AT28125B - Verfahren zur Vereinigung von Metallstücken. - Google Patents

Verfahren zur Vereinigung von Metallstücken.

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Charles Franklin Jacobs
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  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Vereinigung von Metallstücken. 



   Die vorliegende Erfindung besteht in einem Verfahren zur Vereinigung von Metallstücken, welches insbesondere zur Vereinigung von Schienen für elektrisch betriebene 
 EMI1.1 
 wird, welcher der Rückleitung des elektrischen Stromes keinerlei Widerstand entgegensetzt. 



  Auch zur Vereinigung anderer Schienen oder Metallstücke erweist sich dieses Verfahren wegen der grossen Ersparnis an Zeit, Arbeit und Kosten als   zweckmässig.     ! ! ei Ausführung   
 EMI1.2 
 der   Metallstücke   bzw. Schienen gegeneinander zu halten. 



   In der Zeichnung zeigt : Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei Metallstücke, deren Enden in einer Form gegeneinander gestossen sind, Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1, teilweise im Schnitt. 



   Die beiden zu vereinigenden Metallstücke bzw. Schienen 5 und 6 sind mit ihren 
 EMI1.3 
   besitzt einen trichterförmigen   Einlauf 9, um das Verbindungsmaterial in den   Haum 7 ein-   liessen zu können. Am Boden der Form kann   ici) einfalls   eine Öffnung 10 zum Ablassen des Verbindungsmateriales oder Elektrolyts vorgesehen sein, welche vermittels eines Pfropfens 11 von einem geeigneten, undurchlässigen Material verschlossen ist. An jedem der Metallstüclie ist vermittels einer Schraubenzwinge 12 oder dgl. eine elektrische Leitung 13 angeschlossen, 
 EMI1.4 
 getragenen Elektrode 14 geführt ist. 



   Das Vorfahren selbst ist folgendes : Nachdem die Enden der   Metallstücke von der     Form 8 umgeben wurden, wird eine gewisse menge eines guten elektrolytischen Flussmittels   
 EMI1.5 
 trisehen Stromes der Raum 7 mit geschmolzenem Metall ausgegossen. Anstatt das Flussmittel durch dip Bodenöffnung abzulassen, kann dasselbe auch in dem Raum 7 belassen werden, da dasselbe beim Eingiessen des Metalles infolge des grösseren spezifischen   Gewichtes   des letzteren   verdrängt und durch den Einguss @   9 nach aussen getrieben wird, wie durch die punktierten Pfeile in Fig. 2 angedeutet. 



   Durch praktische Versuche hat sich als Flussmittel einde Mischung von gleichen Teilen ans folgenden Bestandteilen als besonders günstig erwiesen : Borax,   Ftussspat,   Zink- 
 EMI1.6 
 geändert werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.7 <Desc/Clms Page number 2> elektrolytisches Flussmittel zwecks Erhitzung der Metallstücke in flüssigem Zustande ein1 gegossen, darauf die beiden Enden der Metallstücke vermittels Durchleitung eines elektrischen Stromes weiter erhitzt und nach Unterbrechung des letzteren an die Stelle des Flussmittels Nüssiges Metall eingegossen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flussmittel vor Eingiessen des Metalles durch eine am Boden der Form vorgesehene, verschliessbare Öffnung abgelassen wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines aus ungefähr gleichen Teilen von Borax, Flussspat, Zinkchlorid und Chlornatrium zusammengesetzten Flussmittels. EMI2.1
AT28125D 1906-07-06 1906-07-06 Verfahren zur Vereinigung von Metallstücken. AT28125B (de)

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