AT283096B - Verfahren zur Herstellung von mit Aminosäuren angereichertem Reis - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit Aminosäuren angereichertem Reis

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rice grains
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rice
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Kyowa Hakko Kogyo Kk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
    • A23L33/10Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof using additives
    • A23L33/17Amino acids, peptides or proteins
    • A23L33/175Amino acids

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von mit Aminosäuren angereichertem Reis 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 absorbierten Mengen an Aminosäuren beispielsweise insgesamt nur einige   Gew. -0/0,   bezogen auf das Gewicht des getrockneten Reiskornes, ausmachen. Nach einem leistungsfähigeren Verfahren werden die Reiskörner mit Dampf vorbehandelt, so dass die Reisstärke in die a-Form umgewandelt wird, von der dann die Nährstoffe absorbiert werden. Dieses Verfahren hat auch den Nachteil, dass die absorbierten Mengen an Aminosäuren nicht hoch sind und dass ausserdem die behandelten   Reiskörner   bei der anschlie- ssenden Trocknung leicht platzen. Diese bekannten Verfahren sind daher für die technische Herstellung von mit hochkonzentrierten Aminosäuren angereicherten Reiskörnern nachteilig. 



   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren werden Reiskörner (ungeschälter Reis bzw. unpolierter Reis bzw. polierter Reis) genügend lange in Wasser eingeweicht, z. B. im allgemeinen 1 bis 30, vorzugsweise 3 bis 15 h, mit Dampf behandelt (im allgemeinen 5 bis 60, vorzugsweise 10 bis 20 min), anschliessend rasch getrocknet (im allgemeinen bei 40 bis   90 C,   vorzugsweise bei   800C)   und erforderlichenfalls geschält und/oder poliert. Die polierten   Reiskörner   werden dann in einer verdünnten, beispielsweise 1 bis 15 gew. -%igen, vorzugsweise 2 bis 5   gew.- X) igen   Essigsäurelösung, während 1 bis 10, vorzugsweise während etwa 2 h, eingeweicht und dann getrocknet. Dann wird den getrockneten Körnern eine konzentrierte Lysinlösung zugegeben.

   Gemäss einem typischen Beispiel kann eine 40 bis 60 gew.-% ige, z. B. eine   50 gew.-%ige Lysinsalzlösung, z.   B. Lysinhydrochloridlösung, verwendet werden, in welcher die Körner zur Durchführung der Absorption 1 bis 20, vorzugsweise 5 bis 12 h eingeweicht werden. Das Einweichen kann bei Raumtemperatur, also normalerweise bei einer Temperatur von 10 bis   SOOC,   erfolgen. Nach der Absorption werden die Kömer aus der Lösung entfernt, mit Wasser gewaschen und bei einer Temperatur von   über 400C   getrocknet. Die so erhaltenen Kömer sind hochgradig angereichert und enthalten im allgemeinen mehr als 20 Gew.-%, vorzugsweise mehr als 30 Gew.-% Lysin. 



   Nach einer ändern Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens können an Stelle von oder in Kombination mitmehr als 20   Gew. -0/0   Lysin eine oder mehrere Aminosäuren, wie z. B. Threonin, Triptophan, verwendet werden. Bei Verwendung eines entsprechenden Gemisches von Aminosäuren eignet sich das erfindungsgemässe Verfahren daher auch zur Herstellung von Reiskörnern mit Geschmacksstoffen. 



   Vorzugsweise werden Reiskörner in einer verdünnten Essigsäurelösung einer Temperatur von 20 bis   600C   eingeweicht. Eine übermässig hohe Temperatur kann zum Platzen oder Aufbrechen der Reiskörner beim Einweichen führen. Die anfängliche Konzentration der Lysinlösung beträgt vorzugsweise etwa   5 (Plo   der Konzentration einer gesättigten wässerigen Lysinlösung, während eine verdünntere Lösung unter Erhöhung der eingesetzten Lösungsmenge angewendet werden kann. Werden die angereicherten Reiskörner 
 EMI2.1 
 den kann. 



   Bei Verwendung von ungeschältem oder unpoliertem Reis im erfindungsgemässen Verfahren dringen im Keimling enthaltene Vitamine und Mineralstoffe in das Endosperm ein, so dass die Reiskörner in vorteilhafter Weise auch mit Vitaminen und Mineralstoffen angereichert werden können. 



   Die Absorption von Aminosäuren von verschiedenen polierten Reiskörnern beim Einweichen wurde sorgfältig bestimmt. Die Resultate sind in der nachstehenden Tabelle angegeben. Aus dieser Tabelle ist ersichtlich, dass ungeschälte Reiskörner sowie die polierten   Reiskörner   der Probe 1 eine kompakte Struktur haben, so dass die absorbierten Mengen der Aminosäuren niedrig sin , mrend Reiskömer, deren Stärke in der a-Form vorliegt oder in die a-Form umgewandelt wurde (Probe 2), grössere Mengen von Aminosäuren absorbieren können. Ausserdem wurde gefunden, dass bei entsprechender Behandlung von Reiskörnern, deren Stärke vorher in die   a-Form   umgewandelt wurde, mehr als   30%   hochkonzentrierter Aminosäuren von den Reiskörnern absorbiert werden können (Probe 3). 



   Die Erfindung beruht auf den vorstehend dargelegten Erkenntnissen. 



   In der folgenden Tabelle wurden als Probe 1 gewöhnliche polierte Reiskörner verwendet. Als Probe 2 wurden polierte Reiskörner eingesetzt, die durch Einweichen von unpolierten   Reiskörnern   in Wasser bei   550C   während 8 h, Behandlung mit Dampf bei   1000C   während 10 min, rasches Trocknen bei   800C   und Polieren erhalten worden waren. Als Probe 3 wurden vorbehandelte Reiskörner verwendet, die durch Behandlung von unpolierten Reiskörnern auf die gleiche Weise wie vorstehend für Probe 2 beschrieben wurde, anschliessendes Einweichen in   5%iger   Essigsäurelösung bei   500C   während 2 h und Lufttrocknen bei   400C   erhalten worden waren.

   Jede Probe wurde in einer Lysinhydrochloridlösung in folgender Weise eingeweicht :
Zu jeder Probe (50 g) wurden Lysinhydrochloridlösungen (je 100 ml) mit verschiedenen Lysinkonzentrationen zugegeben. Die Proben wurden bei   400C   eingeweicht. Dann wurde jede Probe durch Fil- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   trieren   von der Lösung getrennt, mit Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet. Die Konzentrationsangaben in der Tabelle bedeuten Gew.-%. 



   Tabelle 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Probe <SEP> : <SEP> A <SEP> : <SEP> B <SEP> : <SEP> C <SEP> : <SEP> 
<tb> 1 <SEP> 4 <SEP> Wasser <SEP> 0, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> 4 <SEP> 2% <SEP> Essigsäure <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP> 
<tb> 80 <SEP> Wasser <SEP> 2, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> 30 <SEP> 5% <SEP> Essigsäure <SEP> 4, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 2 <SEP> 30 <SEP> Wasser <SEP> 12, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 30 <SEP> 5% <SEP> Essigsäure <SEP> 12, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> 50 <SEP> Wasser <SEP> 15, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 3 <SEP> 30 <SEP> Wasser <SEP> 15, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 50 <SEP> Wasser <SEP> 32,0
<tb> 
 
Anmerkungen : A Anfangskonzentration der zum Ein- weichen verwendeten   L-LysinISsung ;  
B Lösungsmittel, das zum Einweichen mit Lysin verwendet wurde ;
C Gehalt an L-Lysin, das vom Reiskorn absorbiert wurde (Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Reiskornes). 



   Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung, ohne sie hierauf zu beschränken. 



  Die Mengenangaben der   Essigsäure- und   Lysinlösungen sind in Gew.-% gehalten. Das Einweichen mit Lysinlösung erfolgte bei Raumtemperatur. 



     Beispiel l :   2 kg unpolierte Reiskörner wurden in Wasser während 3 h bei   550C   eingeweicht, so dass sie eine ausreichende Wassermenge absorbierten, und danach 20 min bei   1000C   gedämpft. Die ungeschälten bzw. unpolierten Reiskörner wurden ohne Abkühlung sofort in einem Luftstrom bei 70 bis   800C   zur Verminderung des Wassergehaltes auf 10 bis   13%   getrocknet. Die Reiskörner wurden poliert und 
 EMI3.2 
 Essigsäure behandelten Reiskörner (1 kg) wurden zur Aufnahme von Lysin durch die Körner während etwa 8 h in 1000 ml einer   50% igen Lysinhydrochloridlösung   eingeweicht.

   Die Reiskörner wurden durch Filtration von   der Lösung getrennt.   mit Wasser gewaschen und bei 60 bis 700C unter vermindertem Druck getrocknet, wobei 1, 45 kg von mit Lysin angereichertem Reis mit einem Gehalt von 30 Gew.-% Lysinhydrochlorid erhalten wurden. 



     Beispiel 2 :   Polierte   Reiskörner   (2 kg) wurden in Wasser während 30 h bei   150C   eingeweicht und während 10 min bei 1000C mit Dampf behandelt. Die Reiskörner wurden zunächst rasch in einem Luftstrom bei   80 C   getrocknet und anschliessend in 5%iger Essigsäure lösung bei 40 C während 1h eingeweicht und zur Verminderung des Wassergehaltes auf weniger als   10%   bei   600C   getrocknet. Die mit Essigsäure behandelten Kömer   (1   kg) wurden in 1000   ml   einer wässerigen Lösung mit   40%   Lysinhydrochlorid und 20% Threonin während 10 h   eingeweicht.

   Die Reiskörner   wurden durch Filtration abgetrennt, mit Wasser gewaschen und unter Luftzufuhr bei   600C   getrocknet, wobei etwa 1, 5 kg mit Aminosäuren angereicherte Reiskörner mit einem Gehalt an   22%   Lysinhydrochlorid und 12% Threonin erhalten wurden. 



   Beispiel 3 : 2 kg der mit Essigsäure behandelten und nach der Verfahrensweise von Beispiel 2 erhaltenen Reiskörner wurden bei   200C   während 12 h in   2, 5 I   einer Lösung eingeweicht, die 60% eines Gemisches von Aminosäuren enthielt, das durch Hydrolyse von Sojabohnenprotein hergestellt worden war. Dann wurden die Reiskörner durch Filtration von der Lösung abgetrennt, mit Wasser gewaschen und bei   600C   getrocknet, wobei etwa 2, 4 kg eines geschmacklich verbesserten Reises mit 25% freien Aminosäuren erhalten wurden. 



   Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen des Verfahrens möglich. So können beispielsweise andere Lysinsalze,wie z. B. Sulfat-,   Phosphat- und Glutamatlösungen, verwendet   werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von mit Aminosäuren angereichertem Reis, dadurch gekennzeichnet, dass man 1. die Reiskörner in Wasser 1 bis 30, vorzugsweise 3 bis 15 h lang einweicht, 2. die Reiskörner hierauf 5 bis 60, vorzugsweise 10 bis 20 min lang dämpft, 3. die Reiskörner anschliessend trocknet, 4. die so behandelten Reiskörner etwa 1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 2 h lang in einer verdünnten Es- sigsäurelösung einweicht, 5. die Reiskörner neuerlich trocknet, 6. die Reiskörner weiterhin in einer wässerigen Lösung, die mehr als 20 Gew. do Aminosäuren ent- hält, etwa 1 bis 20, vorzugsweise 5 bis 12 h einweicht und 7. die angereicherten Reiskörner schliesslich wieder trocknet und sammelt.
    2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiskörner mit einer wässerigen, vorzugsweise 40 bis 60%igen Lysinlösung behandelt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in Stufe (1) ungeschälte und/oder unpolierte Reiskörner eingesetzt werden und dass die behandelten Reiskörner nach Stufe (3) geschält und/oder poliert werden, bevor sie der Verfahrensstufe (4) unterworfen werden.
    4. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in Stufe (4) eine 1 bis 15%ige Essigsäurelösung verwendet wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass als Lysinlösung eine Lösung von Lysinhydrochlorid verwendet wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche l bis5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiskörner in Stufe (1) bei einer Temperatur von 15 bis 60 C, vorzugsweise bei etwa 550C eingeweicht werden.
AT180169A 1968-02-22 1969-02-21 Verfahren zur Herstellung von mit Aminosäuren angereichertem Reis AT283096B (de)

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