AT138607B - Verfahren zum Anlöten von Teilen, wie Griffe, Verstärkungen u. dgl., an Gegenständen. - Google Patents

Verfahren zum Anlöten von Teilen, wie Griffe, Verstärkungen u. dgl., an Gegenständen.

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AT138607B
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Wilhelm Ing Frank
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  Verfahren zum Anlöten von Teilen, wie Griffe, Verstärkungen u. dgl., an Gegenständen. 



   Das Erhitzen von Gegenständen, wie es z. B. zum Anlöten von verschiedenen Teilen, wie Griffe, Verstärkungen usw., an Metallgegenständen erforderlich ist, begegnet besonders dort, wo hohe Temperaturen (helle Rotglut) wie beim Hartlöten notwendig sind, grossen Schwierigkeiten. Man erhitzt entweder den ganzen Gegenstand oder, bei entsprechender Grösse desselben, einen ganzen Umkreis um die Stelle, an welcher die höhere Temperatur gebraucht wird, wodurch der zu erhitzende Gegenstand z. B. durch Verzunderung Schaden leidet. 



   Die Erfindung vermeidet die angeführten Mängel dadurch, dass die Erhitzung des Gegenstandes nur auf jene Stelle bzw. auf jene Stellen konzentriert wird, wie z. B. beim Anlöten eines Griffes nur an jenen zwei Stellen, wo der Griff an dem Gegenstand angelötet werden soll, ohne dass der ganze Gegenstand oder zumindest grössere Teile desselben unnütz miterhitzt werden. 



   Dieses Verfahren wird in der Weise ausgeführt, dass die Erhitzung des Gegenstandes durch Berührung mit einer Elektrode nur auf jene Stelle bzw. Stellen beschränkt wird, wo die Lötung erfolgen soll. 



   In Fig. 1 und 2 sind ein Schnitt bzw. eine Grundrissansicht eines Ausführungsbeispieles einer 
 EMI1.1 
 dass der elektrische Strom bei Berührung von Elektrode und Tasse durch letztere hindurchgeht, wodurch der Gegenstand an ungewünschten Stellen (Tassenmitte) erhitzt werden würde. 



   Wenn zwei oder mehrere Stellen eines Gegenstandes gleichzeitig zu erhitzen sind, wie es z. B. beim Anlöten von Griffen zutrifft, so erhält die Elektrode zwei oder mehrere Berührungsstellen   (Glühbrüeken),   welche in den Querschnitten so bemessen sein müssen, dass alle   Brücken   gleichzeitig und gleichmässig zum Glühen kommen. In Fig. 3 und 4 ist ein Hohlzylinder 1 im Schnitt bzw. in der Grundrissansicht dargestellt, an welchem ein Griff 2 angelötet werden soll. Zu diesem Zwecke wird der Hohlzylinder 1 mit einer Elektrode 3 mit den beiden Glühbrücken 4 und 5 nur an den zwei Befestigungsstellen des Griffes, also wieder nur örtlich erhitzt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Anlöten von Teilen, wie Griffe, Verstärkungen u. dgl., an Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzung des Gegenstandes durch Berührung mit einer Elektrode nur auf jene Stelle bzw. Stellen beschränkt wird, wo die Lötung erfolgen soll. 

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Claims (1)

  1. 2. Elektrode zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie entsprechend der Form der anzulötenden Teile ausgebildet ist.
    3. Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit zwei oder mehreren Berührungsstellen versehen ist, deren Querschnitte so bemessen sind, dass diese Stellen gleichzeitig und gleichmässig erhitzt werden.
    4. Elektrode nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie an den Berührungsstellen elektrisch gegen den zu erhitzenden Gegenstand isoliert ist, um den Durchgang des elektrischen Stromes durch den zu erhitzenden Gegenstand und somit eine Erhitzung desselben an ungewünschten Stellen zu verhindern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT138607D 1932-10-05 1932-10-05 Verfahren zum Anlöten von Teilen, wie Griffe, Verstärkungen u. dgl., an Gegenständen. AT138607B (de)

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