mit dem Zapfen 28 der Stange 15 hält, so   dass die Klinke 29   bzw. der Hebel 30 die Umstellung der Schiene 15 
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 Stoffvorschubvorrichtung nicht zu bewirken vermag.

   Es wird also die Tätigkeit des Hebels 30 nicht aufgehoben, sondern in bezug auf den Riegelstichmechanismus und den Vorschub-   abstellmecbadismus   unwirksam gemacht. 



   Es kann aber auch die Tätigkeit des Hebels 30 dadurch ganz aufgehoben werden, dass man hinter sein unteres Ende das freie Ende eines Hebels 81 (Fig. 1 und 8) bringt, der auf einer Klemmschraube 82 sitzt, die gleichzeitig den Seitendeckel 83 trägt. Zwischen dem Hebel 81 und dem Kopf der Schraube 82 ist eine Feder 84 eingesetzt. Der Hebel 81 ist mit einem Handgriff 85 und einem Loch 86 für die Buckel 87 der Deckplatte 83 versehen (Fig. 1 und 8), um den Hebel in der wirksamen oder unwirksamen Stellung festzuhalten. Mit Hilfe dieses Ausrückhebels lässt sich also die Bewegung der Teile 30 und 29, welche die Einrückung des Riegelstichmechanismus und die Abstellung des Stoffvorschubmechanismus bewirken, vollständig aufheben und die Maschine kann so zur Herstellung von Werkstücken mit Überwendlichnaht benutzt werden.

   Die ausgerückten Teile sind dann in keiner Weise der Abnutzung unterworfen, die sonst durch ihr Leerlaufen eintreten würde. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Knopflochnähmaschine zum Benähen und Verriegeln von Knopflöchern mit einer selbsttätigen Vorrichtung zum abwechselnden Umstellen des Stichbildungsmechanismus in die Kantenstich- oder Riegelstichstellung, dadurch gekennzeichnet, dass diese selbsttätige 
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 verriegelte oder un verriegelte Knopflöcher hergestellt werden.

Claims (1)

  1. 2. Knopflochnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stichbildungsmechanismus mit einer Vorrichtung (36, 40) versehen ist, die so eingestellt (48, 57,52, 37) werden kann, dass die Bewegung des bei Beendigung der Kantenstiche behufs Einleitung der Herstellung der Riegelstiche tätigen Gliedes (29, 30) der selbsttätigen Umstellvorrichtung (30, 29, 28, 15) unwirksam bleibt.
    3. Knopflochnähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (R1), die so eingestellt werden kann, dass sie das bei Beendigung der Kantenbcnähung behufs Einteilung der Herstellung der Riegelstiche gewöhnlich in Tätigkeit tretende Glied (29, 30) EMI3.4 versehenen Klinke (29) auf den Zapfen (28) einer mit dem Nadelstaugenrahmen (a) in Verbindung stehenden Schiene (15) eingeleitet und die Anzahl der herzustellenden Riegelstiche durch die Einstellung'eines Zeigers (57) geregelt wird, der sich mit einem Anschlagzapfen (48) in einem Schlitz (56) der Deckplatte (55) fü-hrt und gegen den sich das Schaltrad (. zurückdreht,
    welches bei Beendigung der Riegelstichherstellung die Auslösung der Klinke (29) mittels Anschlag (37, 52) und Ausrückhebel (53) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (56) sich so weit nach hinten erstreckt und der Zeiger (57) derart vorstellbar ist, dass er auf den Ausrückhebel (53) und dieser auf den Ansatz (47) einwirkt und die Klinke (29) mit Bezug auf den Zapfen (28) in unwirksamer Stellung hält, um das Erfassen des Zapfens (28) durch die Klinke (29) und dadurch ein Umstellen der Schiene 5) von Kantenstich auf Riegelstich zu verhindern.
    5. Knopflochnähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, bei welcher ein lebel (3 ()) mit einer auf der Vorschubwelle (33) befindlichen Hubscheibe (32) in Eingriff ist und eine Klinke (2.' behufs Einleitung der Riegelstichherstellung verschiebt, gekennzeichnet durch die Anordnung eines am Seitendeckel (83) der Maschine angebrachten Abstellhebels ( & 1), EMI3.5
AT32213D 1902-12-29 1904-08-13 Knopflochnähmaschine. AT32213B (de)

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