AT27203B - Stickmaschine. - Google Patents
Stickmaschine.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Nadelkluppe 15 ist das Langloch 20 am rückwärtigen Ende des Rohres 17, bei der oberen Nadelkluppe 15'nahe dom vorderen Ende des Rohres 17 aus baulichen Gründen angeordnet. Der Beizen-M besitzt eine Bohrung 22, die einen grösseren Durchmesser als die Nadel aufweist. Eine ähnliche Bohrung 23 besitzt auch das Rohr 17, das am Ende zur besseren EMI2.2 des Bolzens 18 angepresst und derart festgehalten wird. Wird der Bolzen 18 nach vorne bewegt. dann kommen die Bohrungen 22 und 23 achsial übereinander zu liegen und die Nitdet wird von der klappe freigegeben. Die Ausbildung der Kluppen kann auch derart EMI2.3 in den Bohrungen 23 sitzende Nadel gedrückt wird, wenn diese fest gehalten werden soll (Fig.22). Ausser den im Rahmengestelle der Maschine drehbar gelagerten Hebeln 11 und 12 EMI2.4 der Krümmung der Zahnstange 33 ist der Eingriff des Zahnrades 31 während der gan/en DauerderBewegungderZahnstange33gewährleistet. An der vorderen Seite des Tragarmes 25, mit diesem durch einen Bolzen 36 verbunden, ist eine Zugstange 37 angeordnet (Fig. 1, 5 bis 10), der die an der vorderen Seite des Tragarmes 24 angeordnete und durch Bolzen 38 mit ihm verschiebbar verbundene Zugstange 39 entspricht. Beide Zugstangen 37 und 39 sind an ihren freien Enden durch einen Hebel 40 miteinander verbunden (Fig. 1). Letzterer trägt einen Ansatz 40' (Fig. 2), auf EMI2.5 verbundenen Arm 42 mittels eines Bolzens 43 angelenkt und kann um denselben eine Dreh- bewegung ausführen. Die Vorschiebung der Zugstangen 37 und 39 in der Längsrichtung ist dadurch ermöglicht, dass deren Verbindungsbolzen 36 und 38 mit den Tragarmen 25 und 24 durch in den Zugstangen angeordnete Langlöcher reichen. Das vordere Ende der Zugstange 37 ist zu einer U-förmig um den Arm 25 gebogenen Platte verbreitert (Fig. 9), die auf der BtUckseite, einen Ring 44 trägt, gegen dessen innere Umfangsnäcbc sich stets die au der Welle 26 angeordnete Feder 23 anlegt (Fig. 18). In dem vorderen EMI2.6 Hebels 47 reicht, der um einen auf der Tragstange 16'der Nadelkluppe 15 angeordneten Zupfen dreh ar gelagert ist und mit seinem gabelförmig geschlitzten Ende den auf dem Bolzen 18 der Kluppe 15 befestigten Zapfen 19 umgreift. Auf den freien Enden des <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 unterste durch einen Stift 50' bestimmte Stellung zu bringen. Die Platte 44'der Zug- stange 37 besitzt zwei nebeneinander angeordnete Einschnitte 53 und 54, in die der Sporrzahn 49 unter der Wirkung der Feder 52 einschnappt und die Platte 44' mit der Zugstange 37 in den entsprechenden Stellungen festhält. Auf der Tragstange 16' der unteren EMI3.2 bezw. 54 aushebt. Beim Gegeneinandorschwingen der beiden Hebel 11 und 12 dreht die Zahnstange 33 EMI3.3 Mit der Welle 26 draht sich auch die Feder 28, welche infolge der exzentrischenf Lace des Ringes 44 zusammengedrückt und daher gespannt wird (Fig. 18); sie kann jedoch einen Einfluss auf den Ring 44 nicht ausüben, da die Platte 44' und somit der Ring 44 durch den in den Einschnitt 53 der Platte 44' eingreifenden Sperrzahn 49 in ihrer Stellung festgehalten werden. Kurz bevor die höchste Stellung der Nadelkluppe 15 erreicht ist und die beiden Kluppen 15 und 75'einander gegenüberstehen, trifft die Nase 55 auf der Tragstange 16'der Nadelkluppe 15 gegen den Sperrzahn 49 und hebt diesen aus seinem Ausschnitt. Die Folge davon ist, dass der Ring 44 von der Feder rasch nach rechts verschoben wird, wobei er die Platte 44'und somit die Zugstange 37 mitnimmt. Dadurch wird aber der Hebel 47 in die in Fig. 6 dargestellte Lage gebracht und der Bolzen 1,s'nach links geschoben, wodurch die Nadel freigegeben wird. Die Nadel, die beim EMI3.4 Verschiebung dos Ringes 44 mit der Zugstange 37 wird nämlich der Hebe) 40 entgegen dem Drehungssinno des Uhrzeigers verdreht und somit die Zugstange, ? J vorgeschoben, in deren Endteil 56 ein Schlitz @ 57 vorgesehen ist, in dem der Hebel 47 der oberen Kluppe eingreift. Der Hebe) 47 wird beim Vorwärtsgang der Zugstange. 59 verdreht und schiebt den Bolzen 18 der oberen Kluppe 15' nach rechts, so dass die Nadel festgeklemmt wird (Fig.6).BeiderVerschiebungderPlatte44'nachrechtsschnapptderSperrzahn49in den zweiten Einschnitt. 54 ein, so dass die nene Stellung aller in Betracht kommenden Teile gesichert ist. EMI3.5 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 mittelstellung zurückgeschwungen, nimmt also wieder die Anfangslage ein. Beim Auseinanderschwingen der beiden Hebel 11 und 12 erfolgt keine Beeinflussung der Kluppen, die untere Kluppe bleibt geöffnet, die obere 15' hält die Nadel fest. Dreht sich nun die Hauptwelle 7 weiter, dann nähern sich die Hobel 11 und 12 gegeneinander und der folgende Stich erfolgt im richtigen seitlichen Abstand vom ersten Stiche (Fig. 8). Mit der neuerlichen Verdrehung der, Hauptwelle 7 um 1800 ist nämlich die des Rohres 57'infolge der Übersetzung 1 : 2 um 900 erfolgt, das Rohr ist also um 270 gegen die Anfangsstellung verdreht. Mit der Verdrehung des Rohres 57' hat aber das Rahmengestell der Maschine eine Schwingung, und zwar nach der entgegengesetzten Seite EMI5.2 auf der entgegengesetzten Seite ausgeführt wird. Bei der folgenden Drehung der Welle 7 schwingen die Hebel auseinander, das Rohr 57' dreht sich um 900 und der Rahmen der Maschine kehrt wieder in die Anfangslage zurück. Nach jenem Gegeneinanderschwingen der Hebel, bei welchem die Nadel von der unteren Kluppe der oberen übergeben wird, verdreht sich der Hebel 40, wie bereits beschrieben wurde, entgegen dem Drehungssinno des Uhrzeigers und der Haken 41 schiebt EMI5.3 Stichabstand erzielt wird. Beim zweiten Gegeneinanderschwingen der Hebel 11 und 12 kehrt der Hebel in seine Anfangslage zurück, so dass nach Ausführung eines ganzen Stiches, also nach zwei- EMI5.4 den folgenden Stich in gewünschtem Abstand zu erhalten. Bei jedesmaligem Auseinanderschwingen der Hebel 11 und 12 wird auch die Fadenspannvorrichtung betätigt. Die Nürnberger Schere 75 wird auseinander- und die Platte 7. i längs der Hauptwelle vorgeschoben. Der Faden kommt zwischen die Enden der Dräfhte 76 zu liegen und wird mittels dos durch die Schraubenfeder 79 vorgeschobenen Ringes 77 EMI5.5 gegen dor Wirkung der Schraubenfeder 79 von dem gespannten Faden längs der Drähte 7 zurückgeschoben. Die Stärke der Schraubenfeder ist derart bemessen, dass eher zizi winden der Federspannung, als ein Reissen des Fadens erfolgt. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI5.6 stichlängezuerhalten.
Claims (1)
- 2. Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf das freie Ende EMI5.7 während einer Schwingung der Hebel nur eine Schwingung des Rahmengestellos zu erreichen.3. Stickmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der exzentrisch angeordnete Zapfen (62) auf einer Platte (61) befestigt ist, die in einer EMI5.8 <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 die Verschiebung der Sticktrommel in der Längsrichtung bewirken un können.6. Einrichtung zum selbsttätigen Verschieben der Sticktrommel nach den Ansprüchen 4 und fi, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle 26 ein mit einer nur in einer Drehungsrichtung wirkenden Kupplung verbundenes Zahnrad (31) lose aufsitzt, das stets mit einer auf dem Hebel 12 angeordneten, nach einem Kreisbogen gekrümmten Zahnstange (33) in Eingriff steht, zum Zwecke, beim Gegeneinanderschwingen der Hebel die Welle zu verdrehen EMI6.2 Einfluss auf die Welle auszuüben.7. Bei einer Stickmaschine nach Anspruch l eine Nadelkluppe, gekennzeichnet durch ein Rohr (17) und einem in diesem Rohr verschiebbaren Bolzen (18), die an ihren Enden EMI6.3 sind, deren lichte Weite grösser als die Nadelstärke ist, wobei durch Verschieben des Bolzens in dem Rohre durch einen an der Tragstange (16') der Nadelkluppe angelenkten Hebel (47) die Nadel abwechselnd in der Kluppe festgeklemmt und freigegeben wird.8. Bei einer Stickmaschine nach Anspruch 1 eine Einrichtung zur Betätigung der Nadelkluppen, dadurch gekennzeichnet, dass mit der an der Welle 26 angeordneten Feder (28) eine zu einer Kulisse ausgebildete Platte (44') mittels eines Zwischengliedes (44) verbunden ist, die auf den die untere Nadelkluppo (15) betätigenden Hebel (47) derart einwirkt, dass durch die hin und her gehende Bewegung der Platte der Hebel verdreht und die Verschiebung des Bolzens der Kluppe bewirkt wird. EMI6.4 (Ue ; Feder bedingte Verschiebung der Platte erst nach Auslösung des Sperrzahnes zu ermöglichen.10. Einrichtung zur Betätigung der Nadelkluppen nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Feder 28 gegen die innere Umfangsfläche eines mit EMI6.5 spannt wird, bis die Platte und der Ring freigegeben werden, zum Zwecke, im geeigneten Zeitpunkt eine rasche Verschiebung der Platte zu bewirken.11. Bei einer Stickmaschine nach Anspruch 1 eine Einrichtung zum Öffnen und Schliessen der Nadelkluppen, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Platte (44') durch EMI6.6 betätigende als Kulisse ausgebildete Platte (56) derart verbunden ist, dass diese immer "ine Bewegung in entgegengesetzter Richtung als die Platte 44'ausfahrt, zum Zwecke, EMI6.7 gekennzeichnet, dass mit den Stangen (13, 14) der Hebeln 11, 12 eine Nürnberger Schere (73) verbunden ist, an der Drähte (76) befesitgt sind, die beim Auseinandorschwingen der Hebel (11, 12) durch Öffnen der Schere (73) nach vorwärts geschoben werden, zum Zwecke, den Faden erfassen und spannen zu können. EMI6.8
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT27203T | 1904-08-04 |
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| Publication Number | Publication Date |
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| AT27203B true AT27203B (de) | 1907-01-25 |
Family
ID=3539227
Family Applications (1)
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|---|---|---|---|
| AT27203D AT27203B (de) | 1904-08-04 | 1904-08-04 | Stickmaschine. |
Country Status (1)
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|---|---|
| AT (1) | AT27203B (de) |
-
1904
- 1904-08-04 AT AT27203D patent/AT27203B/de active
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