AT299904B - Verfahren zur Herstellung von N,N'-Bis-(3-hydroxypropyl)-äthylendiamin-1,2 - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N,N'-Bis-(3-hydroxypropyl)-äthylendiamin-1,2

Info

Publication number
AT299904B
AT299904B AT763670A AT763670A AT299904B AT 299904 B AT299904 B AT 299904B AT 763670 A AT763670 A AT 763670A AT 763670 A AT763670 A AT 763670A AT 299904 B AT299904 B AT 299904B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
hydroxypropyl
bis
ethylenediamine
aminopropanol
dichloroethane
Prior art date
Application number
AT763670A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dipl Ing Menzl
Original Assignee
Chemie Linz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemie Linz Ag filed Critical Chemie Linz Ag
Priority to AT763670A priority Critical patent/AT299904B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT299904B publication Critical patent/AT299904B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C215/00Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C215/02Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton
    • C07C215/04Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated
    • C07C215/06Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated and acyclic
    • C07C215/14Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated and acyclic the nitrogen atom of the amino group being further bound to hydrocarbon groups substituted by amino groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Verfahren zur Herstellung von   N, N'-Bis- (3-hydroxypropyl)-äthylendiamin-l, 2      N, N'-Bis- (3-hydroxypropyl) -äthylendiamin   dient als Ausgangsmaterial für die Herstellung von   N, N'-Dimethyl-N, N'- (3-hydroxypropyl) -äthylendiamin-1, 2   und dessen Salzen, aus dem das als Coronargefässdilatator bekannte N,N'-Dimethyl-N,N'-bis[3-(3',4',5'-trimethoxy-benzyloxy)-propyl]-äthylendiamin bzw. dessen Salze (Hexobendine) hergestellt wird. Bisher wurde für die Herstellung von N,N'-Dimethyl-N,N'-bis(3-hydroxypropyl)-äthylendiamin vom   N, N'Dimethyläthylendiamin   ausgegangen, das entweder mit 3-Chlorpropanol-1 oder mit Acrylsäuremethylester umgesetzt wurde, worauf im letzteren Falle das Reaktionsprodukt anschliessend mit Lithiumaluminiumhydrid reduziert wird   (österr.

   Patentschrift Nr. 231432).    



   Bei der übertragung dieser Reaktionen in den technischen Massstab treten jedoch unerwartete Schwierigkeiten auf, so dass dieses Herstellungsverfahren keinesfalls befriedigen konnte. 



   Es ist ferner aus den Monatsheften für Chemie, Bd. 95, 1964,   S. 935   ff bekannt, dass das   N, N'-Bis- (3-hydroxypropyl)-äthylendiamin   auch durch Umsetzung eines 1, 2-Dihalogenäthans mit 3-Aminopropanol-1 erhalten werden kann. Als unerwünschtes Nebenprodukt bildet sich aber dabei   N, N'-Bis- (hydroxypropyl)-piperazin   in so erheblichen Mengen, dass es nicht einmal auf destillativem Weg abgetrennt werden konnte.

   Dieser Umstand machte das Verfahren unbrauchbar, weil ja das N,N'-Bis-(3-hydroxypropyl)-äthylendiamin als Ausgangssubstanz für die Herstellung von pharmazeutischen Produkten dient, an die sehr hohe Reinheitsforderungen gestellt werden. überraschenderweise konnte nun gefunden werden, dass es möglich ist, das   N, N'-Bis- (3-hydroxy-     propyl)-äthylendiamin   in reiner Form und ohne Verunreinigung durch das entsprechende Piperazinderivat zu erhalten, wenn man als Dihalogenäthan Dichloräthan als Ausgangsmaterial verwendet, das Aminopropanol im   überschuss   von mindestens 10 Mol/Mol Dichloräthan einsetzt und die Reaktionstemperatur nicht zu hoch wählt.

   Bei dieser Reaktionsführung kann der Gehalt an Piperazinderivat so niedrig gehalten werden, dass es   erfmdungsgemäss   möglich ist, diesen durch Behandlung mit Ammoniak zu entfernen. 



   Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von   N, N'-Bis- (3-hydroxy-     propyl) -äthylendiamin-1, 2   aus   1, 2-Dichloräthan   und 3-Aminopropanol-1, das dadurch gekennzeichnet ist, dass 1 Mol   1, 2-Dichloräthan   mit mindestens 10 Mol 3-Aminopropanol-1 bei Temperaturen zwischen 70 und 100 C umgesetzt, das überschüssige 3-Amino-propanol-1 durch Destillation entfernt, das gebildete rohe   N, N'-Bis- (3-hydroxypropyl)-äthylendiamin-1, 2   durch Ansäuern in das Dihydrochlorid übergeführt, in einem niederen aliphatischen Alkohol als Reaktionsmedium in der Hitze mit mindestens   2 Mol,   Ammoniak je Mol des als Nebenprodukt in geringen Mengen vorhandenen   N, N'-Bis- (3-hydroxypropyl)

  -piperazins   behandelt und das reine   N, N'-Bis- (3-hydroxypropyl) -äthylen-   diamin-1, 2-dihydrochlorid in kristallisierter Form vom Reaktionsmedium abgetrennt wird. Besonders vorteilhaft hat sich ein Molverhältnis von 1 : 12 für Dichloräthan und Aminopropanol sowie eine Reaktionstemperatur von 70 bis 80 C, insbesondere 750C erwiesen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Unterdrückung der Piperazinbildung wird durch den grossen Überschuss an Aminopropanol gegenüber dem Dichloräthan bewirkt, doch hat sich gezeigt, dass mehr als 12 Mol Amin je MolDichloräthan keinen Vorteil mehr bringen, sondern nur mehr einen höheren Energieverbrauch für die Destillation des überschüssigen Amins erfordern. Das Destillat, überschüssiges Aminopropanol, kann, so wie es anfällt, für weitere Ansätze verwendet werden. 



   Der Destillationsrückstand, bestehend aus dem   N, N'-Bis- (3-hydroxypropyl) -äthylendiamin   und dem Hydrochlorid des Aminopropanols, das in äquivalenter Menge gebildet wird, wird mit methanolischer Salzsäure behandelt, wodurch das Hydrochlorid des   N, N'-Bis- (3-hydroxypropyl) -äthylen-   diamins in kristalliner Form anfällt. Auf chromatographischem Wege wird der geringe, aber immer vorhandene Teil des Piperazinderivates festgestellt, der sich trotz aller Vorkehrungen bildet. Das rohe Hydrochlorid wird nun in dem niederen aliphatischen Alkohol z. B. Methanol, Äthanol oder n-Propanol bzw. Isopropanol suspendiert, dem vorher die auf den gefundenen Piperazingehalt berechnete Menge gasförmiges Ammoniak zugesetzt wurde und 1   h unter Rückfluss   gekocht. Man lässt über Nacht erkalten 
 EMI2.1 
 übergeführt wurde.

   Die Abtrennung des rohen Dihydrochlorids vom Reaktionsgemisch vor der
Ammoniakbehandlung ist zwar zweckmässig, jedoch nicht unbedingt erforderlich. Es ist ebensogut auch möglich, dem angesäuerten Reaktionsgemisch den niederen aliphatischen Alkohol zuzusetzen, wobei das
Dihydrochlorid in Suspension vorliegt. Nach Zusatz der entsprechenden Menge Ammoniak tritt die selektive überführung des Piperazinderivates in die Base ebenso ein, wie wenn das vorher isolierte
Dihydrochlorid dieser Reinigung unterzogen worden wäre. 



   Dabei genügt es, die Berechnung der Ammoniakmenge überschlagsmässig vorzunehmen, denn auch ein geringer   Überschuss   an Ammoniak führt zu keinen Verlusten an dem gewünschten   N, N'-Bis- (3-hydroxypropyl) -äthylendiamin-l, 2-dihydrochlorid.   Es empfiehlt sich daher, einen geringen Überschuss an Ammoniak einzukalkulieren, um sicher zu sein, dass das ganze Piperazinderivat in die
Base übergeführt wird. 



   Der als Suspensionsmittel dienende Alkohol kann einen geringen Wassergehalt aufweisen, ohne dass dies wesentliche Auswirkungen auf die Ausbeute hätte. In manchen Fällen ist ein geringer Wassergehalt günstig, da dann, wie   z. B.   in   96% gem   Äthanol, das als Nebenprodukt gebildete Ammonchlorid besser löslich ist und besser abgetrennt werden kann. 



   Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemässe Verfahren näher erläutern, ohne dass dieses damit beschränkt wird. 



     Beispiel l :   902 g (12 Mol)   3-Aminopropanol-l   wurden in einem Reaktionskolben mit Rührer, Thermometer,   Rückflusskühler   und Tropftrichter   versehen - auf 700C   erwärmt. Unter kräftigem Rühren wurde allmählich 99 g   (1   Mol) 1, 2-Dichloräthan zufliessen gelassen und die Temperatur durch zeitweiliges Kühlen zwischen 70 und   80 C   gehalten. Die Reaktion ist exotherm. Etwa eine 1/2 h lang wurde die Temperatur, nachdem alles Dichloräthan eingeflossen war, beibehalten, danach 1 h lang auf Dampfbadtemperatur erhitzt. Das überschüssige 3-Aminopropanol-1 wurde abdestilliert, wobei praktisch der gesamte Überschuss (8 Mol) zurückerhalten wurde. Der Rückstand blieb ölig.

   Es wurde etwas abgekühlt und mit methanolischer Salzsäure (berechnete Menge + 10% Überschuss) so versetzt, dass das Reaktionsprodukt von selbst in leichtes Sieden gerät. Während des Rührens, bei Zugabe etwa der Hälfte der methanolischen Salzsäure, begann die Kristallisation des Hydrochlorids. Nach dem Erkalten und einigen Stunden Kristallisierenlassen, wurde der Kristallbrei abgesaugt, mit wenig Methanol gewaschen und an der Luft getrocknet. Rohausbeute 211, 3 g, das sind 84% der Theorie. 



   Das Dünnschichtchromatogramm wies einen Gehalt von etwa 1, 2 bis   1, 5% N, N'-Bis- (3-hydroxy-     propyl)-piperazin auf.   Zur Reinigung wurde das Rohprodukt in 200 cm3 Methanol, das 0, 8 g wasserfreies Ammoniak enthält, suspendiert und die Suspension unter stetem Rühren 1 h lang unter Rückfluss gehalten. Nach dem Erkalten und einer Kristallisationszeit von rund 12 h wurde erneut abgesaugt, das Kristallisat mit Methanol gewaschen und getrocknet. Es wurden 203, 3 g chromatographisch reines   N, N'-Bis- (3-hydroxypropyl) -äthylendiamin-hydrochlorid   erhalten, entsprechend einer theoretischen Ausbeute von insgesamt 81, 8% bezogen auf eingesetztes 1, 2-Dichloräthan. 



   Beispiel 2 : Nach Beispiel 1 hergestelltes rohes   N, N'-Bis- (3-hydroxypropyl) -äthylen-   diamin-dihydrochlorid wurde in 200 cm3 abs. Äthanol und 0, 8 g NH3 suspendiert und wie in Beispiel 1 beschrieben weiterbehandelt. Man erhält reines   N, N'-Bis- (3-hydroxypropyl)-äthylendiamin-dihydro-   chlorid in einer Ausbeute von 82% der Theorie. 



     Beispiel 3 :   Nach Beispiel 1 hergestelltes rohes   N, N'-Bis- (3-hydroxypropyl) äthylen-   diamin-dihydrochlorid wurde in   200 cm3 96%igem Äthanol   und 0, 8 g NH3 suspendiert und wie in 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Beispiel 1 beschrieben weiterbehandelt. Man erhält reines   N, N'-Bis- (3-hydroxypropyl) -äthylendiamin-di-   hydrochlorid in einer Ausbeute von 79, 4% der Theorie. 
 EMI3.1 
 in einer Ausbeute von 82, 6% der Theorie. 



     Beispiel 5 :   12 Mol Aminopropanol wurden wie in Beispiel 1 beschrieben mit 1 Mol Dichlor- äthan umgesetzt. Nach Abdestillieren des überschüssigen Aminopropanols wurde in der Wärme mit methanolischer Salzsäure auf PH 2, 5 angesäuert (Merck Universalindikatorpapier mit Wasser befeuchtet) und anschliessend mit methanolischem Ammoniak auf PH 6 bis 6, 5 gebracht. 



   Unter stetem Rühren und Kühlen wurde kristallisieren gelassen, das Kristallisat abgetrennt und mit Methanol gewaschen. Es wurden 184, 5   g N, N'-Bis- (3-hydroxypropyl)-äthylendiamin-hydrochlorid   entsprechend 74% der Theorie erhalten. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung des   N, N'-Bis- (3-hydroxypropyl) -äthylendiamins   aus 1, 2-Dichloräthan 
 EMI3.2 
 mindestens 10 Mol 3-Aminopropanol-1 bei Temperaturen zwischen 70 und 1000C umgesetzt, das überschüssige   3-Aminopropanol-l   durch Destillation entfernt, das gebildete rohe   N, N'-Bis- (3-hydroxy-   propyl) äthylendiamin-l, 2 durch Ansäuern in das Dihydrochlorid übergeführt, in einem niederen aliphatischen Alkohol als Reaktionsmedium in der Hitze mit mindestens 1 Mol Ammoniak je Mol des 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. Dihydrochlorid des N, N'-Bis- (3-hydroxypropyl) -äthylendiamins-1, 2 vom Reaktionsgemisch in fester Form abgetrennt und nach Suspendieren in dem niederen, aliphatischen Alkohol mit Ammoniak behandelt wird.
AT763670A 1970-08-24 1970-08-24 Verfahren zur Herstellung von N,N'-Bis-(3-hydroxypropyl)-äthylendiamin-1,2 AT299904B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT763670A AT299904B (de) 1970-08-24 1970-08-24 Verfahren zur Herstellung von N,N'-Bis-(3-hydroxypropyl)-äthylendiamin-1,2

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT763670A AT299904B (de) 1970-08-24 1970-08-24 Verfahren zur Herstellung von N,N'-Bis-(3-hydroxypropyl)-äthylendiamin-1,2

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT299904B true AT299904B (de) 1972-07-10

Family

ID=3598037

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT763670A AT299904B (de) 1970-08-24 1970-08-24 Verfahren zur Herstellung von N,N'-Bis-(3-hydroxypropyl)-äthylendiamin-1,2

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT299904B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2206366A1 (de) Tetrasubstituierte Harnstoffe
AT299904B (de) Verfahren zur Herstellung von N,N&#39;-Bis-(3-hydroxypropyl)-äthylendiamin-1,2
CH380746A (de) Verfahren zur Herstellung neuer sekundärer Amine
DD140041B1 (de) Verfahren zur herstellung von langkettigen n-alkyldimethylmorpholinen
DE2042320C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N,N&#39;-Bis-(3-hydroxypropyl)-athylendiaimn-(U)
DE2065698C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Isopropyl-6-methyl-4(3H)-pyrimidon
EP0073302B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dihydroxypropyltheophyllin
CH369759A (de) Verfahren zur Herstellung von N-Alkylpiperidin-a-carbonsäureaniliden
AT244344B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrimidinverbindungen
DE1046063B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, amoebicid wirkender Acetanilide
DE850297C (de) Verfahren zur Herstellung von Amidinsalzen
AT360007B (de) Verfahren zur herstellung von 2-(phenylamino)- imidazolin-(2)derivaten und deren salzen
CH642617A5 (de) Verfahren zur herstellung von bromhexin.
DE825548C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen diquartaeren Salzen von Pyrimidylaminocinnolinen
AT211821B (de) Verfahren zur Herstellung Alkylaminoacetaryliden
DE825840C (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Piperazine
AT249650B (de) Verfahren zur Herstellung des Dimethylaminoäthylmonoesters der Bernsteinsäure in Form seines inneren Salzes
AT265279B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2,4,6-Triaminochinazolinen sowie von deren Säureadditionssalzen
AT73644B (de) Verfahren zur Darstellung der Ester tertiärer Alkohole.
AT238182B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolidinverbindungen
AT365598B (de) Verfahren zur herstellung eines neuen formamidkomplexes von 7-beta-(d-2-phenylacetamido) -3-methylceph-3-emcarbonsaeure
AT338800B (de) Verfahren zur herstellung von 2,4-diamino-5-(3&#39;,4&#39;,5&#39;-trimethoxybenzyl)-6-chlorpyrimidin
DE1024954B (de) Verfahren zur Herstellung von N-disubstituierten Dithiocarbaminsaeureestern, die im Alkoholrest Sulfonsaeuregruppen enthalten
AT212320B (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Alkyl-4-keto-hexahydro-1,3,5-triazinen
DE901173C (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen von Diamidinbasen

Legal Events

Date Code Title Description
EFA Change in the company name
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee