DE963626C - Mittel zur Verhinderung des Haengenbleibens von Kontakten in Quecksilber-Kontaktschaltern - Google Patents
Mittel zur Verhinderung des Haengenbleibens von Kontakten in Quecksilber-KontaktschalternInfo
- Publication number
- DE963626C DE963626C DEW14684A DEW0014684A DE963626C DE 963626 C DE963626 C DE 963626C DE W14684 A DEW14684 A DE W14684A DE W0014684 A DEW0014684 A DE W0014684A DE 963626 C DE963626 C DE 963626C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mercury
- copper
- contacts
- agents
- contact switches
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/06—Contacts characterised by the shape or structure of the contact-making surface, e.g. grooved
- H01H1/08—Contacts characterised by the shape or structure of the contact-making surface, e.g. grooved wetted with mercury
Landscapes
- Contacts (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 9. MAI 1957
W14684 VHIb/2i c
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schalter und insbesondere auf Schalter, bei welchen ein
Metall in flüssiger Form als Mittel verwendet wird, durch welches der Stromkreisschluß bewirkt wird.
Schalter der vorerwähnten Art können Solenoidschalter, bei welchen ein den Stromschluß steuernder
Kolben sich unter dem Einfluß eines Magnetfeldes oder durch Schwerkraft oder unter beiden
Einflüssen in und außer Kontakt mit einer Quecksilbermasse bewegt, oder Quecksilber-Kontaktschalter
sein, bei welchen die Schalterkontaktflächen mit Quecksilber durch Kapillarwirkung von einem
Quecksilberbehälter aus benetzt oder kontinuierlich erneuert werden.
Es wurde festgestellt, daß Schalter, bei welchen Quecksilber als Kontaktmittel verwendet wird,
Neigung zum Hängenbleiben haben. Diese Erscheinung tritt in um so stärkerem Maße auf, je größer
die Kraft zwischen den zusammenarbeitenden Kontakten oder je höher die Temperatur ist. Es wurde
ferner festgestellt, daß verhältnismäßig hohe Temperaturen zusammen mit langen Kontaktschlußperioden
dazu führen können, daß dieses Hängenbleiben in unzulässigem Maße zunimmt.
709 513/212
Ziel der Erfindung ist die Vermeidung des Hängenbleibens der Kontakte von Quecksilber-Kontaktschaltern
und die Verbesserung solcher Schalter im allgemeinen.
Dieses Ziel wird gemäß einem Merkmal der Erfindung durch die Verwendung einer Lösung von Quecksilber und Kupfer als flüssiges Kontaktmittel in einem Quecksilberschalter erreicht.
Dieses Ziel wird gemäß einem Merkmal der Erfindung durch die Verwendung einer Lösung von Quecksilber und Kupfer als flüssiges Kontaktmittel in einem Quecksilberschalter erreicht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ίο wird eine Lösung von Quecksilber und Kupfer
verwendet, bei welcher der Anteil des Kupfers, bezogen auf das Quecksilber, derart ist, daß nach
dem Benetzen im wesentlichen kein Kupfer-Quecksilber-Amalgam auf den Metallteilen des
iS Schalters sichtbar ist. Das Kupfer wird hierbei dem Quecksilber mit einem geringfügigen Überschuß
über den Betrag zugesetzt, den dieses in Lösung halten kann, um die Menge des sich bildenden
freien Amalgams zu beschränken. Diese und weitere Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden ins einzelne gehenden Beschreibung in Verbindung mit den
Zeichnungen. Es zeigt
Fig. ι eine schaubildliche Darstellung eines in einem abgedichteten Glaskolben eingeschlossenen
Quecksilberschalters gemäß der Erfindung, wobei Teile des Glaskolbens weggebrochen sind, um den
inneren Aufbau des Schalters zu zeigen,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung in vergrößertem
Maßstab desi Ankerkontaktstücks und der Ruhekontakte der Schaltereinheit,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der inneren Metallteile des Schalters, welche eine Möglichkeit
für das Einbringen von Kupfer zeigt, und Fig. 4 eine Draufsicht des in Fig. 3 gezeigten
Schalterteils.
Die zur Beschreibung der Erfindung dargestellte Schaltvorrichtung besteht aus einem Glaskolben
bzw. einer Röhre 1, in die ein Metallrohr 2 am Boden dichtend eingesetzt ist. Dieses Metallrohr
dient in der üblichen Weise für das Absaugen der Luft aus der Röhre, das Einführen des Quecksilbers
und später für das Füllen der Röhre mit Gas von hohem Druck.
Obwohl es verschiedene Verfahren zur Herstellung der Kupfer-Quecksilber-Lösung gibt, kann
beispielsweise eine Kupfermenge in Form von kleinen Stücken eines Kupferdrahtes in das Rohr 2
eingebracht werden, das dann an seinem unteren Ende abgebrochen und verschweißt wird. Das
kurze Drahtstück 3 besteht aus leitendem Material, das für den Schweißvorgang benutzt wird, um die
erforderliche Schweißstromkonzentration zu bewirken, und das. dabei selbst mit dem Rohr 2 verschweißt
wird.
Nach dem Einbringen des Kupfers wird die Röhre aktiviert, wobei das Kupfer völlig im
Quecksilber gelöst wird.
Gemäß einem anderen Verfahren für das Einbringen von Kupfer kann ein kleines Stück
Kupferdraht 50 mit der Rückseite des Metallstücks 13 des Schalters, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, aufgeschweißt
werden. Dieser Kupferdraht wird während der Aktivierung der Röhre völlig im
Quecksilber gelöst.
In das obere Ende der Röhre 1 sind dichtend vier Drähte aus magnetischem Material eingesetzt,
welche die Außenklemmen der Schaltvorrichtung bilden und an denen innerhalb der Röhre Kontakte befestigt sind. Die Drähte 4 und 5 bilden
die Ruhekontakte der Schaltvorrichtung und tragen, wie in Fig. 2 gezeigt, Metallkontaktstücke
6 und 7. Ähnliche Drähte 8 und 9 dienen als Arbeitskontakte und sind etwas langer, so daß
sie einen dem Ankerstück 10 gegenüberliegenden Weg von geringem magnetischem Widerstand
bilden. Das Ankerstück 10 ist mit Hilfe einer leichten Feder 11 an dem Metallrohr 2 befestigt.
An dem Rohr 2 sind weitere Stücke 12, 13 aus mit -Quecksilber benetzbarem Material befestigt, so
daß das untere Ende des Ankers 10 sich in einer Masse aus Kupfer-Quecksilber-Lösung in der
Weise bewegt, daß eine hydraulische Bremswirkung vorhanden ist. Die Kupfer-Quecksilber-Lösung
aus dem Behälter 14 steigt unter Kapillarwirkung durch den zwischen der Feder 11 und den
Platten 12 und 13 befindlichen Raum sowie in dem Docht 41 nach oben, der durch zwei parallele
Drähte gebildet wird, deren obere Enden zu einem T-förmigen Teil gebogen sind, so daß sie einen go
Kontakt bilden, der mit den beiden Ruhekontakten 6 und 7 sowie mit den beiden in ähnlicher
Weise an den Drähten 8 und 9 befestigten Arbeitskontakten zusammenwirkt.
Nachdem die Röhre abgesaugt worden ist und das Quecksilber sowie das Kupfer eingebracht
worden sind, wird Wasserstoff bis zu einem Druck von 17,7 kg/cm2 eingepumpt. Es wurde festgestellt,
daß durch Wasserstoff von einem solch hohen Druck der Siedepunkt des Quecksilbers um einen
wesentlichen Betrag erhöht wird, so daß eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit stärkeren
Strömen belastet werden kann als eine Vorrichtung, bei welcher der Druck innerhalb der üblichen
Grenzen liegt.
Obwohl das Verhältnis zwischen Kupfer und Quecksilber nicht kritisch ist und innerhalb bestimmter
oberer und unterer Grenzen verändert werden kann, wurde festgestellt, daß sich das
Hängenbleiben der Kontakte völlig beseitigen läßt, wobei im wesentlichen sich kein Amalgam an den
Metallteilen des Schalters zeigt, wenn eine Kupfermenge zugesetzt wird, die das Quecksilber im
Schalter bei ioo° C gerade sättigt.
Das Verhältnis von Kupfer zu Quecksilber ist untersucht worden. Es wurden beispielsweise 0,43
bis 0,56 mg Kupfer einer Menge von 0,2 ecm Quecksilber zugesetzt. Die niedrigere Zahlenangabe,
d. h. 0,43 mg, entspricht gerade annähernd dem Sättigungsgrad des Quecksilbers bei ioo° C, iao
d. h. 0,014 Gewichtsprozent. Die untere Grenze des zweckmäßigen Kupfergehalts ist nicht klar abgegrenzt
und läßt sich am besten als Kupfer in gerade noch feststellbarer Menge bezeichnen, wobei
0,007 Gewichtsprozent Kupfer als hinreichend erscheinen. Die obere Grenze ist durch den Punkt
bestimmt, bei welchem ein loses oder flockiges Amalgam, das in der Hauptmasse der Quecksilber-Kupfer-Legierung
nicht völlig einverleibt ist, aufzutreten beginnt oder die Neigung hat, sich auf
den Metallteilen innerhalb des Gefäßes niederzuschlagen, oder beides. Dieser Punkt liegt bei
0,048 Gewichtsprozent Kupfer, d. h. bei rund 0,05 Gewichtsprozent Kupfer. Dieser Prozentsatz
kann daher als zulässige obere Grenze betrachtet werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Elektrischer Schalter mit schließbaren, in einem abgedichteten Kolben aus Glas od. dgl. angeordneten Kontakten, wobei der Kontaktschluß durch Benetzung mit einem flüssigen Kontaktmittel hergestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssiges Kontaktmittel eine Kupfer-Quecksilber-Lösung vorgesehen· ist.
- 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupfergehalt der Lösung nicht höher als 0,05 Gewichtsprozent in Quecksilber gelöstes Kupfer ist.
- 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil des Kupfers im Quecksilber derart bemessen ist, daß nach dem Benetzen der Metallkontakte diese im wesentlichen frei von Kupfer-Quecksilber-Amalgam sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 392 096, 587 049; österreichische Patentschrift Nr. 169 508.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©1609 707/271'11.515 709 513/212 5.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US756119XA | 1953-09-21 | 1953-09-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE963626C true DE963626C (de) | 1957-05-09 |
Family
ID=22126901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW14684A Expired DE963626C (de) | 1953-09-21 | 1954-08-19 | Mittel zur Verhinderung des Haengenbleibens von Kontakten in Quecksilber-Kontaktschaltern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2732459A (de) |
DE (1) | DE963626C (de) |
FR (1) | FR1101999A (de) |
GB (1) | GB756119A (de) |
NL (1) | NL190202B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1149464B (de) * | 1958-10-01 | 1963-05-30 | Gen Precision Inc | Elektromagnetisch betaetigter Vibrator |
DE1177250B (de) * | 1961-01-26 | 1964-09-03 | Zentralinstitut Fuer Kernphysi | Elektrischer Vakuum-Unterbrecher fuer elektro-mechanische Impulsgeber mit Quecksilber-UEberzug auf den Kontakten |
DE1208533B (de) * | 1961-05-05 | 1966-01-05 | Beckman Instruments Inc | Anordnung zur relativen Lageanzeige von Apparateteilen in ziffernmaessig verschluesselter Form |
DE1690789B1 (de) * | 1961-11-02 | 1970-03-19 | Western Electric Co | Lageunabhaengiger Quecksilberzungenschalter und Verfahren zu seiner Herstellung |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL126656C (de) * | 1959-10-22 | |||
US3084234A (en) * | 1960-08-15 | 1963-04-02 | Stevens Arnold Inc | Electromagnetic switches |
US3172975A (en) * | 1960-11-04 | 1965-03-09 | Talon Inc | Electromagnetic pivotal armature contact mechanism |
US3222469A (en) * | 1962-02-01 | 1965-12-07 | Sperry Sun Well Surveying Co | Mercury time delay switch |
GB1059051A (en) * | 1965-05-14 | 1967-02-15 | Standard Telephones Cables Ltd | Magnetic contact device |
NL137148C (de) * | 1967-03-03 | |||
US3831118A (en) * | 1970-08-24 | 1974-08-20 | Fifth Dimension Inc | Mercury switch |
US4114006A (en) * | 1977-05-03 | 1978-09-12 | Western Electric Co., Inc. | Mercury-wetted sealed contact switch |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE392096C (de) * | 1920-12-14 | 1924-03-15 | Louise Paraskovich | Fluessige Leiter fuer elektrische Stroeme und Verfahren zur Herstellung solcher Leiter |
DE587049C (de) * | 1929-10-18 | 1933-10-28 | Aeg | Quecksilberschalter |
AT169508B (de) * | 1948-12-29 | 1951-11-26 | Western Electric Co | Elektrischer Schalter |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US550360A (en) * | 1895-11-26 | Alexander jay wurts | ||
US2508508A (en) * | 1946-08-10 | 1950-05-23 | Bell Telephone Labor Inc | Mercury contact for electrical switches |
-
0
- NL NLAANVRAGE8201805,A patent/NL190202B/xx unknown
- US US2732459D patent/US2732459A/en not_active Expired - Lifetime
-
1954
- 1954-06-09 FR FR1101999D patent/FR1101999A/fr not_active Expired
- 1954-08-19 DE DEW14684A patent/DE963626C/de not_active Expired
- 1954-09-03 GB GB25626/54A patent/GB756119A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE392096C (de) * | 1920-12-14 | 1924-03-15 | Louise Paraskovich | Fluessige Leiter fuer elektrische Stroeme und Verfahren zur Herstellung solcher Leiter |
DE587049C (de) * | 1929-10-18 | 1933-10-28 | Aeg | Quecksilberschalter |
AT169508B (de) * | 1948-12-29 | 1951-11-26 | Western Electric Co | Elektrischer Schalter |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1149464B (de) * | 1958-10-01 | 1963-05-30 | Gen Precision Inc | Elektromagnetisch betaetigter Vibrator |
DE1177250B (de) * | 1961-01-26 | 1964-09-03 | Zentralinstitut Fuer Kernphysi | Elektrischer Vakuum-Unterbrecher fuer elektro-mechanische Impulsgeber mit Quecksilber-UEberzug auf den Kontakten |
DE1208533B (de) * | 1961-05-05 | 1966-01-05 | Beckman Instruments Inc | Anordnung zur relativen Lageanzeige von Apparateteilen in ziffernmaessig verschluesselter Form |
DE1690789B1 (de) * | 1961-11-02 | 1970-03-19 | Western Electric Co | Lageunabhaengiger Quecksilberzungenschalter und Verfahren zu seiner Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2732459A (en) | 1956-01-24 |
GB756119A (en) | 1956-08-29 |
FR1101999A (fr) | 1955-10-12 |
NL190202B (nl) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE963626C (de) | Mittel zur Verhinderung des Haengenbleibens von Kontakten in Quecksilber-Kontaktschaltern | |
DE2940563C2 (de) | ||
DE1232282B (de) | Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Kontaktkoerpers mit einem metallischen Kontakttraeger | |
EP0718869B1 (de) | Niederdruckentladungslampe | |
DEW0014684MA (de) | ||
DE603821C (de) | Elektrischer Leistungsschalter mit mindestens einem Fluessigkeitskontakt | |
CH351651A (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Pressverbindung, Stabilisierungsmasse zur Durchführung des Verfahrens und nach dem Verfahren hergestellte elektrische Pressverbindung | |
DE962100C (de) | Verfahren zur Herstellung von Germaniumkoerpern fuer unsymmetrisch leitende elektrische Vorrichtungen und Vorrichtung mit dem nach diesem Verfahren hergestellten Germaniumkoerper | |
DE1471853B2 (de) | Als elektrode dienende vorrichtung fuer einen schmelzofen mit elektrischer beheizung insbesondere fuer einen glas schmelzofen | |
DE969748C (de) | Verfahren zur Herstellung eines gesteuerten, elektrisch unsymmetrisch leitenden Halbleitersystems | |
DE1103468B (de) | Verfahren zur Herstellung von Halbleiteranordnungen mit aluminiumhaltigen Elektroden | |
AT144285B (de) | Elektrisches Relais. | |
DE959568C (de) | UEberstromtraeger Schmelzeinsatz | |
DE846748C (de) | Elektrische Entladungseinrichtung | |
DE556523C (de) | Vorrichtung zum Unterbrechen von elektrischen Stroemen mittels elektiolytischer Fluessigkeit | |
DE244848C (de) | ||
DE484855C (de) | Lichtgesteuerter elektrischer Schalter | |
DE133903C (de) | ||
AT28125B (de) | Verfahren zur Vereinigung von Metallstücken. | |
AT14824B (de) | Elektrische Lampe. | |
DE581254C (de) | Anodenarm fuer Metalldampf-Glasgleichrichter hoher Spannung | |
DE1640105B2 (de) | Quecksilber-schaltkontakt | |
DE309094C (de) | ||
DE695446C (de) | Fluessigkeitsschalter mit Elektroden aus poroesem Metall | |
DE381013C (de) | Anordnung zur Regelung der Stromdurchlaessigkeit und der kritischen Entladungsspannung elektrischer Entladungsroehren mit Edelgasfuellung und selbstaendiger Entladung |