AT37640B - Nähmaschine zum Befestigen von Gegenständen aneinander. - Google Patents

Nähmaschine zum Befestigen von Gegenständen aneinander.

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AT37640B
AT37640B AT37640DA AT37640B AT 37640 B AT37640 B AT 37640B AT 37640D A AT37640D A AT 37640DA AT 37640 B AT37640 B AT 37640B
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 den Arm 16 angelenkten Stange 17 um die Achszapfen 6, 6 hin und hergeschwungen ; das andere Ende der Stange 17 ist in einer Nut eines Bogenstückes 18 (Fig. 4) verstellbar angeordnet, Letzteres ist bei 19 drehbar an dem Maschinenarm befestigt und greift mit einem Zapfen 20 in eine Kurvennut 21 einer Hubscheibe 22 ein, die von einem Kegelrad 23 getragen wird, das seinen Antrieb von dem Kegelrad 24 der Welle   73 erhält. Je   nachdem der Verbindungspunkt der Stange 17 mit dem Bogenstück dem Drehpunkt 19 genähert oder von diesem entfernt wird, wird der seitliche Ausschlag des Nadelstangenrahmens 5 kleiner oder grösser, sodass man die seitlichen Schwingungen oder Ausschläge der Nadel genau nach der Art der gewiinschten Arbeit einstellen kann. 



   Die Welle 13 dreht sich   mit gleichmässiger Geschwindigkeit,   sodass die Nadel bei jeder   Fm-   drehung derselben einen Auf-und Niedergang (Stich) ausführt. Die Übersetzung zwischen den Kegelrädern 23, 24 und die Form der Kurvennutscheibe 21, 22 ist aber eine solche, dass die Nadel zu Beginn des Kreislaufes der Stufen, die zur Herstellung eines fertigen Knotens gehören, zunächst während der Dauer einer Umdrehung der Welle 13 in einer ersten Stellung, d. i. ober der ersten Einstichstelle gehalten und gezwungen wird, in dieser ersten Stellung eine Auf-und Nieder-   bewegung   zu machen, worauf die Nadel seitlich in ihre zweite Stellung d. i. ober der zweiten Einstichstelle, umgestellt und in dieser während zweier (oder mehrerer) Umdrehungen der Welle 13 gehalten wird, in der sie zwei bezw.

   mehrere Auf-und Niederbewegungen ausführt.   Während   die Nadel diese beiden (oder mehreren) Auf- und Niederbewegungen in der zweiten Stellung ausführt, werden die die Knoten bildenden Vorrichtungen, wie dies nachstehend beschrieben werden wird. so bewegt, dass sie zwei   (bezw. ebensoviele,   als Stiche von der Nadel gemacht werden) halbe Knoten oder Schläge in den Faden legen oder schlizgen üm die Enden des Befestigungsfadens   zusammenzuknoten, worauf der   Faden abgeschnitten und die Nadel in die   erste SteHung     zurückgebracht wird   um dieselben Verrichtungen an einem neuen Werkstück auszuführen. 



   Die Unterseite des von der   Stoffdrückerstange   25 getragenen Stoffdrückers 26 ist mit einer Platte 27 ausgerüstet, die gegen das auf der Tischplatte 271 liegende Werkstück wirkt und zum Durchlassen der Nadel bezw. des Fadens mit einer Öffnung bezw. einem Ausschnitt 28 versehen ist (Fig. 15). Die eine Kante dieser Öffnung ist angeschärft und wirkt mit der Schneidkante des Messers 29 (Fig. 14)   zusammen,   um den Faden zu gegebener Zeit   durchzuschneiden. Das Messer 29   wird von einem Block 31 getragen (Fig. 10 bis 13), der in einer Führung 30 mit Hilfe eines Hebels 32, dessen Zapfen 33 in eine Kerbe des Blockes 31 einfasst (Fig. 7), hin und her geschoben 
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 der Nadel bei Beendigung der Verknotung abbewegt und zieht eine gewisse Fadenlänge hinter der Spannvorrichtllng an.

   Diese   Abbewegung   wird durch den   Absatz : 17 (Fig.   5) der Nut 45 bewirkt, der den   wagerechten   Arm vom Winkelhebel 42 nach unten und den aufrechten Arm 
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 scheibe 46 den Winkelhebel vor, um die Rückziehung des Messers zu veranlassen.    Diese Vor   gänge finden bei Beendigung des letzten Aufwärtshubes der Nadel statt, noch bevor die Nadel ihren nächsten Abwärtsstich für den Anfang der nächsten Verknotung beginnt. 



   Da das Messer von dem   Stoffdrücker   getragen wird und dieselbe Stellung zur Nadel einnimmt, wie dieser, ist es ersichtlich, dass die Entfernung von der obersten Hubendlage der Nadel sich ändert gemäss der Dicke des in Arbeit befindlichen Werkstückes und dass sich dementsprechend auch die Länge des abgeschnittenen Fadens in ähnlicher Weise ändert. Damit die Länge des der Nadel zugeführten losen Fadens bei Beginn jeder Verknotung dieselbe ist, ungeachtet der Dicke des betreffenden   Werkstückes,   ist der vorerwähnte Hebel 50 vorgesehen, der mit dem Winkelhebel 36 eine Zumessvorrichtung für die erforderliche Fadenlänge bildet.

   Dieser Hebel ist bei 59 am Maschinenkopf drehbar befestigt und besitzt am unteren Ende 60 einen Absatz, in den bei gehobener Stellung der   Stoffdrückerstange   die blockartige Schelle 38 eingreift. Befindet sich also 
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 mit dem Arm 60 und die Fadenöse 49 des Hebels 50 ist nach hinten geschwungen, und umgekehrt. befindet sich ein weniger dickes Werkstück in Arbeit, so wird die Öse 49 nach vorne bewegt. Auf diese Weise wird die Entfernung, welche die Ose 48 während der Fadenabmessung durch den   Hebel. 36 von der   Führung 49 abbewegt, nach der Dicke des Werkstückes geregelt und es wird 
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 wenn er niedergelassen ist. 



   Bei der letzten Auf-und Abbewegung der Nadel, nachdem ein Knoten oder Schlag gebunden ist und die Nadel ihre letzte Niederbewegung begonnen hat, um den zweiten Knoten zu machen, besteht die Gefahr, dass der Faden sich lose um die Nadel schlingt. Um dies zu verhindern, ist eine Klemme vorgesehen, die den Faden vom Beginne des letzten Aufwärtsstiches der Nadel bis zu deren Einstechen in das Werkstück straff hält. Diese Klemme besteht aus einem am Maschinenkopf feststehenden, unbeweglichen Teil 62 und einem beweglichen Teil 63 (Fig. 6), zwischen welchen Teilen der Faden hindurchgeleitet ist.

   Der   Teil 63 (Fig. 1   und 2) ist durch Umbiegung des vorderen Teiles einer Stange 64 gebildet und steht unter Einwirkung einer Feder 65die sich gegen einen Bund der Stange und eine Anlagefläche des Maschinenkopfes stützt und den beweglichen   Klemmen-   
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 tiefungen 67 und 68 verschen, die so angeordnet sind, dass sie ein Schliessen der   Fadenkiemme 6, 6J   zur richtigen Zeit herbeifuhren, Eine dieser Vertiefungen kommt zur Einwirkung auf den Hebel 66 bei Begion des letzten Abwärtsstiches der Nadel und veranlasst die Klemme, den Faden zu ergreifen und zu halten, bis die Nadel in das Werkstück eindringt, worauf der Faden freigegeben wird.

   Die andere Vertiefung bewirkt, dass die Fadenklemme den Faden am Ende der Verknotung   erfasst, nachdem   der Winkelhebel 36 die Fadenlänge abgemessen hat und das Messer den Faden 
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   Die Arbeitsweise der Knüpfvorrichtung ist unter Bezugnahme auf die Figuren 27 bis   4 : 3   die folgende : Bei Beginn der Knotarbeit nehmen die Nadel und die Knüpferhebel die in Fig. 27, 28 und 29 gezeigte Stellung ein. Beim ersten   Abwärtsstirh   der Nadel durch das Werkstück an dessen erster Einstichstelle schwingt der Knüpfhebel 71 bis in die Nadelbahn vor und seine Klemmbacke 74 hebt sich gleichzeitig von ihm ab, so dass der Knüpferhebel 71 und die Klemmbacke 74 auf verschiedenen Seiten der Nadel liegen (Fig. 30 bis 32), der Faden somit zwischen diese beiden Teile eingeführt wird. Beim Zurückgehen der Nadel 3 legt sich die Backe 74 an den   Knüpf-   hebel 71 an und klemmt dadurch den von der Nadel unterhalb des Werkstückes bezw. der Tischplatte zurckgelassenen Teil des Fadens ein (Fig. 33).

   Das Erfassen des Nadelfadens zwischen Knüpfhebel 71 und Klemmbacke 74 wird solange verzögert, bis die Nadel ganz aus dem Wertstück nach oben hin herausgezogen und die erste   S', genügend   durch die Finger des Knüpf-   hebeis 77   und seiner Klemmbacke 74 aufgezogen ist, um nur ein kurzes Ende des Fadens unter 
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 folgenden, zu der in   Frage kommenden Verknotung gehörenden Stiche   ausreicht. Die Nadel wird dann nach der Seite hin an die zweite Einstichstelle umgestellt und durch das zu befestigende Werkstück hindurch nach abwärts   geführt : der   Knüpfhebel 71 sammt   seiner Klemmbacke und   dem eingeklemmten Faden hat sich inzwischen durch die Wirkung der Hubscheibe 89 seitlich, d. h. vor der Nadel eingestellt, wie in Fig. 34 gezeigt.

   Wenn die Nadel wieder nach oben geht, so bildet sie neben dem Knüpfer 71, 74 eine Padenschleife; der letztere wird dann durch die er-   wähnte     Hubvorrichtung 7, 90 bewegt,   und zwar erst nach links, dann nach hinten und dann wieder nach rechts, um das von ihm gehaltene Fadenende um die Nadel und durch die von ihr   soeben gebildete Fadcnschleife zu   führen : dieser Vorgang ist in Fig. 35 veranschaulicht.

   In diesem Zeitpunkt wird der   zweite Knüpfhebpl 72   mit abgehobener Klemmbacke 75 gegen die Nadel vorbewegt : seine Finger schieben sich hierbei in die Schlitze des Knüpfhebels 71 und zwar 
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   niederbewegt (Fig. 39) und es werden die gleichen Bewegungen und Vorgänge, wie vprstehend   beschrieben, wiederholt; der Knüpfer 71, 74 führt das Fadenende nochmals um die Nadel und 
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Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRÜCHE : 1. Nähmaschine zum Befestigen von Gegenständen aneinander, bei welcher der von dem Nähfadenträger (Nadel oder dergl.) für jeden Befestigungsvorgang an zwei verschiedenen Einstichstellen durch die zu verbindenden Gegenstände oder Werkstücke geführte Nähfaden mit Hilfe von zwei unterhalb der Arbeitsplatte angeordneten Knüpfern mit sich selbst verknüpft wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Knüpfer das an der ersten Einstichstelle durch einen einmaligen Einstich des Nähfadenträgers durch die Werkstücke geführte Nähfadenende der Reihe nach durch jede der an der zweiten Einstichstelle durch weitere Einstiche des Nähfadenträgers durch die Werkstücke geführten Nähfadenschleifen gezogen und mit diesen verkniipft wird.
    2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der Knüpfer das Ende der an der ersten Einstichstelle durch die Werkstücke geführten Fadens erst festhält, nachdem der aufwärts gehende Fadenträger denselben aus dem Knüpfer bis auf ein kurzes Fadenende wieder nach oben herausgezogen hat.
    3. Nähmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Knüpfervorrichtung aus zwei, in parallelen Ebenen schwingenden, hakenförmigen, mit je einer Klemmbacke (74, 75) versehenen Knüpferhebeln (71, 72) besteht) von denen der eine Knüpferhebel (71) das an der ersten Einstichstelle erfasste Nähfadenende der Reihe nach durch die an der zweiten Einstichstelle durch das Werkstück geführten Nähfadenachleifcn zieht, während der andere Knüpferhebel (72) das Nähfadenende während des durch den. wärtshub des Nähfadenträgers be- wirkten Zuziehens jeder von dem Knüpferhebel (71) gel) lideten Verschlingung festhält.
    4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Knüpfer (71, 74) das Fadenende der an der ersten Einstichstelle von der Nadel gebildeten und wieder hoch zogenen Fadenschleife erfasst und durch eine an der zweiten Einstichstelle von der Nadel. ge- machte Fadenschleife hindurch dem zweiten Knüpfer (72.
    75), zuführt, der das Fadenende er EMI5.1 Knüpfer (71, 74) aus der Fadenschleife zurück und dann wieder vorschwingt, um das Fiidenende von Neuem zu erfasser und es durch die inzwischen von der Nadel ebenfalls an der zweiten Einstichstelle gemachten, nächstfolgenden Fadenschlinge hindurch dem zweiten Knüpfer (72, 75) wieder zuzuführen, der das Fadenende wieder festhält, während der erste Knüpfer aus dieser EMI5.2 einer Klemmbacke in die erste Fadenschleife an der ersten Einstichstelle einzutreten, und sich nach dem Hoche'heu der Nadel schliessen, um den Faden zu erfassen,
    und in dieser geschlossenen Stellung das Fadenende durch die nächstfolgende Fadenschleife an der zweiten Einstichstelle zu fiihren. EMI5.3 Armen so zusammenarbeiten, dass, wenn die Stange (95) durch eine Leitkurve (96) in der einen Richtung bewegt wird, die Klemme des einen und durch die Bewegung der Stange (95) in der anderen Richtung die Klemme des andern Knüpfers geöffnet wird.
    EMI5.4 <Desc/Clms Page number 6> Stoffdrückerstange zusammenarbeitet, so dass entsprechend der grösseren oder geringeren Dicke des oder der Werkstücke die Führungsöse (49) rückwärts oder vorwärts bewegt und die bewegliche Führungaose (48) gezwungen wird, eine grössere oder kürzere Fadenlänge abzuziehen.
    9. Nähmaschine nach Anspruch 1, bei welcher der Faden zwischen den Backen einer Klemme geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme für gewöhnlich von einer gegen eine Feder (6/J) wirkenden Leitkurve (22) geöffnet gehalten wird, sich aber schliesst, um den Faden während des ersten Teiles der Bewegung der Nadel bei der dritten Auf-und Niederbewegung und während des Al) schneidens des Fadens festzuklemmen.
    10. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitkurve (22) mit zwei Vertiefungen (67 und 6i () versehen ist, um das Schliessen der Klemme durch die Feder (65) zu gestatten, und dass die Klemme durch die Leitkurve geöffnet gehalten wird, während der die Klemme betätigende Hebel in den zwischen den beiden Vertiefungen sich befindenden Teilen der Leitkurve gleitet.
    11. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschneidevorrichtung (29, 31) zum Durchschneiden oder Abschneiden des Fadens nach Fertigstellung der Verknüpfung du ! t-b einen Hebel (32) bewegt wird, der mit einer Kurvenschleife (35) versehen ist, in die ein am Maschinenrahmen angelenkter und vom Maschinenantrieb aus bewegter Schwinghebel (36) eingreift.
    12. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschneidemesser von einem mit Fadenführungsöse (48) versehenen Schwinghebel (36) bewegt wird, der am Schluss Miner jeden Verknüpfung 60 ausschwingt, dass er eine gewisse Fadenlänge von der Fadenrolle abzieht und den Faden durchschneidet.
    1 : \. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenschleife (35) in dem Hebel (33 teils konzentrisch, teils exzentrisch zum Drehzapfen des Hebels (36) EMI6.1 in dem Schlitz (35) ohne Einwirkung auf die Schneidvorrichtung bleibt, die Abwärtsbewegung den Zapfens (39) dagegen den Hebel (32) so beeinflusst, dass er das Messer (29) vorschiebt, um den Faden zu durchschneiden.
AT37640D 1907-06-04 1907-06-04 Nähmaschine zum Befestigen von Gegenständen aneinander. AT37640B (de)

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