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Die Stange 11 veranlasst bei senkrechter Stellung ein Schliessen oder eine Vereinigung der Kontakte 12, 13 eines Stromkreises und bewirkt so dio Erregung eines Motors 14, der eine Reibscheibe 15 antreibt, durch weiche die Friktionsschoibe 16 und damit die Achse d angetrieben wird.
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so dass die Stange 11 hinuntergezogen wird und die Kontakte 12, 13 verbindet. Hiedurch wird der Stromkreis geschlossen, der Motor 14 in Bewegung gesetzt und durch die Wider 15, 16 die Antriebsachse d angetrieben. Inzwischen ist die Münze in der Leitung weiter herabgerollt und kommt mit der Seite der Kappe j in Berührung, wie dies Fig. 1 zeigt.
Der Motor 14 ist bereits in Bewegung gesetzt worden und die Achse beginnt sich zu drehen, an welcher Bewegung die Kappe j teilnimmt, bis der Zapfen f, der der entsprechenden Münzleitung 8, in welcher sich die Münze 29 befindet, angepasst ist, mit dieser Münze in Eingriff kommt, wobei die Münze teilweise durch die Leitung 8, teilweise durch dio Peripherie der Kappe j festgehalten wird. Solange der Zapfen mit der Münze in Be-
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zusammen mit der Platte ?'weiter dreht. Durch letztere kommt der Anschlag s mit dem Hebel m in Eingriff, so dass derselbe den mit'einem Ausschnitt im Schraubengewinde \ ersehenen Arn) bewegt und das Schraubengewinde desselben in das Schraubongewinde der Achse J eindrückt.
Sobald dieser Eingriff stattgefunden hat, beginnt die Kappe j, die bisher gegen Drehung festgehalten wurde, sich zu heben, so dass der Zapfen 'von der Munze 29 befreit wird, andererseits aber der Anschlag t, der dem betreffenden Zapfen r und einer bestimmten Sprechwalze entspricht, mit dem Ständer u in Eingriff kommt, der seinerseits die Drehbewegung der Kappe) so lange verhindert, als der Anschlag t mit ihm in Kontakt ist.
Wenn die Drehbewegung der Kappe i durch Zapfen f und Münze 2 !} auf-
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tragt, so dass, wenn die Kappe j durch i den Zapfen f und die Münze gegen Drehung ge- sichert ist, das Zahnrad sieh mit einem auf der Spindel c befestigten Zahnrade/'in Eingriff befindet, das zum Antrieb derjenigen Sprechwalze dient, mit welcher sich die Membran in Berührung befindet. Die Bewegung des Zahnrades 77 wird durch das Zahn-
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au lassen.
Die Kappe i wird nun so weit gehoben, bis der Anschlag t sich über der Spitze des Ständers u befindet. Sobald dies eintritt, wird der Anschlag t frei, so dass die Kappe i
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endgiltigen Angriffsstellung mit dem Zahnrads der in Drehung zu versetzenden Spindel herumgetragen und kommt somit mit den verschiedenen Zahnrildernf derjenigen Spindeln in Eingriff, die zwischen dem Startpunkt und der gewünschten Eingriffsstellung liegen.
Um dies mit möglichst wenigem Kraftverlust zu veranlassen, sitzen die Zahnrilder. f lose auf den Spindeln c, sind dagegen mit Zapfen 30 versehen, welche mit in den Spindeln c befestigten Zapfen 31 in Eingriff kommen, sobald die entsprechenden Spindeln c vom Zahn-
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veranlassen, ist dieselbe nicht fest am Arm h angeordnet, sondern wird lose vom Arm gehalten, der gleichzeitig eine Feder 32 trägt, auf welcher die Membran i ruht.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Durch Münzeinwurf zu betätigende Sprechmaschine, bei welcher durch die niederfallende Münze ein eleletrischer Antriebsmotor eingeschaltet und dadurch eine Sprechwalze in Drehung versetzt wird, mit einer Anzahl von einer gemeinsamen Welle aus anzutreibender Sprechwalzen, gekennzeichnet durch die Anordnung einer der Zahl der Sprechwalzen gleichen Anzahl von Münzkanälen, derart, dass die in einen bestimmten Münzkanal eingeworfene Münze einen inzwischen vom Antriebsmotor in Drehung gesetzten, mit einer Anzahl Anschläge versehenen Zylinder (j) an einer bestimmten Stelle festhält, wobei einerseits eine Schalldose (i) mit der dem benutzten Münzkanal entsprechenden Sprechwalze in Verbindung gebracht und andererseits eine Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird,
welche ein Heben
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dose über die Sprechwalzo veranlasst und wobei gleichzeitig ein Antriebsrad (22,) mit der Spindel der zu benutzenden Sprechwalzo in Eingriff gebracht wird, so dass sich auch die zu benutzende Sprechwalze dreht.