AT31468B - Verfahren zur Regelung von Dampfkraftmaschinen, wie Kolbenmaschinen, Kapselmaschinen, Dampfturbinen mit geschlossenem Kreisprozeß. - Google Patents

Description

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   Diese Dampfverluste können auch dadurch ersetzt werden, dass man einen kleinen Dampfkessel mit dem Überhitzer usw. verbindet oder, indem man dem Überhitzer durch eine Einspritzdüse Wasser zuführt, dessen Menge durch einen hydraulischen Druck, welcher durch einen Akkumulator oder dgl. auf der richtigen Höhe gehalten wird, reguliert wird. Da die positive   Arbeitsleistung bei konstanter Dampfspannung und Füllung nur von der Einwirkung des Regulators auf den Dampfvorauslass und die Einspritzvorrichtung abhängt, so hat die Einwirkung   
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 oder Durchgangsquerschnitte der Steuerorgane oder in derselben Weise, wie die Dampfverluste durch Undichtigkeiten ausgeglichen werden. 



   Bei direkter Wassereinspritzung in den Überhitzer behufs Schonung desselben gegen Verbrennung oder bei wechselnder Entnahme von   Abdampfwärme   für Heiz- oder Kochzwecke usw. entstehen ebenfalls   Ungesetzmässigkeiten   bei der Steuerung und Regulierung, welche in gleicher 
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   rückganges   bzw. während der ganzen Kompression (unterer und oberer isothermischer und dazwischen erfolgender adiabatischer Kompression) Wasser einspritzt, so muss die Menge   desselben   durch Veränderung seiner Durchgangsquerschnitte reguliert werden. Bei Turbinen kann sowohl die   Fliisigkeitseinspritzung als   der   Dampfauslass vor   der   Kompression durch Veränderung der   Durchgangsquerschnitte reguliert werden. 



   Da die Widerstände bei der Kompression von Dampf in einem Turbekompressor um so   kteiner sind, je truckner   der Dampf ist, so spritzt man die Flüssigkeit zweckmässig kontinuierlich   ar mehreren Stellen,   an welchen verschiedene Drücke herrschen, ein. Wenn man den von der 
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     Di@ Einrichtung der Maschine im einzelnen   ist die folgende und kann in der   man mg-     fachstcn Weise abgeändert werden.   
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   Fiilliint,   eingerichtet. a1 ist das Ventil, dessen Ventilspindel a2 unter dem Druck einer Feder das   @ Ventil zu schliessen sucht. Die Öffnung erfolgt von   der Steuerwelle L aus. 
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   Unter Umständen kann aber eine weitere Regelung von -Hand aus nötig werden. Wenn z. B. durch Undichtigkeit Dampf verloren geht, ist    e nötig, entweder   mehr Dampf einzulassen oder mehr Wasser einzuspritzen. 



   Der   Dampfeinlass kann,   wie erwünscht, durch Verstellung des Anschlages      erfolgen. Eine Einstellung der Einspritzwassermenge kann durch Verlängerung oder Verkürzung der Stange q4 bewirkt werden. 



   Ausserdem kann aber durch die Handpumpe H ein irgendwie entstandene, sich durch 
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 verändert werden. 



   PATENT'ANSPRUCHE : 
1. Verfahren zur Regelung von Dampfkraftmaschinen, wie Kolbenmaschinen, Kapselmaschinen, Dampfturbinen mit geschlossenem Kreisprozess, Überhitzer, Auslass eines Teiles des Dampfes und   Waaaereinspritzung   vor bzw. während der Kompression des im Kreisprozess bleibenden Dampfes, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung von einem Regulator aus mittels gleichzeitiger Beeinflussung der Auslassmenge des Dampfes und Einspritzmenge des Wassers bei unveränderter Füllung bzw. unveränderter Menge des zuströmenden Dampfes erfolgt.

Claims (1)

1. 2. Eine besondere Art der Regelung nach Anspruch 1 in der Weise, dass so viel Dampf ausgelassen und so viel Wasser eingespritzt wird, dass die Endtemperatur der Kompression höher als die Sättigungstemperatur des komprimierten Dampfes ist. EMI6.2 kennzeichnet durch die Verbindung der Dampfauslass-und Wassereinspritzvornchtung mit einem Regulator und Anordnung einer von Hand verstellbaren Vorrichtung zur Regelung des Dampfeinlasscs. EMI6.3 spritzwasser, um Verluste desselben auszugleichen.

   5. Zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen l und 2 eine einheitliche Einspritzdüse in der Mitte des Dampfzylinders in Verbindung mit einer Vorrichtung zur Öffnung derselben EMI6.4