AT73520B - Verschlußvorrichtung für das Gehäuse von Rechen- und ähnlichen Maschinen. - Google Patents

Verschlußvorrichtung für das Gehäuse von Rechen- und ähnlichen Maschinen.

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AT73520B
AT73520B AT73520DA AT73520B AT 73520 B AT73520 B AT 73520B AT 73520D A AT73520D A AT 73520DA AT 73520 B AT73520 B AT 73520B
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Wanderer Werke Vorm Winklhofer
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  Verschlussvorrichtung für das Gehäuse von   Rechen-und ähnlichen Maschinen.   



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine   Verschlussvorrichtung für   das Gehäuse von   Rechen- und ähnlichen   Maschinen, welche so ausgebildet ist, dass durch einen einzigen Teil (etwa einen Hebel oder eine Kurbel) sämtliche, beliebig angeordnete Verbindungen zwischen dem Gehäuse und der Maschine gelöst worden. Nach der Erfindung sollen also gleichzeitig mit der Entriegelung des   Gehäuse, s alle   Tasten und Hebel, die sonst das Abnehmen des Gehäuses hindern würden, ebenfalls entriegelt werden, so dass sie abgenommen werden können. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Aus- 
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 Gehäuse und die Grundplatte, Fig. 2 eine Ansicht auf die Grundplatte, von unten gesehen, Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die vordere rechte Ecke des Gehäuses, Fig. 4 einen TeilingrösseremMassstabe. 



   Das aus Blech   gezogene Gehäuse steht   auf einer gusseisernen Grundplatte 2 und wird durch je zwei an beide Längsseiten genietete   Führungsstifte   3 mit der Grundplatte 2 dadurch fest verbunden, dass Sperrleisten 4 an der. Grundplatte sich in Einkerbungen an den unteren Enden der Stifte 3 hineinlegen. In der einen Seite der Grundplatte lagert leicht drehbar eine   Schraubenhülse @   5, die durch eine Schraube 6 (Fig. 1), die in die 
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 der Schraubenhülse trägt einen Stift 8 (Fig. 4), der   als Mitnehmer für   die   Aufsteck-   kurbel 9 dient, während in das andere Ende der   Hülso   ein Gewindeloch gebohrt ist, m welches eine Stange   10   mit ihrem Gewindeende hineinpasst.

   Das andere Ende der Stange wird in einem   Lager 11   an der Unterseite der   Grundplattt gefülhrt   und der Stift   12,   der stramm in die Stange hineingetrieben ist, ruht mit seinen beiden Enden leicht auf den Warzen 13 und verhindert ein Drehen der Stange. 



   Die Schliessieisten 4 sind mit Schulterschrauben 14 befestigt und können sich vermöge ihrer   Langlöcher,   durch welche die Schrauben 14 hindurchgehen, verschieben. Durch Drehen der Kurbel 9 bzw. der Schraubenhülse 5 wird nun die   Stange M in   der Pfeil- 
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   Es kommt bei Maschinen dieser Art nun häufig vor. dass man das Gehäuse, nachdem es von der Grundplatte gelöst ist, nicht ohneweiters abnehmen kann, weil Hebel oder Taster durch dasselbe ragen oder ihm im Wege   stehen und   daher erst abgeschraubt werden müssen, Diese Unbequemlichkeit wird vermieden, wenn die Hebel und Tasten direkt durch die   Schhessvorrichtung   des   gehäuses gelost   werden, wie es beispielsweise hier mit der Motortaste dargestellt ist. 



   Die Motortaste 16, 17 wird am unteren Ende in der Grundplatte und am oberen Ende im Tastenblech 18 geführt, welches von den   Seitenrahmen der Maschine   getragen wird und sich nicht mit dem   Gehäuse zusammen abheben Hisst. Die Taste überragt   mit der Druckplatte 17 die   Öffnung   im Gehäuse (Fig. 3) und muss infolgedessen herausgenommen werden, bevor das Gehäuse abgehoben werden kann. Das durch die Grundplatte ragende Tastenende 16 besitzt eine verhältnismässig lange Einkerbung, in die sich das auf die Schiene 4 genietete Schliess- 
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  Beim Lösen des Gehäuseverschlusses durch   Verschieben der Schiiessteisten   wird dann auch das   Schliessstuck   19 so bewegt, dass es die Taste 16 freigibt, so dass sie nach oben herausgezogen werden kann, während umgekehrt beim   Verschliessen   des Gehäuses die Taste 16 verriegelt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verschlussvorrichtung für das Gehäuse von   Rechen-und ähnlichen Maschinen,   dadurch gekennzeichnet, dass bei Entriegelung des Gehäuses gleichzeitig Tasten und Hebel, die sonst das Abnehmen des Gehäuses hindern würden, ebenfalls entriegelt werden, so dass sie abgenommen werden können. 

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Claims (1)

  1. 2. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ver-und Entriegeln des Gehäuses und der abnehmbaren Tasten und Hebel Sperrstangen oder Sperrleisten durch ein Schraubengetriebe verschoben werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT73520D 1915-01-12 1915-09-14 Verschlußvorrichtung für das Gehäuse von Rechen- und ähnlichen Maschinen. AT73520B (de)

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