AT28563B - Schreibmaschine. - Google Patents

Schreibmaschine.

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AT28563B
AT28563B AT28563DA AT28563B AT 28563 B AT28563 B AT 28563B AT 28563D A AT28563D A AT 28563DA AT 28563 B AT28563 B AT 28563B
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Austria
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roller
paper
carrier
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Lawrence Williams
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Lawrence Williams
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Description


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  Schreibmaschine. 



   Vorliegende Erfindung betrifft Neuerungen an Schreibmaschinen, welche besonders für   die Oliver"-Schreibmaschinen   gedacht sind, obwohl einige der Neuerungen auch für andere Systeme von Schreibmaschinen angewendet worden   können.   



   Auf den beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine nach der Erfindung ausgeführte Schreibmaschine im Grundrisse. Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Maschine von rechts. gesehen mit teilweise woggebrochcner Grundplatte. Fig. 3 ist eine Ansicht der Maschine 
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 Fig. 7 gezeigten Führllngsblockos. Fig. 8 ist eine Ansicht der Maschine von der linken Seite gesehen, wobei der untere Teil der Figur ein Schnitt nach einer nahe den Schalt- 
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 ist eine Vorderansicht des aus der Maschine herausgenommenen Papierschlittens. Fig. 14 ist ein wagerechter Schnitt des vorderen Teiles des Papierschlittens nach der Linie   14 - H   
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 vergrösserten Endansicht die Teile in der Mitte des   Papicrsch1ittens.   Fig. 1   8   ist eine ver-   grösserte Schnittansicht nach   der Linie 18 18 der Fig. 17.

   Fig. 19 ist eine   schaubildliche   
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   Ansicht des Tragarmes für die M ;'to   der unteren Papierführung. Fig. 21 ist eine schau-   bildliehe Ansicht   der unteren   Fläche des mittleren Teiles   der unteren Papiorfübrung. 
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 Ausführungsform des unteren Teiles der in Fig. 22 gezeigten Anordnung. Fig.   25 ist   ein Grundriss des Tragarmes für die Typenschiene, sowie eines Endes des Papierschlittens und 
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 grösserte Ansicht des rechtsseitigen Endes des   Papierschlittens   und zeigt die Anzeigevorrichtung für den Zeilenabstand in der Ansicht. Fig. 31 ist eine Schnittansicht einer Einzelheit der Anzeigevorrichtung für den Zeilonabstand. Fig. 32 zeigt in einer schaubildlichen Ansicht eine abgeänderte Ausführungsform dieser Anzeigevorrichtung.

   Fig. 33 ist eine   Schnittansicht   derselben. Fig.   34   ist eine schaubildliche Ansicht dos rechtsseitigen 

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 Endes des Papierschlittens mit der Walze sowie einer weiteren Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung für den Zeilenabstand. Fig. 38 ist eine Ansicht der in Fig. 37 gezeigten 
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 grösserte Schnittansicht der in Fig. 37 und 38 gezeigten Teile nach einer durch die Mittellinie der Walzenwelle gelegten Ebene. Fig. 40 ist ein Querschnitt nach der    Linie 40¯   der Fig. 39. 



   Auf den beiliegenden Zeichnungen bezeichnen   A   die Grundplatte der Maschine, B die Tastenhebel und C die Typenschienen, welche in zwei Gruppen an entgegengesetzten Seiten der Mittellinie der Maschine angeordnet und mit. je drei Typenköpfen versehen sind, von denen jede drei Typen trägt. Die Typenschienen sind in Tragrahmen C2 gelagert, welche die Walze überhängen. Die Typenschienen sind an Ständern   C3   befestigt, welche sich vor dem Papierschlitten und der Walze von der Grundplatte erheben. Nach Fig. 6 bezeichnet B1 aufrechte Glieder, welche die Typenhebel mit den Typenschienon verbinden D bezeichnet die Papierwalze, deren Welle mit den   gebräuchlichen Drehköpfen D1, 1@2   versehen ist.

   Die Walze ist in einem Papierschlitten gelagert, welcher aus den Endplatten E, E1, dem vorderen Längsrahmen E2 mit der Zahnschiene e, sowie dem hinteren Rahmen E3 und einer oberen Rahmenschiene E4 besteht. F bezeichnet als Ganzes den    verschiebhan'n     Papierschlittenträger,   auf welchem der Schlitten läuft. 
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 der erhöhte Teil der Grundplatte seitlich mit dem vorderen, unteren Teile A1 durch annähernd senkrechte Wände A4 verbunden, zwischen denen eine Öffnung gelegen ist,   durch   welche die Tastenhebel sich erstrecken. Diese Öffnung setzt sich nach hinten zu in der 
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 welche die Tastenhebel mit   den Tastensehienen   verbinden. 



   An dem vorderen Teile der Öffnung der Kopfplatte A2 ist eine   Deckelplattc \")-   gesehen, welche aus einem wagerechten Kopfteile, sowie einem senkrechten \'orderteile besteht, der zur Aufnahme der einzelnen Tastenhebel mit senkrechten Schlitzen   verse !,,'n   
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 beschriebenen Weise mit einem erhöhten hinteren Teile versehen wird. der sich über   die   Ebene und oberhalb des hinteren Teiles derTastenhebel erstreckt und dass die   Ständer (' ; j   zum Tragen der $Typenschienen mit dem erhöhten Teile der Grundplatte verbunden    werd'n.     besteht   darin, dass diese   Ständer kürzer und deshalb starrer   und stärker werden.

   Die von den Ständern getragenen   Zapfenunterstützuogen   werden dadurch besser und starrer in ihrer Lage gehalten. Schwingbewegungen derselben, welche einen ungeauen Druck zur 
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 zur Aufnahme der Enden der Tastenhebel, welche in der gezeigten Weise abgerundet sind. Ein Drehzapfen B2 wird in der   Querrichtung   durch jeden Block sowie die einzelnen Tastenhebel hindurchgesteckt. Mit jedem   Blocke BIO ist   durch Schrauben b, wie in Fig.   3   
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 hintere Fläche des Blockes schützt. Die Platte B3 kommt mit ihrem   lotrechten \111 (1   wagerechten Teile mit den abgerundeten Enden der einzelnen Tastenhebel in   Beruht ong   und dient dazu, dieselben zu unterstützen, wenn der Zapfenstift B2 entfernt ist.

   Die   Platte z   dient infolgedessen dazu, die Vereinigung der Teile zu erleichtern, weil sie die hinteren Enden der Tastenhebel in einer Lage hält, in welcher der Zapfenstift leicht   durch   

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 die Hebel sowie den Block hindurchgestockt worden kann. Zum   Hoben der Tastonhebol     sind Federn   vorgesehen, welche mit ihren unteren Enden mit Trägerschienen Db varbunden sind, welche durch Pfosten   DO von   der Grundplatte getragen werden. 
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 die Ständer und den Papierschlittenträger durch wagerechte Zapfen i, il angelenkt sind. 



  Die so angeordneten   B ngegliedor   dienen dazu, das vordere Ende des Papierschlittenträgers zu tragen, während sie eine Vorwärts-und Rückwärtsbewegung des Trägers von der Mittellage desselben gestatten, bei welch letzterer die Glieder lotrecht hängen. Diese Aufhängung des Papierschlittenträgers von oberhalb desselben gelegenen Punkten des   Mascbinenrahmcns   in der Weise, dass die   Hangeglieder   sich bei der Mittellage des Trägers in der lotrechten 
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 nach beiden Seiten etwas gehoben wird, wie dies beschrieben, und hat unter anderem den wesentlichen Vorteil, die schnelle und genaue   Rückkohrbewegung   des Papierschlittenträgers und der damit verbundenen Teile zu der mittleren Lage zu erleichtern. Das Gewicht der 
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 Lage zu unterstützen. 



   Der Papierschlittenträger ist mit einer sich nach hinten erstreckenden Führungsstange F5 versehen, welche auf einer Fürungsrolle J1 aufruht, die in einem am hinteren Ende der Grundplatte angeordneten Ständer J gelagert ist. Die Stange F5 ist weiter mit einstellbaren Anschlagmuttern f, fl versehen, welche mit einem   Ständer J2   in Eingriff 
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 begrenzen. Die beiden Ständer J, J2, welche mit der Stange F5 des   Papierschlittenträgers   in Eingriff kommen, sind in einem Stücke mit einer beweglichen Schiene. 7 : 3 ausgebildet, welche sich längs des erhöhten Teiles A2 der Grundplatte erstreckt und an diesem Teile befestigt ist. Die Ständer J, J2 erstrecken sich durch Löcher, welche zu diesem Zwecke in der   Rahmrnplatte   vorgesehen sind, wie in Fig. 6 gezeigt. 



   Der Ständer J erstreckt sich über die Führungsstange   F5   und trägt an seinem oberen Ende eine   wugerechte   Platte.   J4   ; in dieser Platte J4 ist in der Mitte über der Führungsstange F5 eine Stellschraube j vorgesehene, welche dazu dient, ein Heben der Führungsstange zu verhindern. Auf der   Führungastange   sind vor und hinter dem   Ständer J   Anschlagblöcke J5, J6 vorgesehen, welche in einander entgegengesetzt gerichtete Ein- 
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 in   Eingriff, u.   zw. in dem Augenblicke, wenn die   AnschWge/bzw./1   der Führungsstange gegen den Ständer J2 stossen.

   Die Folge dieser Anordnung ist, dass die Führungsstange F5, 
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 dennoch an der Grenze jeder Endbewegung zwangläufig gegen jede seitliche Verschiebung oder Schwingbewegung infolge des Eingriffes der Blöcke und Einschnitte gesichert wird. 
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 dass ein   genauer Aufdruck   erhalten wird. 



   Mit dem Papierschlittenträger ist ein Führungsblock   F7   verbunden, der sich nach abwärts durch die mittlere Öffnung in dem erhöhten Teile 42 der Grundplatte er- 
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   erhöhten Teiies   der   Grundplatte verbunden   ist und sich nach abwärts erstreckt, wie in Fig. 7 und 7a gezeigt, ist ein Führungsflansch F8 für die rechte Seite des FührungblockesF7vorgesehen. 



   Zum Verschieben des Papierschlittenträgers, sind an der linken Seite der Maschine die Schalthebel G, G1 vorgesehen. Dieselben sind an ihren hinteren Enden au einen Block B7 angelenkt, der an der unteren Fläche des hinteren erhöhten   Teiles. 49   der Grundplatte befestigt ist. Die vorderen Enden der Schalthebel erstrecken sich durch einen Schlitz   in der einen linksseitigen Vorderwand A4 der Grundplatte und werden durch lotrechte Schlitze in einer Führungsplatte. 46 geführt, welche mit dem vorderen Rande des erhöhten   
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 ragen, wie in Fig. 8 gezeigt. Die Schalthebel stehen unter der Wirkung von Federn   G2,   G3, welche den Papierschlittenträger in die Anfangslage zurückzuführen suchen, wenn derselbe nach vorn oder hinten   ausgeschwungon   wird.

   Die Schalthebel G, G1 sind mit Anschlägen   G4,     G6   versehen, welche mit einem starren, nach abwärts gerichteten Anschlagarme. f20 an der linken Seite des   Papiersehlittenträgers,   in Eingriff kommen können, derart, dass sie die Rückkehrbewegung dieses Endes des Trägers anhalten und dasselbe unbeweglich in seiner mittleren Lage halten. Mit dem erhöhten Teile A2 der Grundplatte ist an der rechten Seite der Maschine eine senkrechte Platte GG befestigt, auf welcher zwei Klinken   Su, as   drehbar gelagert sind, welche mit ihren freien Enden mit den beiden   Anschlagarmcn f3   in Eingriff kommen können, die von dem Arme   F ! an   der rechten Seite des Papierschlittenträgers nach abwärts ragen, wie in Fig. 2 gezeigt. 



   Quer zur Maschine erstrecken sich zwei parallele, wagerechte Schwingwellen   G9,   G10, welche an ihrer linken Seite unterhalb der Schalthebel mit zwei wagerecht sich erstreckenden Kurbelarmen 92, g3 versehen sind (Fig. 8), die mit den   Schalthebeln   durch aufrechte Glieder g4, g5 verbunden sind. An der rechten Seite der Maschine sind die Schwingwellen   G9,   G10 (Fig. 2) mit starr daran befestigten Kurbelarmen g6, g7 versehen, von denen die Kurbel g6 auf einen Arm der Klinke   C, 7 einwirkt, während   der Kurbelarm   g7   
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 gelenkt ist und der mit seinem anderen Ende mit dem Arme einer   Klinke 0. 8 in Eingriff   kommt. 



   Wird bei dieser Anordnung einer der Schalthebel nach abwärts gepresst, dann nimmt derselbe den damit verbundenen   Anschlag#G4 oder G5 mit sich   und löst dadurch das linksseitige Ende des   Papicrschlittenträgers aus.   Gleichzeitig bewirkt das   Abwärtsdrücken   des Schalthebels durch die beschriebene Anordnung eine Abwärtsbewegung der entsprechenden Klinke G7 oder   G8,   um dadurch das rechtsseitige Ende des Papierschlittenträgers aus-   zulösen.   Derjenige Anschlag oder Klinkenhebel, welcher bewegt oder verschoben wird, ver- 
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 trägers begrenzt, wenn dieser zu seiner mittleren Stellung   zurückkehrt.   



   Die Universal-oder Abstandschiene K, auf welche alle Tastenhebel einwirken, ist durch seitliche Arme   Kl, KI,   mit einer   Schwingwelle K ; l   verbunden, welche drehbar in Stützen k des vorderen Teiles der Grundplatte der Maschine gelagert ist. Eine Schraubenfeder   7, welche zwischen   der   Abstandschiene   und einem darunter angeordneten Träger 
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 gelagert, dessen unteres Ende ein Zahnrad tn trägt, das mit der Zahnschiene des Schlittens in Eingriff steht, wie aus Fig. 6 und 9 ersichtlich. Der Schlitten wird in   gebräuchlicher   Weise durch eine Feder bewegt, welche in einem   Gehäuse   N vorgesehen ist und die mit 
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   Der Hemmungshebel L wird von der Abstandschieno K mittels eines geschlitzten Joches 0 betätigt, an   welchem   ein aufrechter Arm   01 angebracht   ist, der an seinem oberen Ende an das hintere Ende des hemmungshebels L angelenkt ist. Das Joch O trägt einen waagerechten Schlitz o durch welchen ein Zapfen k an dem Arme   K2   der   Abstandsèhi ! \1l1'   hindurchtritt (Fig.   Sj.   Durch Vermittlung des geschlitzten Joches 0 wird eine Vertikalbewegung der Abstandschiene auf dem   Hemmungshebel   übertragen, während eine Rückwärts- 
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 gestattet wird, ohne die Wirkung der   Hemmvorrichtung   zu beeinflussen. Der Schlitz o ist   kurvenförmig   ausgebildet und ist an seinen Enden tiefer als in dem mittleren Teile.

   Die Kurven des Schlitzes entsprechen im allgemeinen dem Halbmesser der Aufhängeglieder l des Schasltsarmes, Die Folge dieser Anordnung ist, dass zwischen der Abstandschiene und dem Hemmungshebel   L   trotz der geringen senkrechten Bewegung, welche dem Papierschlittenträger beim Vorwärts- oder Rückwärtsschwingen aus der mittleren Lage auf den Aufhängegliedern mitgeteilt wird, immer dieselbe relative Lage bestehen bleibt. 

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 federnd anzuhalten oder zu dämpfen, wenn ein Tastenhebel oder ein   Abstandhobe ! nach   abwärts gepresst wird. Diese Vorrichtung besteht (nach Fig. 6) aus einer geraden Blattfeder P, welche unterhalb dos hinteren Endes der Abstandschieno   K angeordnet   ist.

   Die Feder ist an einer wagerechten Platte P1 in der Weise befestigt, dass ihr vorderes Ende unterhalb dem mittleren Arme K2 der Abstandschiene K zu liegen kommt, welch letztere mit einer Stellschraube k3 versehen ist, die einen einstellbaren Anschlag für die Feder 
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   Kopfschraube   verbunden, welche durch die Feder hindurchgeht und in die Platte eintritt. Es ist eine Vorkehrung getroffen, die Spannung der Feder sowie die senkrechte Lage des vorderen oder freien Endes derselben einzustellen. Diese Vorrichtung besteht aus einer Stellschraube   pl,   welche durch die Platte pt hindurchgeschraubt wird und gegen die Feder drückt, sowie aus einer Kopfschraube p2, welche durch die Feder nahe an ihrem freien Ende hindurchgeht und in die Platte P1 eingeschraubt ist.

   Der Kopf dieser Schraube bildet dabei einen Anschlag zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des freien Endes der Feder. Die Platte   pi   ist mit aufrechten Tragarmen p2, P2 versehen, welche an. ihrem oberen Ende mit dem   erhöhton Tile A2   der Grundplatte befestigt sind. Ein Träger für das untere Ende der   Feder K4 zum Heben   der   Abstandschiene   wird durch eine wagerechte   Stange p3 gebildet, welche   an der Platte Pl befestigt ist und sich nach vorwärts erstreckt. 



  Wird bei dieser Anordnung ein Tastenhebel oder die   Abstandtaste nach   abwärts gedrückt, bevor die Grenze der Abwärtsbewegung erreicht ist, dann wird das Ende der Feder P von der Anschlagschraube k3 getroffen und die Feder hält dadurch die Bewegung der sich abwärts bewegenden Abstandschiene federnd an. 
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 einen nach hinten sich erstreckenden Anschlagarm   fol1, der   mit einem Anschlagarme   A'   auf der Schiene E2 des Papierschlittenträgers in Eingriff kommen kann. Die Stange   f. ì   
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 seiner Arbeitslage oder in der Bahn des Anschlages E5 befindet. Die Klinke verhindert dann eine seitliche Bewegung der Stande.

   Wird die Stange jedoch teilweise gedreht, dann kommt die Klinke mit dem glatten Teile derselben in Eingriff, so dass die Stange dann   scitiich bewegt   werden kann, um den anschlagarm Q1 mit Bezung auf die Verschiebung des Schlittens einstellen zu können, wie es erforderlich ist, um den an der linken Seite des Papierschlittens gelassenen Rand ändern zu können.   Die Stange Q   kann in den Lager- 
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 ist und der durch ein   Glied (l"   mit einer Stange Q5 in Verbindung steht, welch letztere   parallel ZI1   der Stange () angeordnet und mit derselben starr verbunden ist, indem sie an dem einen Ende mit dem   Anschlagarnie Ql   und am anderen Ende mit dem Ende der   stange M befestigt   ist.

   Das Glied Q4 ist an seinem oberen Ende mit einer Öffnung ver- sehen, durch welche die Stange Q5 frei gleiten kann. Der Hebel Q3 wird für gewöhnlich 
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 dann nicht auf dem Rande geschrieben werden soll, wird der Anschlagarm nicht bewegt.
Wenn jedoch ein Wort oder ein Buchstabe auf dem Rande geschrieben werden soll, dann   @ wird   der   Anschlagarm   nach abwärts aus der Bahn des Anschlagstutzens   A's   geschwungen, indem der Hebel      nach abwärts   gedrückt   wird. Der Schlitten kann darauf über die normale, durch den Anschlagzapfen sowie den Anschlagarm bestimmte Grenze der Bewegung hinausgehen. 



   Um die Papierwalze nach Vollendung einer Druckzeile selbsttätig um eine Zeile zu   ) drehen,   ist nach Fig.   13, 15 und 16 auf   der Walzenwelle ausserhalb der   Endplatte T ? des  
Papierschlittenträgers an der linken Seite der Maschine ein Schubklinkenrad R vorgesehen.
Ein   schwingbarer   Arm R1 kann sich auf der Walzenwellen drehen und ist seitlich verschiebbar. 

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 besitzt, durch welche das Ende des Schwingarmes hindurchgeht. Ein weiteres Zahnsegment   Rob   ist in wagerechter Ebene schwingbar auf einem Zapfen r gelagert, der an der Schiene E2 des Papierschlittenträgers in der Nähe'der Endplatte des Schlittens vorgesehen ist.

   Die Walzenwelle dreht sich frei in den Naben dos Armes RI und des Zahn- 
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 gedreht werden kann, ohne die Wirkung des Zahnsegmentes R2 zu   beeinssussen.   Wenn der betreffende Knopf D1, D2 nach einwärts gedrückt wird, gibt die Feder, durch welche der Knopf und der Arm Rt nach auswärts gehalten werden, nach und der Arm wird in Eingriff mit dem Schubklinkenrade   R   gedrückt.

   Wenn das Zahnsegment   RB   darauf auf seiner Welle geschwungen wird, dann teilt dasselbe durch den Arm RI dem Schubklinkenrade R eine Drehbewegung mit und dreht dadurch die Walze um einen der Bewegung des 
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 Druck auf den Knopf der Walzenwelle zurückgedreht werden, wodurch der Arm RI in der beschriebenen Weise in Eingriff mit dem Rade R gebracht wird, worauf das Zahnsegment R2 selbsttätig ausgeschwungen wird, um das Rad R und die Walze zu drehen. 



  Die Vorrichtung zum selbsttätigen Drehen der Walze besteht aus einer seitlich hin und her bewegten Stange R4, welche an das Zahnsegment   R3   angelenkt ist und gleitbar mit dem Ansatzstutzen F10 am Schlitten in Eingriff kommt. Die Stange R4 ragt dabei um einen gewissen Abstand über den Anschlagstutzen   FlO   vor, um mit dem Anschlagarme   ( ; 1   
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 in Eingriff kommt. Wird der Schlitten durch Druck auf den Knopf der Walzenwelle und eine dadurch bewirkte Schwingbewegung des   Armes R1 zwischen   die Zähne des Rades R 
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Berührung mit dem Anschlagarme Ql und veranlasst eine teilweise Drehung des Zahn segmentes R3, welches wiederum durch Vermittlung des Segmentes R2 und des Armes   Itl   das Schubklinkenrad R und die Walze dreht. 



   R5 bezeichnet die erwähnte bewegliche Anschlagplatte, welche auf der Walzenwelle sowohl eine Drehbewegung als auch eine Gleitbewegung ausführen kann und die mit einem vorspringenden Anschlage versehen ist, der an der Grenze der Bewegung des Zahn- segmentes R2 mit einem an diesem vorgesehenen Anschlagstifte in   Eingriff kommt. Di     Anschlagplatte   wird in einer von drei Einstellagen dadurch gehalten, dass ein Stift r1 (Fig. 16) an der Endplatte des Papierschlittenträgers mit einem von drei   Einschnitten ut   dem unteren Rande der Anschlagplatte in Eingriff kommt. Die Anschlagplatte R5   ist 1111   ihrem oberen Rande mit einem seitwärts sich erstreckenden Fingerstücke 2 versehen, durch   , welches   dieselbe zwecks Änderung der Einstellung leicht bewegt werden kann. 



   Das Schubklinkenrad R und die Walze werden an einer Drehung durch eine Halte-   klinke R6   verhindert, welche an der Endplatte des Schlittens drehbar angelenkt ist.   Di@  
Klinke wird gegen das Schubklinkenrad durch eine Feder R7 gehalten, welche an ihrem einen Ende mit der Endplatte des Schlittens befestigt ist und an ihrem anderen   End''   
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 und mit Daumenvorsprüngen versehen, welche mit der Klinke R6 in Eingriff   kommen   können, um dieselbe je nach Wunsch ausser Eingriff mit dem Schubklinkenrade zu   bringen   oder sie gegen letzteres zu pressen.   Ein weiteres Merkmal   der Erfindung bildet die rechtsseitige   Anhalte-oder Zeilen   
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 Eingriff kommen (Fig.

   9), welcher drehbar an der rechten Seite des Teiles   F6 des Papier-   schlittenrahmens gelagert und mit einer Taste s versehen ist. Der Anschlag   8   liegt   fur   gewöhnlich in der Bahn des Zeilenanschlagstückes E6, kann jedoch, wenn das äussere Ende des Hebels S1 nach abwärts gedrückt wird, aus ihr herausgeschwenkt werden, um den Schlitten über eine vorher durch die Einstellung des Anschlagstückes E6 bestimmte   Grenze   hinausgehen zu lassen. Der Hebel S1 wird gewöhnlich in der zurückgezogenen Lage, bei 
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 verbunden ist. Der Flansch   E   trägt, wie in Fig. 13 gezeigt, eine Skala, auf welcher das   Anschlagstück E6 entsprechend der gewünschten Randweite eingestellt werden kann.

   Nach Einstellung des Anschlagstücke für eine gegebene Weite wird der Schlitten dann durch   Berührung des Anschlages S mit dem   Anschlagstucko EC   angehalten. Wünscht man jedoch über den vorher bestimmten Rand hinaus zu drucken, dann wird der Anschlag S aus der Bahn des Anschlagstückes EG geschwungen, so dass der Schlitten sich dann bis zum Ende seiner Bahn bewegen kann. 



   Um das obere Ende der   Weite   M1 des   IIommungsrades   der Zahnstange e wog-   xuschwingeh   und das Zahnrad m dadurch ausser Eingriff mit der Zahnstange zu bewegen, wie dies beim Auslösen der die absatzweise Bewegung hervorbringendon Hemmungsvorrichtung erforderlich ist, ist folgende Anordnung getroffen : Es ist nach Fig. 9 und 14 in der   Längsrichtung eine Auslöseschienc   T angeordnet, welche auf dem oberen Ende der Papierschlittenträgerschiene E2 aufruht und wagerecht gegen das Zahnrad hin und her bewegt werden kann. 



   Die   Auslöseschiene   ist nahe an ihren Enden mit schrägen parallelen Schlitzen t versehen, durch welche mit Köpfen versehene, in der Zahnstange befestigte Führungszapfen t 
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 angeordnet, welche mit ihrem inneren Ende gegen die   Auslöseschiene   stösst und die an ihrem äusseren Ende einen Griff t2 besitzt. Die Stange T1 erstreckt sich durch die Endplatte des Schlittens und steht mit derselben in gleitendem Eingriffe. Der Griff t2 der Stange ist nahe an dem Knopfe Dl zum Drehen der Welle gelagert. Die   Auslöseschiene   wird für gewöhnlich durch eine   Feder T2,   welche mit einem Ende an dem Schlitten und mit dem anderen Ende an der   Auslöseschiene   befestigt ist, in ihrer gehobenen Lage von dem Zahnrade m1 entfernt gehalten.

   Die Auslöseschiene T ist an ihrem vorderen Ende mit einem engen, senkrechten Flansche t3 versehen, welcher mit einer Reibungsrolle ml in Eingriff steht ; letztere ist auf der Welle M1 über dem Zahnrade m vorgesehen. 



   An dem rechtsseitigen Ende des Schlittens ist ein in wagerechter Ebene angeordneter 
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 Das äussere   Ende 1'3   des Hebels erstreckt sich ausserhalb des Drehzapfens durch eine Öffnung in der Endplatte des Schlittens und ist unter und in geringem Abstande von dem   Knopfe   D2 zum Drohen der Walze gelagert. Das innere Ende des Hebels T3 kann sich nach 
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 seitliche Druck, welcher sauf die Auslöseschiene durch den Hebel T3 übertragen wird, dieselbe Wirkung, wie ein auf die Druckschiene T1 ausgeübter Enddruck, nämlich die   "\auslöseschiene   in schräger Richtung nach vorwärts zu schieben. 



   Der in der beschriebenen Weise ausgerüstete Schlitten der Maschine kann leicht von 
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 rcgett. Diese Teile   betinden sich immer   in einer Lage, bei welcher sie unmittelbar von jeder Hand bewegt werden können. 



   Auf dem Papierschliten sind an der hinteren Seite der Walze I) obere und untere aus Blech bestehende Papierführungen E7, E8 vorgesehen, welche mit ihren Enden an den Endplatten des Schlittenrahmens befestigt sind. Unterhalb der Walze D ist eine. Druck- 
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 die   eine über und   die andere unter der Mitte der Walze. Die untere   Druckrolle D-   ist auf den vorderen Enden von   wagerochten, federnden Armen r gelagert,   von denen je einer 
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 an seinem hinteren Ende mit einem einwärts ragenden Zapfen an den Endplatten   be-   festigt ist. 



   Die Rolle D3 kann von einer   Schwingwelle   U1 aus, weiche in den Endplatten des Schlittens gelagert ist, ausser Berührung mit der Walze gebracht werden, wie dies zum Einstellen des Papieres nach Einbringen desselben nötig sein kann. Die Schwingwelle   Ul   ist zu diesem Zwecke an ihrem Ende mit Ansätzen versehen, welche auf die federnden   . rme r einwirken   und dieselben nach abwärts drücken, wenn die Welle durch an ihren Enden vorgesehene Fingerhebel U2, U3 geschwungen wird. 



   Eine an den vorderen Enden der federnden Arme er   befestigte Führungsplatte 1'   liegt nahe unterhalb der Walze und erstreckt sich von der   Druckwelle 73 nach vorwärts   
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 abwärts gepresst wird. 



   Die Wellen der Rollen D4, D5 sind in dem unteren bzw. oberen Teile eines Schwingrahmons gelagert, der aus an der Innenseite der Endplatten des Schaltrahmons angeordneten, gekrümmten Stangen U5, U5 (siehe Fig. 13), sowie aus einer Verbindungs- 
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 Streifen D6 ist an seinen Enden an die oberen Enden der Stangen   f,   U5 angelenkt. An der Längsschiono U6 ist eine nach abwärts reichende Führungsplatte U7 befestigt, welche dazu dient, das Papier zu fahren, nachdem es die Druckrolle   D' ! verlässt   und bis es die Druckrolle D5 erreicht (Fig. 17 und 18). 
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 Schlitzen u1 der Endplatten des Papierschlittenträgers durch Zapfen   11   beweglich gelagert (Fig. 13, 29, 34 und 37).

   Die Druckrollen D4, D5 werden federnd gegen die Walze durch Federn u2, u2 gehalten, welche an ihren unteren Enden mit der Schiene E2 des Schlittenrahmens verbunden sind, während ihre oberen, freien Enden sich nach einwärts gegen die 
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 schienen des   Schwingrahmens   legen, so dass der Druck der Federn   M   durch die Führungsplatte sowohl zu dem unteren als oberen Ende des die Rollen tragenden Rahmens übertragen wird. 
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 nach auswärts beim Einbringen von Papier in die Maschine oder bei Durchführung von Papier durch die Maschine verhindern. Diese Vorrichtung ist des Näheren in Fig. und 17-21 gezeigt. 



   Mit der Schiene   E2   des Schlittens ist ein federnder Arm    verbunden, dessen     oberes Ende mit dem   mittleren Teile der Schiene UG in der Weise in Eingriff   kommt.   
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   Mit der äusseren Fläche der Schiene   r   ist eine Platte oder   Klammer   U9 verbunden. welche sich nach aufwärts und nach hinten   über den mittleren Teil der oberen Rolle D@   bis zu dem Skalenstreifen erstreckt, mit dem sie durch einen Zapfen verbunden ist, weiche nach abwärts durch ein Loch dieses Skalenstreifens greift, derart, dass letzterer mit   don   federnden Arme C'8 gekuppelt ist und nicht allein an einem Aufwärtsbiegen, sondern auch 
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 Die Platte oder Klammer U9 ist an ihrem unteren Ende mit zwei seitlich sich   erstreckenden     Armen versehen,   welche gegen die untere   Fläche   der Schiene anliegen und mit   derselben   durch   Schrauben verbunden   sind.

   Die Klammerplatte hat zwischen den Armen einen mittleren offenen Einschnitt, in welchen das obere Ende des Armes   f   hineinreicht. Die obere Führungsrolle D5 ist an dem der Kammer U9 gegenüberliegenden Teile in ihrem Durcimesser   herabgemindert,   so dass eine Nut gebildet wird, welche den über die Rolle hinweg führenden Teil der klammer aufnimmt. Ein Tragarm u5 ist mit der Hauptlängsschiene E2 
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   gegen die Walze zu drücken.   



   Ein   zweiter federnder Tragarm !   ist mit dem hinteren freien Ende des Armes nu5 verbunden und erstreckt sich nach vorwärts, um eine Tragfläche für die Führungsplatte U4 
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 oder eine Verlängerung dieses Armes bilden. 



   Auf den Rahmen C2, C2 der Typenstangen sind die Spulengehäuse V, V für das Druckband gelagert. Die Spulen erhalten ihre Bewegung von aufrechten Wellen V1, V1, 
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 einen Hebel V3 Ruf der Grundplatte der Maschine, welcher an seinem vorderen Ende einen Handgriff   vi   trägt, der durch die Grundplatte hindurchgeht. 



   Es ist eine Vorkehrung getroffen, die Welle V1 zu drehen und dadurch eine der Spulen für das Druckband anzutreiben. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Schubklinken v2, v3 auf dem mittleren Arme K2 der Spatienschiene K. Die Schubklinke kommt dabei mit 
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Die nach vorliegender Erfindung   ausgeführte   Schreibmaschine ist ferner mit einer Vorrichtung versehen, das Druckband über die Druckstelle zu bewegen und dasselbe dann 
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 Druckbandes ist wie folgt ausgebildet :
An der Vorderseite des Trägers F ist vor der Walze ein starrer Ständer V4 befestigt, von dem die Gabel zur Führung des Farbbandes getragen wird. 



   In dem   Ständer V4   ist eine Schwingwelle VG gelagert, welche mit einem nach 
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 gelenkt ist. Parallel zu dem Arme vG ist ein   GHed F   (Fig. 9) vorgesehen, das durch   eine  
Gelenkverbindung mit dem Ständer und   dem vorderen Ende der Handführung verbunden   
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 hebels L in Eingriff kommen kann.

   Die Teile sind derart angeordnet, dass der   Lebel L   mit dem Zeiger W1 in einer Linie mit der Druckstelle der Type steht, wenn der Hebel sich in seiner normalen oder   abwärts gedrückten Lage befindet.   Wird dann das vordere Ende des Hemmungshebels durch Bewegen eines der Tastenhebel der Maschine gehoben. 
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 welcher konzentrisch mit dem Drehzapfen desselben ist.   Der Anschlagstift dient dazu, den   Hebel mit dem Zeiger genau in der   Druckanzeigelage anzuhalten,   sowie eine   Übermiissigp     Schwingung des   oberen Endes des   Hebels nach links zu verhindern,   wenn der Zeiger aus derAnzeigelagebewegtwird. 
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   Die dargestellte Maschine umfasst ferner eine Vorrichtung, welche gestattet, bei Schroibmaschinen auf dem Papierbogen eine ununterbrochen sich quer über den Bogen oder sonst in irgend gewünschter Länge erstreckende Linie zu ziehen. Diese Vorrichtung ist in Fig. 25-28 gezeigt und in folgender Weise ausgebildet :
X bezeichnet eines der jochförmigen Stücke, welche sich schräg von den die Walze überhängenden Tragrahmen C2 der Typenschienen erstrecken und einen geneigten Typenschienenträger. Xl tragen, gegen den die U-förmigen Typenschienen anliegen, wenn sie sich in der untätigen Lage befinden. 



   Die Linienziehvorrichtung besteht aus einer schwingbaren Schiene X2, welche an einen die Typenschiene tragenden Rahmen angelenkt ist und die an ihrem beweglichen Ende eine 
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 Schiene ist ebenfalls U-förmig gestaltet und etwas grösser als das Joch X. Die Schiene ist mit den unteren Enden ihrer Seitenarme durch kleine Querzapfen x mit dem Joche X drehbar verbunden. Die Schiene X2 liegt in ihrer untätigen Lage mit ihren seitlichen Armen ausserhalb des Joches X und mit ihrem oberen geschlossenen Ende über dem Kopfe des Joches. Der Arm ruht bei dieser Lage gegen eine Anschlagplatte X3, welche mit dem Kopfe des Joches X verbunden ist. Die Schiene   X   wird an einer zufälligen Verschiebung durch eine federnde Fangvorrichtung x1 verhindert, welche asn dem Joche befestigt ist. 



   Die   Zeichenvorrichtung   der Anordnung besteht nach Fig. 26 und 27 aus einer drehbaren Scheibe X30, welche in einem mit der   Schwingschieno   X2 verbundenen   Blocl, e X4   gelagert ist. 



   Die drehbare Zeichenscheibe X30 ist an ihrem Rande zugeschärft, um einen scharfen Eindruck auf das Papier zu machen. Die Scheibe wird mit Tinte von einem Tintenkissen x2 versehen, welches in einem Einschnitte des Tragblockes x4 gelagert ist. 



   Bei Benutzung der Anordnung wird die   Schiene X2 nach   abwärts in die in Fig. 25 angedeutete Lage geschwungen, bei welcher die Zeichenscheibe gegen das Papier anliegt. Bei Bewegung des Schlittens in der Längsrichtung kann dann eine Linie von   gewünschter   Länge gezogen werden. 
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 Abstand anzuzeigen, bis zu welchem zur Einführung neuer Blätter rückwärts gedreht werden muss, wenn auf einem einzigen Rekordstreifen Durchschläge von einer Anzahl von   briefes   oder dgl. mit gleichmässigem oder   vorherbestimmtem     Zwiscbenraume gemacht werden.   



   Auf der Walzenwelle ist zu diesem Zwecke au der rechten Seite des Sclllittenausserhsalb der Endplatte desselben eine   Scheibe Y gelagert, welche mit   einem Zeiger Y1 versehen ist. Die Scheibe ist entsprechend den Zeilenbewegungen der Walze mit Einteilung n versehen, welche von dem Zeiger Yl aus fortlaufend angezeigte Zahlen tragen.   : Mit dem   
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 Zwischenlagsscheibe Y7 gelagert, welche, wie in Fig. 31 gezeigt, seitlich etwas ausgebogen ist, um gegen die   anliegenden Flächen   der genannten Scheiben zu drücken und der   Drehul!   
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 Zeiger gelagert ist und mit einem der an der Scheibe Y vorgesehenen   Sperrlöcher   Y20 in Eingriff kommen kann.

   Die Sperrklinke Y9 ist auf dem Zeiger in einem zylindrischen   Gehäuse   gelagert und eine Schraubenfeder y3 wirkt gegen eine an der Klinke vorgesehene Schulter, um dieselbe mit der Scheibe in Eingriff zu halten. Der Sperrklinkenstift ist an weinem äusseren Ende mit einem Knopfe versehen, durch den derselbe nach   auswärts ge-     7. ogen werden l, ann.   



   Zum Gebrauche der Anzeigevorrichtung setzt der Schreiber den Zeiger   y3     unter   
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 nach dem Schreiben der letzten Zeile eines Briefes, einer Rechnung oder dgl.   rückwärts-   gedreht worden muss, um ein neues Originalblatt derart in die Maschine einfügen zu können, dass die erste Zeile des neuen Briefes oder der Rechnung sowohl-auf dem eingesetzten Originalblatte richtig beginnt, als auch auf dem fortlaufenden Kopierstreifen in dem gowünschten Abstande von der letzten Zeile des vorigen Briefes oder dgl. zu liegen kommt. 



  Ist der Zeiger   Y3   in bezug auf den Zeiger   Yl   in eine feste Lage eingestellt, dann wird das Abschreiben jedes Briefes oder jeder Rechnung in der üblichen Weise vollendet und die Scheibe Y dann auf der Welle d ohne Verdrehung der Walze so lange gedreht, bis der   Zeiger Y 1   gegenüber dem festen Zeiger Y2 steht. Die Walze wird darauf vorwärts gedreht, um das beschriebene Originalblatt zu entfernen und dann rückwärts gedreht, wobei 
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 Zeiger Y2 gegenüber steht. Das neue Blatt Papier wird darauf in die Maschine oingeschoben, bis seine obere Kante in Berührung mit der ersten Führungsrolle kommt, durch welche es gegen die Walze gezogen wird. Die Walze wird darauf vorwärts gedreht, um den Kopiorstreifen und das neue Originalblatt in die Schreiblage zu bringen. 



   Die Einteilungen auf der Scheibe Y dienen hauptsächlich dazu, den Zeiger   ys   für 
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 einstellen zu können, nachdem der Schreiber aus anfänglicher Erfashrung einmal weiss, welche   Kopfweite   der Bögen den einzelnen Zeigerstellungen entspricht. Da weiter die Einteilungen den   Zeilenabständen   entsprechen, so kann der Schreiber die Abstände zwischen den Durchshlägen grösser oder kleiner wählen, indem er den Zeiger   Y3   um einen oder mehrere Zeilenabstände vorwärts oder rückwärts schiebt. 



   Die Einteilungen an der Scheibe dienen nur zur bequemeren Einstellung des Zeigers   YB   gegen den Zoiger Yl oder ein entsprechendes Zeichen der Scheibe Y. Die Scheibe Y mit den Einteilungen könnte deshalb auch, wie in Fig. 32 und 33 gezeigt, weggelassen werden. In diesem Falle wird der Zeiger Yl dann an einem Ringe y4   J4 he-   
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 schlagen zu erhalten, wird durch den Winkelabstand der gegenseitig einstellbaren Zeiger Y1, Y3 bestimmt, welche nach ihrer Einstellung durch die federnde Zwischenlagsscheibe y8 an einer Drehung verhindert werden. 



   In Fig. 34 und 36 ist eine abgeänderte Ausführungsform der in Fig. 29-31 gezeigten Anordnung dargestellt, bei welcher die Scheibe Y mit der Walzenwelle d für gewöhnlich durch eine geeignete Kupplungsvorrichtung gekuppelt wird, welche dann ausgelöst werden muss, um die Scheibe auf der Welle drehen zu können. In diesem Falle 
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 Walzenwelle befestigt ist. 



   Zwischen der Scheibe und der Hülse    < des Drehkopfes   ist eine   Kupplungshülse Z     eingeschaltet, welche an ihrem äusseren Ende mit einem geränderten Flansche versehen ist. 



  Die IHUso Z besitzt ferner einen vorengten Lagerteil, der sich unmittelbar gegen die   Welle anlegt, sowie ein   erweitertes,   inneres Ende, welches über das anliegende Ende der Nabe Y4 der Scheibe Y passt. Die bepachbarten Enden der Kupplungshülse und der 
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   Die Kupplungsvorrichtung, um den Zeiger Y1 in bezug auf den Zeiger Y3 der   Schoibe in einer Einstellago   zu halton, besteht aus einer unter Fodorwirkung stehendon Klinke Y9, welche in derselben Weise ausgebildet ist, wie die mit Bezug auf Fig.   29--31   beschriebene Feststellklinke.

   Beim Gebrauche dieser Ausführungsform der Vorrichtung wird nach Einstellung des Zeigers   Ta   relativ zu dem   Zeiger Yl das Schreiben   jedes einzelnen Briefes oder dgl. in der üblichen Weise vollendet und nach Vollendung der letzten Zeile desselben oder nach Herausnehmen des geschriebenen Originalbogens wird die Scheibe Y von der Walzenwelle dadurch gelöst, dass die Kupplungshülse Z1 nach einwärts geschoben 
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   Kapplungshülse auf   der Welle d mit der Scheibe Y jedoch ohne die Walze gedreht wird, bis   der. zeiger Yl gegenüber dom   festen Zeiger Y2 liegt.

   Die   Kupptungshüjse   wird darauf losgelassen, um die Scheibe Y wieder mit der Walzenwelle zu kuppeln, worauf letztere dann rückwärts gedreht wird und die Scheibe Y, sowie die Zeiger Y1 und Y3 mit sich nimmt, bis der Zeiger Y3 gegenüber dem festen Zeiger   F   liegt. Der neue Papierbogen wird darauf in der üblichen Weise in die Maschine eingebracht und die Walze dann vorwärts gedreht, um den Kopierstreifen und den neuen Originalbogen in die Schreiblage zu bringen, weiche durch den neuen Originalbogen bestimmt ist. 



   In Fig. 37- 40 ist eine andere Ausführungsform der in Fig. 29-31 gezeigten Vorrichtung dargestellt. Nach dieser Ausführungsform wird die Scheibe Y durch zwei auf der 
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   beschwert.   



   Das äussere Ende der Nabe Y4 der Scheibe Y ist mit Zähnen versehen, welche in Zähne an dem benachbarten Ende einer Hülse Z5 eingreifen, die frei gleitbar, jedoch nicht drehbar auf der Welle d gelagert ist, indem sich eine Schraube z4 radial durch die   Hülse   in einen kurzen Schlitz in der Welle d erstreckt.   Die Hülse   ist an ihrem   äusseren   Ende mit einem radialen Flansche z5 mit agerändertem Umfange versehen, mittels dessen die   Müe leicht"bewegt werden kann.   



   Die Welle d ist in einem Längseinschnitte z7 mit einer   kleinen Blattfeder 28 ver-   sehen, welche an ihrem einen Ende am Boden des Einschnittes befestigt und am anderen Ende ausser Berührung mit dem Boden des Einschnittes gehoben ist. Das freie gehobene 
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  Die Feder und der Zapfen z9 bilden die Feststellvorrichtung, um die Hülse an beiden   ('renzen ihrer Bewegung festzustellen,   wobei das Kupplungsglied der   Hülse zwangl1. iufig mit     dtn   Kupplungsgliede der Nabe in Eingriff gebracht oder zwangläutig in ihrer ausgelösten Lage gehalten wird. 



   Der Zeiger Y3 ist am Umfange einer Platte   Z6   ausgebildet, welche mit einer mittleren   ' nnung versehen   und auf der Welle d gelagert ist und sich gegen die flache innere Fläche der Scheibe Y legt. Die Platte Z6 ist einstellbar mit der Scheibe Y durch eine Klemmschraube Z7 verbunden, welche sich lose durch einen konzentrisch zur Achse ge-   X   egenen Schlitz der Scheibe Y erstreckt und an ihrem inneren Ende in ein am Umfange der Platte Z6 vorgesehenes Loch eingreift (Fig. 39 und   40).   
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 und Y3   rückwärts   gedreht, bis der Zeiger Y3 dem festen Zeiger Y gegenüberliegt. Ein neuer Papierbogen wird darauf in der üblichen Weise in die Maschine eingeführt und die   @ Walze darauf vorwärts gedreht, um   den Kopicrstreifen in die Drucklage zu bringen.

   Die 
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 des   an der Scheibe F vorgesehenen Gewichtes beständig   in der Lage gegenüber der
Druckzeile. 



     Selbstverständlich könnte   der   Zeiger r 1 durch   eine Schaulinie oder dgl. an der ) Scheibe r und der feste Zeiger   Y2   durch eine Schaulinie an der Endplatte des Papier- schlittenträgersersetztwerden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Oliver-Schreibmaschine, gekennzeichnet durch einen Grundrahmen (A) mit einem unteren, vorderen, wagerechten Teile (A1J unterhalb der vorderen Enden der Tastenhebel und einem erhöhten, wagerechten, hinteren Teile (A2), der sich über die hinteren Enden der Tastenhebel erstreckt, sowie durch zwei die Tastenhebel tragende Ständer (C3), welche mit dem vorderen Ende des höheren, hinteren Teiles des Grundrahmens verbunden sind.
    2. Oliver-Schreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierschlittenträger (F) über dem erhöhten, hinteren Teile (A2) der Grundplatte (A) gelagert und mit einer sich nach hinten erstreckenden Führungsstange F versehen ist, deren Bewegung durch Ständer (J,. 12) geführt und begrenzt wird, welch letztere an einer wagerechten, mit der unteren Fläche des erhöhten hinteren Teiles der Grundplatte befestigten Verbindungsschiene (V) vorgesehen sind und sich von der Schiene durch Öffnungen in der Grundplatte erstrecken.
    3. Schreibmaschine mit verschiebbarem Papierschlittenträger, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierschlittenträger an Hängegliedern (I) aufgehängt ist, welche ein Heben und Senken des Trägers bewirken, wenn derselbe aus seiner Mittellage oder in dieselbe bewegt wird.
    4. Schreibmaschine mit verschiebbarem Papierschlittenträger nach Anspruch 3, dadurch EMI13.1 seitlich von auf der Maschine angeordneten Ständern (C3, C) für die Unterstützung der Typenräder erstrecken, wobei die Aufhängeglieder (I) zum Tragen des Papierschlittenträgers EMI13.2 tragung der Bewegung von der Universalschiene (K) auf den am Wagenträger (F) an- geordneten Hemmungshebel ( für den Papierwagen durch ein geschlitztes Joch (0) und einen in dieses eingreifenden Zapfen (k) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (o) des Joches (0) gekrümmt ist, um das nach Anspruch 3 erfolgende Heben und Senken der Papierschlittenträgers durch die Aufhängeglieder (I) auszugleichen.
    H. Feststellvorrichtung für den verschiebbaren Papierschlittenträger bei Schreib- maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass am Maschinenrahmen, sowie am Schlittenträger je zwei nach entgegengesetzten Seiten geneigte Kontaktflächen vorgesehen sind, wobei die Kontaktflächen an dem Sch1ittonträger mit denen an dem MaschinengesteHe an jedem Ende des Schalthubes des Schlittenträgers in Eingriff kommen.
    7. Auslösevorrichtung für den Papirschlitten von Schreibmaschinen mit einer an der linken Seite des Schlittens vorgesehenen Anordnung zur Bewegung einer die Freigabe des Schlittens bewirkenden Schiene, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der bekannten, an der linken Seite der Maschine angeordneten Einrichtung zur Bewegung der Auslöseschiene (1') an der rechten Seite der Maschine ein Auslösehebel (T3) vorgesehen ist, dessen eines Ende sich gegen einen Flansch ansch (t3) der Auslöseschiene anlegt, während sich das andere Ende parallel zur Achse der Walze nahe am Drehknopfe (D2) an der rechten Seite der Maschine erstreckt.
    8. Schreibmaschinenschlitten mit einer an ihren Enden drehbar mit dem Schlitten verbundenen und unter Federwhkung stehenden Papierführungsplatte, gekennzeichnet durch einen an dem Schlittenträger vorgesehenen, federnden Arm (U8), welcher mit der Papier- führungsplatte (lut7) zwischen den Enden derselben an einem Punkte gegenüber ihrer Dreh- achse in Eingriff kommt, um die Mitte der Führungsplatte an einem Ausbiegen zu verhindern.
    9. Vorrichtung für Schreibmaschinen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit der mit dem Tragarme (U8) in Eingriff kommenden Schiene ('U6) eine Klammer '9) verbunden ist, die mit dem Skatenstreifen an einem Punkte zwischen seinen Enden in Eingriff kommt, um denselben in seiner Mitte an einem Ausbiegen zu verhindern.
    10. Vorrichtung für Schreibmaschinen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Arm (115) zwischen den Enden der federnd unterstützten Führungsrolle fI) 3) mit dieser in Eingriff kommt, um ein Auswärtsbiegen derselben zu verhindern.
    11. Vorrichtung für Schreibmaschinen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet. dass mit dem Untcrstützungsarme ein federnder Hilfsarm (u6) verbunden ist, welcher sich gegen die Papierführung (U4) anlegt, um dieselbe weiter an einem Aushiegen zu verhindern.
    12. Anzeigevorrichtung für die Druckstelle bei Schreibmaschinen mit gegen die Druckstelle schwingbarem Druckbande, gekennzeichnet durch einen auf einem wagerechten Zapfen (w) quer zur Mittelachse der Papierwalze schwingbaren Anzeigehebel (), welcher EMI13.3 <Desc/Clms Page number 14> EMI14.1 Anzeigehebels (W) angreift, wobei die Bewegung des Anzeigehebels (W) nach beiden Richtungen dadurch begrenzt wird, dass in dem Hebel (W) ein Schlitz zu vorgesehen ist, in den ein fester Anschlagzapfen (w1) eingreift.
    14. Linionziehvorrichtung für Schreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Typenstangenträger oder einem anderen festen Rahmenteile der Maschine ein schwingbar gegen die'Walze angeordneter Arm (X2) verbunden ist, der an seinem äusseren, freien Ende mit einer Zeichenvorrichtung versehen ist, welche in Berührung mit dem Papiere gebracht wird, wenn der in seiner oberen Lage durch Anschlag sowie eine Feder gehaltene Arm (X2) gegen die Walze geschwungen wird.
    15. Linienziebvorrichtung für Schreibmaschinen nach Anspruch 14, dadurch gekonnzeichnet, dass der die Zeicbenvorrichtung tragende Arm (X2) U-förmig gestaltet und mit seinen unteren Enden an einem Typenstangenträger drehbar ausserhalb der Typenstangen angelenkt ist, während die Zeichenvorrichtl1ng am oberen geschlossenen Ende des Armes angeordnet ist.
    16. Vorrichtung zur Bestimmung des Zeilenabstandes bei Schreibmaschinen, gekenn- zeichnet durch zwei Zeiger (Y1, Y3), welche. mit der Walze oder relativ zur Walze gedreht und in ihrem Winkelabstande relativ zueinander eingestellt werden können.
    17. Vorrichtung für Schreibmaschinen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den beiden, mit oder relativ zur Walze drehbar gelagerten Zeigern (Y1, Y3) ein weiterer Zeiger (lez am Schlittenträger (F) vorgesehen ist, in welchem die Walze gelagert ist.
    18. Ausiührungsform der Vorrichtung zur Bestimmung des Zeilenabstandes bei Schreibmaschinen nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine auf der Walzenwelle vorgesehene Scheibe (Y), welche relativ auf der Scheibe (Y6) oder mit derselben gedreht werden kann EMI14.2 Winkelstellung zu ihr einstellbaren Zeiger (F) besitzt.
    19. Schreibmaschine nach Anspruch 1 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden mit der Walze oder relativ zur Walze drehbaren, gegeneinander einstellbaren Zeiger (Y1, Y3) mit Kupplungsvorrichtungen versehen sind, um sie gegen die Walze festzustellen, so dass sie sich mit derselben drehen.
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