AT277220B - Verfahren zur Herstellung von neuen Furazanderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Furazanderivaten

Info

Publication number
AT277220B
AT277220B AT112768A AT112768A AT277220B AT 277220 B AT277220 B AT 277220B AT 112768 A AT112768 A AT 112768A AT 112768 A AT112768 A AT 112768A AT 277220 B AT277220 B AT 277220B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
general formula
new
sodium
compounds
furazan
Prior art date
Application number
AT112768A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Geigy Ag J R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH189567A external-priority patent/CH479606A/de
Application filed by Geigy Ag J R filed Critical Geigy Ag J R
Application granted granted Critical
Publication of AT277220B publication Critical patent/AT277220B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D271/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two nitrogen atoms and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
    • C07D271/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two nitrogen atoms and one oxygen atom as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D271/081,2,5-Oxadiazoles; Hydrogenated 1,2,5-oxadiazoles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C259/00Compounds containing carboxyl groups, an oxygen atom of a carboxyl group being replaced by a nitrogen atom, this nitrogen atom being further bound to an oxygen atom and not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C259/12Compounds containing carboxyl groups, an oxygen atom of a carboxyl group being replaced by a nitrogen atom, this nitrogen atom being further bound to an oxygen atom and not being part of nitro or nitroso groups with replacement of the other oxygen atom of the carboxyl group by nitrogen atoms, e.g. N-hydroxyamidines
    • C07C259/18Compounds containing carboxyl groups, an oxygen atom of a carboxyl group being replaced by a nitrogen atom, this nitrogen atom being further bound to an oxygen atom and not being part of nitro or nitroso groups with replacement of the other oxygen atom of the carboxyl group by nitrogen atoms, e.g. N-hydroxyamidines having carbon atoms of hydroxamidine groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Furazanderivaten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer Furazanderivate. 



  Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in welcher
R Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe und   R   eine niedere Alkylgruppe, welche die   0- oder m-Stellung   einnimmt, bedeutet, sind bisher nicht bekanntgeworden. 



   Wie nun gefunden wurde, besitzen diese Verbindungen wertvolle pharmakologische Eigenschaften. 



  Sie wirken zentraldämpfend, antikonvulsiv und muskelrelaxierend. 



   Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I können zur Beruhigung von schwachen Erregungszuständen und zur Behebung der Muskelsteife,   z. B.   bei rheumatischen Erkrankungen, Fibrositis, Bursitis, Myositis, Spondylitis,   Discopathien   und Torticollis, verwendet werden. 



   In den Verbindungen der allgemeinen Formel I können   R.   und R als niedere Alkylgruppen beispielsweise die Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, sek. Butyl-,   tert. Buty1-, penty1-,     Isopentyl- oder die 2, 2-Dimethylpropylgruppen sein ; 1\ kann die 0-, m- oder p-Stellung einnehmen.    



   Zur erfindungsgemässen Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel 1 setzt man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 in welcher
R und   R   die unter Formel I angegebene Bedeutung haben, oder ein Alkalimetallsalz einersolchen Verbindung, mit 2 Moläquivalenten Hydroxylamin um. 



   Geeignete Alkalimetallsalze von Verbindungen der allgemeinen Formel II sind beispielsweise Natrium-und Kaliumsalze. Die Umsetzung wird vorzugsweise in einem Lösungsmittel und in Gegenwart eines Kondensationsmittels vorgenommen. Als Lösungsmittel eignen sich Insbesondere hydroxylgruppen- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 haltige Lösungsmittel, wie z. B. niedere Alkanole und Wasser. Geeignete Kondensationsmittel sind z. B. Alkalimetallhydroxyde, wie Natrium oder Kaliumhydroxyd, ferner auch   Etdalkalimetallhydroxyde,   wie   z. B. Calcium- oder Bariumhydroxyd,   oder Carbonate, die den genannten Alkallhydroxyden entsprechen. Vorzugsweise wird das Hydroxylamin im Überschuss als mineralsaures Salz, z. B. als Hydrochlorid, eingesetzt und die Base durch überschüssiges Kondensationsmittel in Freiheit gesetzt. 



   Als Ausgangsstoffe eignen sich Verbindungen der allgemeinen Formel II, deren Reste   1\   und   remit   den anschliessend an Formel I erwähnten Gruppen übereinstimmen, und ferner Alkalimetallsalze von solchen Verbindungen. Diese Ausgangsstoffe werden   z.

   B.   hergestellt, indem man Acetophenon, welches im Benzolkern durch die Reste   1\   und   R   substituiert ist, in Gegenwart von Natriumäthylat in Äthanol mit Butylnitrit reagieren lässt
Nach einem zweiten Verfahren stellt man erfindungsgemäss eine Verbindung der allgemeinen Formel I her, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI2.1 
 in welcher   R   und   R   die unter Formel I angegebene Bedeutung haben, oder ein Alkalimetallsalz einer solchen
Verbindung, mit 2 Moläquivalenten Hydroxylamin umsetzt
Geeignete Alkalimetallsalze von Verbindungen der allgemeinen Formel III sind z. B. Natrium-und Kaliumsalze. Die Umsetzung wird vorzugsweise in einem Lösungsmittel und in Gegenwart eines Kondensationsmittels vorgenommen.

   Als Lösungsmittel werden insbesondere hydroxylgruppenhaltige Lösungsmittel, wie z. B. niedere Alkanole und Wasser, verwendet Geeignete Kondensationsmittel sind z. B. 



   Alkalimetallhydroxyde,   wieNatrium-oder Kaliumhydroxyd, femer   auch Erdalkalimetallhydroxyde, wie z. B. Calcium- oderBariumhydroxyd, oder Carbonate, die den genannten Alkalihydroxyden entsprechen. 



  Vorzugsweise wird das Hydroxylamin im Überschuss als mineralsaures Salz, z. B. als Hydrochlorid, eingesetzt und die freie Base durch überschüssiges Kondensationsmittel in Freiheit gesetzt
Als Ausgangsstoffe eignen sich Verbindungen der allgemeinen Formel   III,   deren Reste   R   und   R   mit den anschliessend an Formel I erwähnten Gruppen übereinstimmen, und ferner Alkalimetallsalze von solchen Verbindungen. Diese Ausgangsstoffe werden z. B. hergestellt, indem man Phenylacetonitril, das im Benzolkern durch die Reste   R   und   R   substituiert ist, in Gegenwart von Natriumäthylat in Äthanol mit Butylnitrit reagieren lässt
Die neuen Wirkstoffe (I) können peroral, rektal oder parenteral verabreicht werden. Die täglichen Dosen bewegen sich zwischen 50 und 6 000 mg. 



   Doseneinheitsförmen für die perorale Anwendung enthalten als Wirkstoff vorzugsweise zwischen 60 und 90% einer Verbindung der allgemeinen Formel I. Zu ihrer Herstellung kombiniert man den Wirk-   stoff z. B.   mit festen, pulverförmigen Trägerstoffen, wie Lactose, Saccharose, Sorbit, Mannit ; Stärken, wie Kartoffelstärke, Maisstärke   oder Amylopektin, ferner Laminariapulver oder Citruspulpenpulver, Cel-   lulosederivate oder Gelatine, gegebenenfalls unter Zusatz von Gleitmitteln, wie Magnesium- oder Calciumstearat oder Polyäthylenglykolen von geeigneten Molekulargewichten, zu Tabletten oder zu Dragées-Kernen. Letztere überzieht man beispielsweise mit konzentrierten Zuckerlösungen, welche z.

   B. noch arabischen Gummi, Talk und/oder Titandioxyd enthalten können, oder mit einem in leichtflüchtigen organischen Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen gelösten Lack. Diesen Überzügen können Farbstoffe zugefügt werden, z. B. zur Kennzeichnung verschiedener Wirkstoffdosen. 



   Als Doseneinheitsform für die rektale Anwendung kommen z. B. Suppositorien in Betracht, welche aus einer Kombination des Wirkstoffes mit einer Suppositoriengrundmasse bestehen. Geeignete Suppositoriengrundmassen sind natürliche oder synthetische Triglyceride, z. B. Kakaobutter, ferner Poly- äthylenglykole von geeignetem Molekulargewicht, oder höhere Fettalkohole. 



   Doseneinheitsformen für die parenterale Verwendung enthalten zweckmässig 1 bis   100/0 Wirksubstanz,   Wasser sowie einen Lösungsvermittler oder Emulgator. Als Lösungsvermittler oder Emulgatoren können beispielsweise folgende Verbindungen verwendet werden : Propylenglykol, Natriumbenzoat oder das Natriumsalz einer Hydroxybenzoesäure, wasserlösliche Salze von Gallensäuren, wie Natrium-dehydrocholat, Morpholin-desoxycholat,   Äthanolamincholat, Inositphosphatid-und ölarmeLecithinpräparate,   gegebenenfalls mit partiellen Glyceriden von höheren Fettsäuren, wie   Mono-oder Diolein, und/oder   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 deren Polyoxyäthylenderivate. Besonders geeignet ist eine Dispersion von 1 bis 5% Wirkstoff und 10 bis
25% Polyoxyäthylenderivat der Ricinolsäure oder ihrer Glyceride in Wasser. 



   Die folgende Vorschrift soll die Herstellung von Tabletten näher erläutern :   50000   kg   3-Amino-4- (3, 4-xylyl)-furazan   werden mit 2000 kg   getrockneter Kartoffelstärke   ver- mischt Die erhaltene Masse wird mit 1200 kg Stearinsäure in 4 1 Äthanol befeuchtet und während
15 min gemischt Dann fügt man 1200 kg Gelatine in 16   l   destilliertem Wasser zu und knetet die Mas- se während 20 min.

   Sobald sie genügend feucht ist, wird sie durch ein Sieb granuliert (25 Maschen/cm2) und getrocknet Die getrockneten Granulate werden erneut gesiebt (60   Maschen/cm)   und anschliessend mit   4000   kg Kartoffelstärke, 1200 kg Talk und 0,400 kg Natriumcarboxymethylcellulose während 1 h gemischt Die erhaltene Masse wird zu 100000 Tabletten von je 600 mg gepresst, von denen jede
500 mg aktive Substanz enthält. 



   Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Herstellung der neuen Verbindungen der allgemeinen
Formel I und von bisher nicht beschriebenen Zwischenprodukten näher, sollen jedoch den Umfang der
Erfindung in keiner Weise beschränken. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. 



   Beispiel l : Zu einer Lösung von 11, 6 g Natrium in   230 ml abs. Äthanol werden nacheinander  
52,0 g Butylnitrit und 75 g 31, 4t-Dimethyl-acetophenon unter Eiskühlung gegeben. Man lässt das Gemisch 3 h im Eisbad stehen. Dabeierstarrt die Lösung desNatriumsalzes von (3,   4-Xy1y1) -glyoxa1a1doxim   zu einer gallertigen, rötlichbraunen Masse, die man anschliessend bei Raumtemperatur 16 h stehen lässt Dann dampft man das Lösungsmittel unter Vakuum bei einer Badtemperatur von 30 bis 400 ab. Man entfernt das Äthanol aus dem Rückstand, indem man ihn dreimal in Benzol löst und das Benzol im Vakuum wieder abdampf Dann wird der feste Rückstand mit 600 ml Wasser versetzt, wobei eine trübe Lösung entsteht. Diese Lösung wird mit Äther gewaschen, um die rotbraunen, ungelösten Harze zu entfernen. 



  Die wässerige Phase wird abgetrennt und vorsichtig mit 103 g Kaliumhydroxyd und 103   g Hydroxyl-   amin-hydrochlorid versetzt Aus der erhaltenen Lösung wird der gelöste Äther abdestilliert, die zurückbleibende Lösung unter Rückfluss 2,5 h gekocht und abgekühlt. Dabei scheiden sich Kristalle ab, die man abfiltriert, mit Wasser wäscht, im Vakuum bei 400 trocknet und aus Isopropanol-methylenchlorid umkristallisiert Man erhält das reine   3-Amino-4- (3, 4-xylyl)-furazan   vom Smp. 111 bis 1130. 



   Beispiel 2 : Zu einer Lösung von 2, 13 g Natrium in   50ml abs. Äthanol werden nacheinander   10,0 g Butylnitrit und 13,0 g (2, 6-Xylyl) -acetonitril gegeben. Man rührt die hellgelbe Lösung 24 h bei Raumtemperatur und dampft sie unter Vakuum bei einer Badtemperatur von 40  zur Trockene ein. Dann wird das Äthanol aus dem Rückstand vollständig entfernt, indem man diesen wiederholt in 50 ml Benzol löst und die Lösung unter Vakuum wieder eindampft Man löst das erhaltene, ölige Natriumsalz von (2, 6-Xylyl)-glyoxylonitriloxim in 150 ml Wasser, wäscht die Lösung   zweimal mit Äther, trenntdiewäs-   serige Phase ab und versetzt diese vorsichtig mit 19,0 g Kaliumhydroxyd und 19,0 g Hydroxylamin-hydrochlorid.

   Die erhaltene Lösung wird zum Sieden erhitzt, der gelöste Äther abgedampft und die zuzurückbleibende Lösung 2,5 h unter Rückfluss gekocht Beim Abkühlen kristallisiert das abgeschiedene Öl. Die Kristalle werden abfiltriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet Man kristallsiert das Rohprodukt aus Cyclohexan-petroläther um, wonach man das   3-Amino-4- (2, 6-xylyl)-furazan   vom Smp. 65 bis 660 erhält   Beispiel 3 :   Analog Beispiel 1 erhält man folgende Verbindungen :

   a) aus dem 21-Methyl-acetophenon mit Butylnitrit in Gegenwart von Natriumäthylat das Natriumsalz von (o-Tolyl)-glyoxalaldoxim, aus dem mit Hydroxylamin das Endprodukt   3-Amino-4- (0-tolyl) -   furazan vom Smp. 86 bis 880 (aus Benzol-cyclohexan) hergestellt wird, und b) aus dem 31-Methyl-acetophenon das Natriumsalz von (m-Tolyl)-glyoxalaldoxim, das in das Endprodukt   3-Amino-4- (m-tolyl)-furazan   vom Smp. 76 bis 770 übergeführt wird. 



   Beispiel 4 : Analog Beispiel 2   erhält man folgende Verbindungen :   a) aus dem o-Tolyl-acetonitril mit Butylnitrit und Natriumäthylat das Natriumsalz von (o-Tolyl)- - glyoxylonitriloxim, welches mit Hydroxylamin das Endprodukt   3-Amino-4- (o-tolyl)-furazan   vom Smp. 86 bis 880 (aus Benzol-cyclohexan) liefert, b) aus dem m-Tolyl-acetonitril das Natriumsalz von (m-Tolyl)-glyoxylonitriloxim, welches in das Endprodukt   3-Amino-4- (m-tolyl)-furazan   vom Smp. 76 bis 770 übergeführt wird, und c) aus dem   (o-Äthyl-phenyl)-acetonitril (vgl.   B.

   Van Zanten et al., Rec. trav. chim. 79   [1960' !,   S. 1211) das Natriumsalz von (o-Äthyl-phenyl)-glyoxylonitriloxim, welches das Endprodukt 3-Amino-   - 4- (o-äthyl-pheny1) -furazan   vom Smp. 55 bis 560 (aus Benzol-benzin) liefert

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Furazanderivaten der allgemeinen Formel EMI4.1 in welcher R Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe und R2 eine niedere Alkylgruppe, welche die 0- oder rn-Stellung einnimmt, bedeutet, EMI4.2 EMI4.3 in welcher R und R die oben angegebene Bedeutung haben, oder ein Alkalimetallsalz einer solchen Verbindung, mit 2 Moläquivalenten Hydroxylamin umsetzt 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel EMI4.4 in welcher R und R die im Anspruch 1 unter Formel I angegebene Bedeutung haben, oder ein Alkalimetallsalz einer solchen Verbindung, mit 2 Moläquivalenten Hydroxylamin umsetzt.
AT112768A 1967-02-07 1968-02-06 Verfahren zur Herstellung von neuen Furazanderivaten AT277220B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH189567A CH479606A (de) 1967-02-07 1967-02-07 Verfahren zur Herstellung von neuen Furazanderivaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT277220B true AT277220B (de) 1969-12-10

Family

ID=4221103

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT00883/69A AT280260B (de) 1967-02-07 1968-02-06 Verfahren zur herstellung von neuen furazanderivaten
AT112768A AT277220B (de) 1967-02-07 1968-02-06 Verfahren zur Herstellung von neuen Furazanderivaten

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT00883/69A AT280260B (de) 1967-02-07 1968-02-06 Verfahren zur herstellung von neuen furazanderivaten

Country Status (6)

Country Link
AT (2) AT280260B (de)
CH (2) CH480352A (de)
ES (2) ES350189A1 (de)
IE (1) IE31940B1 (de)
IL (1) IL29422A (de)
NO (1) NO121499B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT280260B (de) 1970-04-10
IL29422A (en) 1972-02-29
IE31940L (en) 1968-08-07
NO121499B (de) 1971-03-08
ES350189A1 (es) 1969-04-16
CH478826A (de) 1969-09-30
CH480352A (de) 1969-10-31
IE31940B1 (en) 1973-02-21
ES350190A1 (es) 1969-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2434911C2 (de) Phenyläthylamin-Derivate und pharmazeutische Zusammensetzungen
AT395853B (de) Neue imidazolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
AT277220B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Furazanderivaten
AT391866B (de) Verfahren zur herstellung neuer s-triazolo (1,5-a) pyrimidine
DE2431561A1 (de) Cycloalkylphenoxycarbonsaeuren, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel
AT280262B (de) Verfahren zur herstellung von neuen furazanderivaten
AT280263B (de) Verfahren zur herstellung von neuen furazanderivaten
CH478825A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Furazanderivaten
CH498134A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Furazanderivaten
AT280264B (de) Verfahren zur herstellung von neuen furazanderivaten
DD150060A5 (de) Verfahren zur herstellung von neuen phenthiazin-derivaten
AT280265B (de) Verfahren zur herstellung von neuen furazanderivaten
DE1695115A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Furazanderivaten
DD146046A5 (de) Verfahren zur herstellung von auronderivaten
AT280255B (de) Verfahren zur herstellung von neuen furazanderivaten
DE3212387A1 (de) Glycerinphosphatide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in arzneimitteln
AT345822B (de) Verfahren zur herstellung von neuen triazolderivaten
AT280258B (de) Verfahren zur herstellung von neuen furazanderivaten
AT339911B (de) Verfahren zur herstellung eines neuen 1-phthalazonderivates
AT343114B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 5-methylisoxazol-3-carbonsauresalzen
AT227249B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Hydrazinverbindungen und deren Salze und Acylierungs produkte
AT236953B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dihydropyridon-Derivaten
AT347423B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 7- aminobenzocycloheptenen und von deren salzen
AT235268B (de) Verfahren zur Herstellung sekundärer bzw. tertiärer Amine und deren Additionssalze mit Säuren
AT394045B (de) Neue sulfamoyl-thiophene, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee