AT29661B - Vorrichtung zur zwangsweisen Erzielung der richtigen Bedienung zweier unter lösbarer Doppeltaste arbeitender Blocksätze. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 dass der Ansatz 3 die Sperrklinke 2 am Vorfallen hindert, so wäre die   R4lr ; gabe   der Zustimmung ohne   Signa ! freigabe   nicht möglich, weil in diesem Falle Kontakt   4-5   nicht 
 EMI2.1 
 mit nachträglicher Signalfreigabe gänzlich ausgeschlossen und eine andere Bedienung der Taste, als die richtige   unmöglich.   



   Zur Steuerung der Sperrklinke 2 von der   Arretierungsstange sS aus   können an Stelle des Armes 1 verschiedene Übertragungsorgane benützt werden. Fig. 5 und 6 zeigen beispielsweise eine Ausführungsform, wobei die Sperrklinke 2 durch einen, um den festen Punkt 8 schwingenden deppelarmigen Hebel 9 gesteuert wird. 



   In Fig. 7-11 ist eine Ausführungsform ersichtlich gemacht, bei welcher die Sperrklinke 2 von der im Zustimmungsblocksatze ohnehin stets vorhandenen normalen Sicherheitsklinke 10 durch die Übertragungsstange 11 gesteuert wird. 



   Die Sperrklinke 2 braucht nicht fest gelagert zu sein, sondern kann ihren Drehungspunkt   A   auch auf der Arretierungsstange   s2   haben : sie stösst dann in ihrer verdrehten Lage gegen einen festen Anschlag T. Fig. 12-14 zeigen eine derartige Ausführungsform, bei welcher überdies der von der Sperrklinke gesteuerte Kontakt   4-5   entfallen kann. 



   Schliesslich können die Tasten der   Blocksatze   selbst in entsprechender Weise ausgebildet, zur Erreichung der geforderten Abhängigkeit herangezogen werden. In der Taste des   Signal blockes 8 ist   ein Riegel R untergebracht (Fig. 15-18), welcher je nach der 
 EMI2.2 
 In der durch Fig. 15 dargestellten Lage kann nur Z allein gedrückt werden, S deshalb nicht, weil das aus   S   herausgeschobene Ende   11   des Riegels gegen den Anschlag o stösst. Der Riegel lässt sich auch bei gedrückter Taste nicht von dem Anschlag wegschieben, weil in diesem Falle das andere   Ende'In nicht   mehr in die nunmehr verschobene Öffnung in Z treten kann. Fig. 16 zeigt den Riegel eingeschoben in Z und zurückgezogen von o.

   Dadurch sind S und Z starr verbunden und können selbstverständlich nur gemeinsam gedrückt werden (Fig. 17). Die Lösung dieser Verbindung beider Tasten durch Zurückschieben des Riegels kann nur in der obersten Lage der Tasten erfolgen. Der Anschlag o braucht nicht mit dem einen Ende des Riegels zu arbeiten, sondern kann ganz allgemein derart angeordnet sein, dass er bei Entkupplung der Tasten der Abwärtsbewegung von S   hinderlich   ist (Fig. 18). 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zur zwangsweisen Erzielung der richtigen Bedienung zweier unter   lösbarer Doppeltaste arbeitender Blocksätzo 'S', J, welche   entweder die Bedienung nur des einen (Z) oder aber die gleichzeitige Bedienung beider gestattet, gekennzeichnet durch Anordnung einer Sperrklinke (2) an Blocksatz (S), welche einerseits von   der Arretierungs-   stange   von (Z) unmittelbar   oder durch   Übertragungstoiie derart gesteuert   wird, dass beim alleinigen Drücken von (Z) die Druckstange von (S) in ihrer Bewegung nach abwärts gehindert wird und welche andererseits nur bei Herstellung dieser Sperrlage den Stromkreis zur   Verschliessung   von (Z) allein herstellt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Einrichtung zur zwangsweisen Erzielung der richtigen Bedienung zweier unter lösbarer Doppeltaste arbeitender Blocksätze (S, Z), welche entweder die Bedienung nur des einen (Z) oder aber die gleichzeitige Bedienung beiden gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der Taste des einen (S) der beider BLocksätze verschiebbar oder auch drehbar gelagerter Riegel (R) in der einen Lage die Kupplung der beiden Tasten herstellt, während er in der anderen Lage das Drücken der Taste des einen Blocksatzes (S) hindert. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.