AT282596B - Verfahren zur herstellung von neuen, gemischt substituierten 1-phenoxy-3-alkylaminopropanolen-(2) und deren saeureadditionssalzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen, gemischt substituierten 1-phenoxy-3-alkylaminopropanolen-(2) und deren saeureadditionssalzen

Info

Publication number
AT282596B
AT282596B AT869269A AT869269A AT282596B AT 282596 B AT282596 B AT 282596B AT 869269 A AT869269 A AT 869269A AT 869269 A AT869269 A AT 869269A AT 282596 B AT282596 B AT 282596B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
group
addition salts
acid addition
alkylaminopropanol
phenoxy
Prior art date
Application number
AT869269A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Boehringer Sohn Ingelheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boehringer Sohn Ingelheim filed Critical Boehringer Sohn Ingelheim
Priority to AT869269A priority Critical patent/AT282596B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT282596B publication Critical patent/AT282596B/de

Links

Landscapes

  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
   verIanren   zur   l1ersteuung   von neuen, gemischt substituierten   l-j. nenoxy-s-amylammo-   propanolen- (2) und deren Säureadditionssalzen 
Die Erfindung betrifft die Herstellung von neuen   I-Phenoxy-3-alkylaminopropanolen- (2)   der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 In dieser Formel bedeuten : R eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise die Isopropyl- oder tert.   Butylgruppe ; R Wasserstoff,   ein Halogen oder eine niedere Alkylgruppe, vorzugsweise die Methylgruppe ; R2 ein Halogen, eine niedere Alkylgruppe, vorzugsweise die Methylgruppe, oder die Trifluormethylgruppe und Rs die   Nitril- (-C = N)   oder die Aminogruppe. 



   Die neuen Verbindungen werden durch Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 in der R1-R3 die oben genannten Bedeutungen haben und Z die Gruppe 
 EMI1.3 
   oder -CHOH-CH2-Hal (Hai =   ein Halogen) bedeutet, mit einem Amin der allgemeinen Formel   R-NH,, (III)    in der R die oben genannte Bedeutung hat, in der für derartige Reaktionen üblichen Weise hergestellt. 



   Die Ausgangsverbindungen sind zum Teil bereits bekannt, zum Teil können sie nach üblichen Methoden gewonnen werden, wobei man dann von Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.4 
 in der   Ri-Rg   die oben genannten Bedeutungen haben und Kt Wasserstoff oder ein Kation (beispielsweise ein Alkalimetallion) bedeutet, ausgeht. 



   Solche Verbindungen der Formel IV, bei denen   Rg   eine Nitrilgruppe bedeutet, lassen sich aus den entsprechenden Verbindungen, bei denen   Rg   eine Aminogruppe bedeutet, mit Hilfe der Sandmeyerreaktion 
 EMI1.5 
    =zur-CN-Gruppe   gewonnen werden. Die Epoxyde der Formel II lassen sich aus den Verbindungen der Formel IV dadurch herstellen, dass man letztere mit Epichlorhydrin umsetzt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bezüglich der Herstellung des Ausgangsmaterials wird zusätzlich noch auf folgende Literaturstellen verwiesen : Journal of Pharm. med.   chem.   Bd. 5/S. 69-76 (1952) ; Journal Pharm. Pharmacol. Bd. 5/ S. 359-369 (1953) ; Journal Pharm. Pharmacol. Bd.   9/S.   10-19 (1957) ; brit. Patentschrift Nr. 894. 189 ; belg. Patentschrift Nr.   641. 133 ;   Chemical Abstracts Bd. 58/S. 3337 e (1962) sowie Houben-Weyl, 1. und 2. Auflage. 



   Die Verbindungen der allgemeinen Formel I besitzen an   der-CHOH-Gruppierung   ein asymmetrisches Kohlenstoffatom und kommen daher in Form von Racematen wie auch von optisch aktiven Antipoden vor. 



  Die optisch aktiven Verbindungen können erhalten werden, indem man entweder von optisch aktiven Ausgangsverbindungen, ausgeht oder die erhaltene Racemate auf übliche Weise, beispielsweise mittels Dibenzoylweinsäure oder Bromcamphersulfonsäure, in ihre optischen Antipoden spaltet. 



   Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I können gewünschtenfalls in üblicher Weise in ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze überführt werden. Für die Salzbildung geeignete Säuren sind beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Methansulfonsäure, Maleinsäure, Essigsäure, Oxalsäure, Milchsäure, Weinsäure oder 8-Chlortheophyllin. 



   Die Verbindungen der allgemeinen Formel I bzw. deren physiologisch verträglichen Säureadditionssalze haben wertvolle therapeutische, insbesondere ss-adrenolytische Eigenschaften und können daher beispielsweise zur Behandlung oder Prophylaxe von Erkrankungen der Herzkranzgefässe und zur Behandlung von Herzarrhythmien, insbesondere von Tachycardien, an Menschen eingesetzt werden. Auch die blutdrucksenkenden Eigenschaften der Verbindungen sind therapeutisch interessant. Als wertvoll haben sich dabei insbesondere solche Verbindungen der allgemeinen Formel I herausgestellt, bei denen R die Isopropyloder tert. Butylgruppe bedeutet.

   Besonders wirksam sind davon wiederum Substanzen, bei denen Ri Wasserstoff, Methyl oder Chlor,   R2   Methyl, Chlor oder die Trifluormethylgruppe und R3 die Nitril- oder Aminogruppe bedeuten, insbesondere wenn eine oder zwei der angeführten Gruppen in meta-Stellung stehen. Als wertvolle Substanzen seien beispielsweise hervorgehoben insbesondere das 1- (2'-Nitrilo-3'- 
 EMI2.1 
    (2),aminopropanol (2),   das   1- (2'- Methyl-4'-nitrilophenoxy) -3-isopropylaminopropanol (2)   und das 1- (2'-   Amino-4'-chlorphenoxy) - 3- tert. butylaminopropanol (2).    



   Die Einzeldosis der erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen liegt bei 1-300 mg, vorzugsweise bei 15-100 mg (oral) bzw. 1-20 mg (parenteral). 



   Die galenische Verarbeitung der neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I zu den üblichen Anwendungsformen wie Lösungen, Emulsionen, Tabletten, Dragées oder Depotformen kann in bekannter Weise unter Heranziehung der dafür gebräuchlichen galenischen Hilfsstoffe erfolgen. Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen können auch in Kombination mit anderen pharmazeutischen Wirkstoffen, wie z. B. herz- oder kreislaufwirksamen Sympathicomimetica oder Coronardilatatoren, angewendet werden. 



   Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken :
Beispiel 1   : (1- (2'-Methyl-4'-nitrilophenoxy)-3-isopropylaminopropanol- (2). HCl : 26, 4   g (0, 14 Mol)   3- (2'-Methyl-4'-nitrilophenoxy) -1, 2-propylenoxyd   werden in 200 ml Äthanol gelöst und nach Zugabe von 26, 6 g (0, 45 Mol) Isopropylamin über Nacht bei Raumtemperatur stehen gelassen. Dann wird 2 h auf etwa   600 Cerwärmt, 1   h zum Sieden am Rückfluss erhitzt und das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert. 



  Der verbleibende Rückstand wird mit verdünnter Salzsäure digeriert, Äther zugegeben und ausgeschüttelt. 



  Die wässerige Phase wird abgetrennt, mit Natronlauge alkalisch gestellt und die in fester Form ausfallende Base isoliert. Sie wird aus Essigester/Petroläther umkristallisiert. Die so gereinigte Base wird in Äthanol gelöst, mit ätherischer Salzsäure versetzt und 12, 5 g des Hydrochlorids als kristalline Substanz erhalten. 



  Fp.   162-164  C.   



   Beispiel 2   : l- (2'-Methyl-5'-nitrilophenoxy)-3-isopropylaminopropanol- (2). HCl : 21, 5   g (0, 114 Mol)   3- (2'-Methyl-5'-nitrilophenoxy) -1, 2-propylenoxyd   werden in 200 ml Methanol gelöst und 23, 6 g (0, 4 Mol) Isopropylamin zugegeben. Nach einstündigem Stehen bei Raumtemperatur wird 2, 5 h zum Sieden am Rückfluss erhitzt. 



   Dann wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert und der feste Rückstand aus Essigester unter Zusatz von Petroläther (Kp   400 C) umkristallisiert.   Die farblose kristalline Base wird in Methanol gelöst, ätherische Salzsäure zugesetzt und nach Zugabe von absolutem Äther 12, 5 g des kristallinen Hydrochlorids vom Schmelzpunkt   165-168   C erhalten.   



   Beispiel 3   1-(2'-Nitrilo-3'-methylphenoxy)-3-isopropylaminopropanol-(2).HCl:   Man erhält diese Verbindung durch Umsetzung von   3- (2'-Nitrilo-3-methylphenoxy)-1, 2-propylenoxyd   mit Isopropylamin in äthanolischer Lösung. Fp. des Hydrochlorids   173-176   C.   



   Beispiel 4   : l- (2'-Chlor-4'-nitrilophenoxy)-3-isopropylaminopropanol- (2). HCl :   Die Herstellung der 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Beispiel 6   1-(2'-Nitrilo-3'-methylphenoxy)-3-tert.butylaminopropanol-(2).HCl:   Das aus 17 g (0, 128 Mol) 2-Nitrilo-3-methylphenol und 12, 2 g (0, 132 Mol) Epichlorhydrin in 125   mol l   n-NaOH hergestellte   1- (2'-Nitrilo-3'-methylphenoxy) -2, 3-propanepoxid   wird als dunkles, viskoses Öl in rohem Zustand in 200 ml Methanol gelöst und mit 29 ml tert. Butylamin versetzt. 



   Nach zweistündigem Sieden am   Rückfluss   wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert und der braune Rückstand mit verdünnter Salzsäure extrahiert. Die über Kohle filtrierte klare Lösung wird mit Natronlauge alkalisch gestellt, die ausfallende Base in Äther aufgenommen und die organische Phase abgetrennt. Sie wird wiederholt mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Einengen bis zur Gewichtskonstanz verbleiben 4, 5 g basische Anteile. 



   Diese werden in etwas Äthanol gelöst. Durch Zugabe von ätherischer Salzsäure wird das Hydrochlorid ausgefällt und als Festsubstanz isoliert. Es wird aus Acetonitril unter Zugabe von Äther umkristallisiert. 



   Eine erneute Umkristallisation aus Äthanol unter Ätherzusatz liefert analysenreine Substanz vom Fp.   178-180  C.   



   Beispiel 7   : 1- (2'-Methyl-4'-nitrilophenoxy) -3-tert. butylaminopropanol- (2). HCI :   24 g 1- (2'-Methyl-   4'-nitrilophenoxy)-2-propan-2, 3-epoxid   werden in 25 ml tert. Butylamin in 150 ml Äthanol umgesetzt. 



  Nach zweistündigem Kochen wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert und der Rückstand in verdünnter Salzsäure gelöst. Nach Extrahieren mit Äther wird die wässerige Phase mit Ätznatron alkalisch gestellt und die ausfallende Base in Äther aufgenommen. Die Ätherlösung wird mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und schliesslich der Äther abdestilliert. Der Rückstand wird in 100 ml Äthanol gelöst und mit ätherischer Salzsäure versetzt. Das ausfallende kristalline Hydrochlorid wird isoliert und aus Methanol unter Zugabe von Äther umkristallisiert. Man erhält 17 g Reinsubstanz vom Fp. 230 bis 231   C. 



   Beispiel 8   1-(2'-Nitrilo-3'-methylphenoxy)-3-sek.butylaminopropanol-(2).HCl:   29,4 g rohes 1-   (2'-Nitrilo-3'-methylphenoxy)-2, 3-epoxypropan   wird in 160 ml Äthanol mit 15 ml   sek. Butylamin 1, 5   h am   Rückfluss   gekocht. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels verbleibt eine schwarze, ölige Masse, die mit HC1 angesäuert und kräftig verrührt wird. Die   wässerige   Phase wird von unlöslichen, verharzten Anteilen durch Absaugen über Aktivkohle gereinigt und mit Äther ausgeschüttelt. Danach wird mit NaOH alkalisch gestellt und die ausfallende Base in Äther aufgenommen. Nach Waschen mit   H20   wird über MgS04 getrocknet und der Äther abdestilliert. Es werden 8, 7 g Rohbase gewonnen, die in äthanolischer Lösung mit ätherischer HC1 versetzt wird.

   Das Hydrochlorid bildet farblose Kristalle, die aus Äthanol unter Zugabe von Äther umkristallisiert werden.   Ausbeute : 5, 1   g, Fp.   136-138  C.   



   In analoger Weise werden erhalten : 
 EMI3.1 
 (2'-Methyl-5'-aminophenoxy)-3-isopropylaminopropanol- (2). 2 HCI,1-(2'-Nitrilo-4'-chlorphenoxy)-3-tert.butylaminopropanol-(2).HCl, Fp.   180-182'C.   



   1-(2'-Nitrilo-4'-chlorphenoxy)-3-sek.butylaminopropanol-(2).HCl, Fp.   150-153  C.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen, gemischt substituierten l-Phenoxy-3-alkylaminopropanolen- (2) der allgemeinen Formel EMI3.2 in der R eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise die Isopropyl- oder tert. Butylgruppe, Ri Wasserstoff, ein Halogen, oder eine niedere Alkylgruppe, vorzugsweise die Methylgruppe, R2 ein Halogen, eine niedere Alkylgruppe, vorzugsweise die Methylgruppe, oder die Trifluormethylgruppe und Rg die Nitril- (-C=N) oder die Aminogruppe bedeutet, sowie von deren Säureadditionssalzen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2 EMI4.3 EMI4.4 i-RgR-NH,, (III) in der R die oben genannte Bedeutung hat, umsetzt,
    und die so erhaltenen Verbindungen gegebenenfalls in ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze überführt.
AT869269A 1967-06-23 1967-06-23 Verfahren zur herstellung von neuen, gemischt substituierten 1-phenoxy-3-alkylaminopropanolen-(2) und deren saeureadditionssalzen AT282596B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT869269A AT282596B (de) 1967-06-23 1967-06-23 Verfahren zur herstellung von neuen, gemischt substituierten 1-phenoxy-3-alkylaminopropanolen-(2) und deren saeureadditionssalzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT869269A AT282596B (de) 1967-06-23 1967-06-23 Verfahren zur herstellung von neuen, gemischt substituierten 1-phenoxy-3-alkylaminopropanolen-(2) und deren saeureadditionssalzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT282596B true AT282596B (de) 1970-07-10

Family

ID=3607746

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT869269A AT282596B (de) 1967-06-23 1967-06-23 Verfahren zur herstellung von neuen, gemischt substituierten 1-phenoxy-3-alkylaminopropanolen-(2) und deren saeureadditionssalzen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT282596B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2404113A1 (de) 4-phenylpiperidine und ihre salze mit pharmazeutisch annehmbaren saeuren, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
DE2205815A1 (de) Piperazinderivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE2340873A1 (de) Morpholinderivate
AT282596B (de) Verfahren zur herstellung von neuen, gemischt substituierten 1-phenoxy-3-alkylaminopropanolen-(2) und deren saeureadditionssalzen
CH637107A5 (en) Process for preparing novel 1-aryloxy-2-hydroxy-3-aminopropanes
DE3223877C2 (de)
DE2550005A1 (de) Phenylpyridylaminderivate, verfahren zu deren herstellung und sie enthaltende arzneimittel
AT283315B (de) Verfahren zur herstellung von neuen, gemischt substituierten 1-phenoxy-3-alkylaminopropanolen-(2) und deren saeureadditionssalzen
DE1593782B2 (de) 1-nitrilophenoxy- 2- hydroxy -3- tert.butylaminopropane, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende pharmazeutische praeparate
AT282597B (de) Verfahren zur herstellung von neuen, gemischt substituierten 1-phenoxy-3-alkylaminopropanolen-(2) und deren saeureadditionssalzen
CH460773A (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten 3-(3-Hydroxyphenyl)-1-phenacyl-piperidinen
AT282599B (de) Verfahren zur herstellung von neuen, gemischt substituierten 1-phenoxy-3-alkylaminopropanolen-(2) und deren saeureadditionssalzen
AT297681B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen äthinylsubstituierten 1-Phenoxy-2-hydroxy-3-butylaminopropanen, deren optisch aktiven Isomeren und Säureadditionssalzen
DE1643266C3 (de) 1 Phenoxy 2 hydroxy 3 sek alkylamino propane, ein Verfahren zu ihrer Herstel lung und diese enthaltende Präparate
DE1950351C3 (de) l-(2-Cyano-5-methylphenoxy)-2-hydroxy-3-aIkylaminopropane, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel
CH495323A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, gemischt substituierten 1-Phenoxy-3-alkylaminopropanolen-(2)
DE1593782C3 (de) 1-Nitrilophenoxy- 2- hydroxy -3- tertbutylaminopropane, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Präparate
DE1097995B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten
AT282601B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, gemischt substituierten 1-Phenoxy-3-alkylaminopropanolen-(2) und deren Säureadditionssalzen
AT249275B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, am Stickstoff substituierten 3-(Dibenzo-[a,d]-1,4-cycloheptadien-5-yloxy)-nortropanen und von Salzen dieser Verbindungen
DE1545744C (de) Basische Terpenätherderivate
AT282595B (de) Verfahren zur herstellung von neuem racemischem oder optisch aktivem (1-2&#39;-nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan und dessen salzen
AT241459B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1,4-Benzodioxanderivaten und von deren Säureadditionssalzen
AT367757B (de) Verfahren zur herstellung von neuen substituierten 3-(3&#39;-amino-2&#39;-hydroxypropoxyphenyl)-acrylsaeure derivaten sowie deren saeureadditionssalzen
DE1618160C3 (de) l-(2-Äthinylphenoxy)-2-hydroxy-3alkylaminopropane, ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung, sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee