AT302100B - Einrichtung zur zufuhr von kuehl- bzw. schmierfluessigkeit - Google Patents
Einrichtung zur zufuhr von kuehl- bzw. schmierfluessigkeitInfo
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- AT302100B AT302100B AT00515/71A AT51571A AT302100B AT 302100 B AT302100 B AT 302100B AT 00515/71 A AT00515/71 A AT 00515/71A AT 51571 A AT51571 A AT 51571A AT 302100 B AT302100 B AT 302100B
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/10—Arrangements for cooling or lubricating tools or work
- B23Q11/1084—Arrangements for cooling or lubricating tools or work specially adapted for being fitted to different kinds of machines
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Zufuhr von Kühl-bzw. Schmierflüssigkeiten, wie sie für verschiedene technische Zwecke gebraucht wird, insbesondere zur Zufuhr von Kühl- bzw. Schmierflüssigkeit zu spanabhebenden Werkzeugen, z. B. zu Schleif-bzw. Trennschleifscheiben einer Edelsteinbearbeitungsmaschine. Solche Schleif- bzw. Trennmaschinen musste man bisher entweder an eine Wasserleitung anschliessen und sie mit einem Abfluss ausrüsten, oder es wurden zwei Eimer verwendet, von denen einer als Zufuhrbehälter und einer als Gefäss für das verbrauchte Wasser verwendet wurde, wobei zusätzlich noch ein flaches Gefäss erforderlich war, in das man die Maschine hineinstellen konnte. Diese Anordnung war äusserst kompliziert, die Montage zeitraubend und ausserdem für einen Amateurschleifer, der keine eigene Werkstätte hat, zu umfangreich. Es sind bereits Einrichtungen zur tropfenförmigen Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere für die Zufuhr von Kühl-bzw. Schmierflüssigkeit zu Werkzeugen bekanntgeworden, bei welchen ein Behälter für die Flüssigkeit vorgesehen ist, dem mittels eines ersten Röhrchens Druckluft zugeführt wird, um die Flüssigkeit mittels eines zweiten Röhrchens an die Abgabestelle zu fördern. Bei der bekannten Einrichtung dieser Art wurde jedoch ein wesentlich anderes Ziel angestrebt, nämlich die Erzeugung eines Flüssigkeitsnebels, zu welchem Zweck Druckluft in einen Behälter für die Flüssigkeit eingeführt wurde und vor der Abgabestelle beim Werkzeug sowohl Druckluft als auch die unter dem Luftdruck aus dem Behälter strömende Flüssigkeit einem Mischventil zugeführt wurde, das den Flüssigkeitsnebel erzeugte. Demgegenüber wird die Flüssigkeit beim Erfindungsgegenstand tropfenweise der Abgabestelle zugeführt. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das zumindest angenähert vertikal verlaufende zweite Röhrchen an seinem oberen Ende mit einem über dem Behälter endenden Tropfschlauch verbunden ist und an seinem unteren Ende oberhalb des Behälterbodens offen endet und dass das an eine Druckluftquelle angeschlossene erste Röhrchen nahe dem unteren Ende des zweiten Röhrchens in dieses einmündet, so dass die aus dem ersten Röhrchen ausströmende Luft in dem zweiten Röhrchen aufsteigt und die aufsteigenden Luftblasen Tropfen der Flüssigkeit zur Abgabestelle führen. Wenn es sich darum handelt, diese tropfenförmige Abgabe von Wasser für eine Schleifmaschine, insbesondere für die Edelsteinschleiferei zu verwenden, wird nahe dem oberen Rand des Behälters eine Platte zum Aufstellen dieser Schleifmaschine angebracht, welche Platte auf einer Seite mit einem nach oben und aussen abgewinkelten Randteil auf dem Rande des Behälters aufruht, wogegen sie auf der gegenüberliegenden Seite um eine Achse im Behälter schwenkbar gelagert ist. Auf diese Weise ist es möglich, nach Abnahme der Schleifmaschine die Platte aufzuklappen, was das Entleeren bzw. Füllen des Behälters mit Wasser sehr erleichtert. Nachstehend ist an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben. Fig. l zeigt einen schematischen, lotrechten Schnitt durch die ganze Anlage und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1. Ein in Draufsicht rechteckiger oben offener Behälter--l--besitzt eine nach oben ragende lotrechte Wand--2--, die wieder ein Stück --2'-- nach unten gebogen ist und zur Aufnahme von zwei Röhrchen - 3 und 4-dient. An das Röhrchen-3-ist ein flexibler Schlauch --5-- angeschlossen, welcher zu einer kleinen Luftpumpe--6--führt, wie sie z. B. für die Durchlüftung von Aquarien im Handel erhältlich ist. EMI1.1 mitgerissene Wassermenge aus dem Schlauch--7--tropft. Um die Edelsteinschleifmaschine od. dgl., deren Scheibe durch Wasser geschmiert bzw. gekühlt werden soll, auf den Behälter-l--in passender Weise aufsetzen zu können, ist eine Abstellplatte --12-- im Behälter nahe dem oberen Rand gelagert. Die Abstellplatte --12-- besitzt eine oder mehrere Öffnungen --13- zum Abfliessen des Wassers in den Behälter --1--. Sie ruht auf einer Seite mittels eines umgebogenen Randteiles--14--auf der betreffenden Behälterwand--2--, wogegen sie auf der gegenüberliegenden Seite mittels einer Achse--15--am Behälter --l-- schwenkbar gelagert ist, so dass man die Platte--12--nach oben schwenken kann. Diese Schwenkbarkeit der Abstellplatte--12--erleichtert das Füllen des Behälters--l--mit Wasser bzw. das Entleeren desselben nach Abnahme der Schleifmaschine. Zum Betrieb einer Edelsteinschleifmaschine wird letztere auf die Abstellplatte--12--gestellt, nachdem vorher der Behälter--l--mit einer ausreichenden Menge Wasser gefüllt worden ist. Sobald die Maschine in Tätigkeit gesetzt wird und daher abtropfendes Wasser erforderlich ist, schaltet man die Luftpumpe--6--ein, und es beginnt aus dem Schlauch--7--, welcher an die Bearbeitungsstelle hingeschwenkt werden kann, Wasser abzutropfen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zur Zufuhr von Kühl- bzw. Schmierflüssigkeit, insbesondere zu spanabhebenden <Desc/Clms Page number 2> Werkzeugen, z. B. zur Schleifscheibe einer Edelsteinbearbeitungsmaschine, mit einem Behälter für die Flüssigkeit, dem mittels eines ersten Röhrchens Druckluft zugeführt wird, um die Flüssigkeit mittels eines zweiten Röhrchens EMI2.1 Tropfschlauch (7) verbunden ist und an seinem unteren Ende oberhalb des Behälterbodens (8) offen endet und dass das an eine Druckluftquelle (6) angeschlossene erste Röhrchen (3) nahe dem unteren Ende des zweiten Röhrchen (4) in dieses einmündet, so dass die aus dem ersten Röhrchen (3) ausströmende Luft in dem zweiten Röhrchen (4) aufsteigt und die aufsteigenden Luftblasen Tropfen der Flüssigkeit zur Abgabestelle führen.EMI2.2 über die übrigen Wände des Behälters (1) nach oben vorgezogen ist.3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem oben offenen Behälter, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Behälter (1) nahe seinem oberen Rand eine Platte (12) zum Aufstellen einer Werkzeugmaschine, z. B. einer Schleifmaschine, aufweist, welche Platte (12) auf einer Seite mit einem nach oben EMI2.3
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT00515/71A AT302100B (de) | 1971-01-22 | 1971-01-22 | Einrichtung zur zufuhr von kuehl- bzw. schmierfluessigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT00515/71A AT302100B (de) | 1971-01-22 | 1971-01-22 | Einrichtung zur zufuhr von kuehl- bzw. schmierfluessigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT302100B true AT302100B (de) | 1972-08-15 |
Family
ID=3492635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT00515/71A AT302100B (de) | 1971-01-22 | 1971-01-22 | Einrichtung zur zufuhr von kuehl- bzw. schmierfluessigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT302100B (de) |
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1971
- 1971-01-22 AT AT00515/71A patent/AT302100B/de not_active IP Right Cessation
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