AT29330B - Selbsttätige Weichenstellvorrichtung. - Google Patents

Description

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 Arme j, k durch Gelenke s mit den Zugstangen   c   verbunden sind (siehe Fig. 4) ; von den   ! angs ! iogenden Armen   greift der eine Arm h an die die beiden Weichenschienen verbindende Querstange m und der andere Arm i steht unter dem Einflusse einer gegen dessen abgerundetes Ende ta federnden Bolzenstange p, welche durch eine Spiralfeder q mit ihrem wesentlich konischen Kopf o gegen dieses abgerundete   Ende) t gedrückt   wird, wenn das Stellorgan in der normalen Ruhelage sich befindet.

   Wird es aber nach der einen oder anderen Seite gestellt, so gleitet der Bolzenkopf   0. von   dem abgerundeten Armende ab und sobald er mit einer der   Schragnächen     ?'an der anderen Seite   mit dem abgerundeten Armende zur Anlage kommt, kann der Bolzen p, o dem Drucke der Feder q folgend vorschnellen und dadurch die seitliche Vorstellung des Stellorgans vollenden und gleichzeitig die Lage sichern. Der Drehzapfön l hat oben einen Vierkant, mit welchem das Stellorgan auch von Hand gestellt worden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Selbsttätige Weichenstellvorrichtung, gekennzeichnet durch eine auf annähernd vertikalen, nur etwas entgegen der Fahrtrichtung der Züge geneigten Stutzhebeln ruhende, mit dem Stellorgan durch Zugstangen verbundene Druckschiene, welche infolge dieser Stützung von einer vom Führer zu senkenden Stouerhebelrolle (g) oder   dgl.,   oder von einem Flansch des Wagenrades entgegengesetzt zur Fahrtrichtung ausschwingend niedergedrückt wird und   durch   diese Bewegung das Weichenstellorgan betätigt. 
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Claims (1)

1. zeichnet, dass das Stellorgan aus einer mit Drehzapfen wagerecht gelagerten, vierarmigen Scheibe besteht, an deren quer zum Geleise liegenden Armen (j, k) die Zugstangen (c) angreifen, während von den längs liegenden Armen der eine Arm ( an der Vorbindungsstange (m) der beiden Weichenzungen angreift, um die Stellbewegung auf diese zu übertragen, während der andere Arm (i) in bekannter Weise unter dem Einflusse eines gegen dessen abgerundetes Ende (n) federnden Riegelbolzenkopfes (o) steht, wodurch die VErschiebung der Zungen vervollständigt und die Weichenschienen in ihren Endlagen gesichert werden.