AT313366B - Schleppliftanlage für Skifahrer und Fahrzeuge - Google Patents

Description

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 Man erhält eine den wirtschaftlichen Anforderungen entsprechende Anlage mit grösstmöglicher Betriebssicherheit. 



   In den Zeichnungen ist beispielsweise eine Ausführungsmöglichkeit für die erfindungsgemässe Schleppseilanlage und die dazugehörigen Schlepporgane schematisch dargestellt.   Fig. 1   und 2 zeigen eine Schleppliftanordnung mit zwei annähernd zum Förderseil parallelen Federn. 



   Gemäss den Fig. 1 und 2 sind   Federn--9--parallel   bzw. nahezu parallel zum   Förderseil--l--   
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    --11-- umgeben,Förderseil--l--wird   durch Klemmvorrichtungen--31, 32-- verhindert. Die   Federn--9--und   die Einsätze --12-- werden von je einem Zugorgan--21-- (Kette, Seil od. dgl.) durchsetzt, das an seinem einen Ende mit dem Schleppbügel --6-- verbunden ist und am andern Ende einen Anschlag trägt, der zur Dämpfung der Rückstellbewegung ein Luftkolben --34-- sein kann.

   Bei Belastung des   Schleppbügels--6--durch   den Skifahrer wird der Luftkolben --34-- in der   Hülse--11--abwärts   bewegt und die   Feder--9--,   die sich am Luftkolben-34-und dem Einsatz --12-- abstützt zusammengedrückt, wodurch der Anfahrtstoss, welcher bei Beschleunigung der Skifahrer auftritt, aufgenommen wird. Bei Freigabe des   Schleppbügels-6--   dehnt sich die   Feder --9-- wieder   aus und zieht diesen in die Ausgangsstellung zurück. Dadurch, dass die Hülse --11-- an beiden Enden mit dem   Förderseil--l--verbunden   ist, wird nicht nur der Anfahrtstoss verringert, sondern auch eine wesentlich bessere Führung des Skifahrers gewährleistet.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Schleppliftanlage für Skifahrer, Fussgänger, Fahrzeuge u. dgl., bei welcher das in Schlepprichtung vordere Ende mindestens einer Hülse mittels einer das Förderseil umschliessenden Klemme oder Schelle mit diesem verbunden und in der Hülse eine Feder geführt ist, deren eines Ende sich in der Hülse abstützt und deren anderes EMI2.2 mehrere Hülsen (11) parallel oder annähernd parallel zum Förderseil (1) angeordnet sind und dass das schlepporganseitige, in Schlepprichtung hintere Ende jeder Hülse (11) durch Ansätze (33) mit einer Drehlagerung (15) verbunden ist, die durch Klemmvorrichtungen (31,32) gegen Verschieben auf dem Förderseil (1) gesichert ist.