AT280184B - Gerät für das Balligwirken von Teigstücken - Google Patents

Description

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  Gerät für das Balligwirken von Teigstücken 
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 je einer Büchse --14-- gelagert und durch eine Schraube --15-- mit breitem Kopf axial festgehalten. An dem   Tragteil --13-- sind   zwei je einen winkelig abstehenden Teil-16"- 
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Schrauben-16'--befestigt.Stellvorrichtung --23-- ermöglicht es, den Neigungswinkel a zwischen diesem Förderkanalboden - und der zur Drehachse --X-- der Kurbelglieder --6-- winkelrechten Oberseite des Gestells --1-- zwischen den Werten 10 und etwa 250 zu verändern. 



   Auf der Oberseite des Förderkanalbodens --22-- ist mittels   Schrauben --24-- ein   länglicher 
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 Förderkanal von seinem Einlassende zu seinem Auslassende hin durch entsprechende Schrägstellung des Teigabstützteiles --25-- zum Teigwirkglied --17--; diese Schrägstellung kann im Bedarfsfall nach 
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 zw.--25'-- vorhanden sind. 



   Im Querschnitt des Förderkanals gesehen ist der   Teigabstützteil-25-zu   unterst   bis-50-,   stark gegen das Teilwirkglied --17-- hin geneigt, u. zw. bis zum   Förderkanalboden-22--,   und auf dem übrigen Teil seiner Höhe weniger stark. Die dem Förderkanal zugewendete Seite des   Teigwirkgliedes --17-- ist   durch ein Filztuch --27-- gebildet, hinter dem auf dem grössten Teil der Höhe ein,   z. B.   aus Schaumgummi gebildeter, flacher   Polster --28-- liegt.   Die Längsränder des 
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 angebracht. Im angrenzenden   Bereich --53-- ist   die dem Förderkanal zugewendete Fläche steil abfallend, darüber weniger steil abfallend. 



   Unter der Wirkung von zwei Drahtfedern-36--, deren schraubenlinienförmige Windungen 
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 --20-- umgeben (Fig. 1--b-- gegenüber der Vertikalen bzw. der die Drehachsen --X--- enthaltenden Ebene gegen den Teigabstützteil --25-- hin geneigt. In der andern, mit strichpunktierten Linien gezeigten Lage des Teilgwirkgliedes --17-- ist dessen Teigbearbeitungsfläche weniger steil ; der Winkel --b-- beträgt dann   25    mehr als in der oben beschriebenen Endlage. Dies bedeutet, dass bei jeder seiner Bewegungen gegen den Teigabstützteil --25-- hin das Teigwirkglied gleichsam streichend auf die im Förderkanal   - -26-- zu unterst   liegenden Teigstücke einwirkt.

   Da die Kippbewegungen den Kreisbewegungen überlagert sind, ergibt sich eine gute Nachahmung der bisher vom Bäcker von Hand ausgeführten Streichbewegungen und erwiesenermassen eine gute Straffung bzw. Glättung der Oberfläche des allmählich ballig werdenden Teigstückes. Dieses erhält in seinem zu unterst liegenden Teil einen sogenannten Schluss, gegen den hin die Teigoberfläche gespannt wird. 



   Das beschriebene Gerät zum Rundwirken von Teigstücken eignet sich vorzüglich zur Anbringung 

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