AT26836B - Notenblattstanzmaschine. - Google Patents

Notenblattstanzmaschine.

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AT26836B
AT26836B AT26836DA AT26836B AT 26836 B AT26836 B AT 26836B AT 26836D A AT26836D A AT 26836DA AT 26836 B AT26836 B AT 26836B
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AT
Austria
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crosshead
sheet music
punch machine
shaft
gear
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Application number
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English (en)
Inventor
Walter William Colley
Original Assignee
Walter William Colley
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description


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  Die   säulenartigen   Stangen, welche aus je zwei verschiedenen Zeilen bestehen, werden durch ein Verbindungsstück 78 miteinander verbunden, das ein längliches Auge für die Hauptantriebswelle 21 aufweist, durch das dieselbe hindurchgeht. Die beiden Querhäupter 14 und 17 werden durch starke Federn 19 in ihrer Lage gehalten, welche auf den am Rahmen 1 befestigten Trägern 20 aufruhen. Der Hauptrahmen 1 trägt mehrere Papierrollen, welche durchlocht werden sollen 51, 52, 53, 54 (Fig. 4), wobei jede Rolle aus vier übereinander liegenden Lagen besteht, so dass die vier Rollen in    entrolltem'Zustand sechzehn   
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 eines zweiten Satzes von mit Nuten versehenen   Rollen 45, 46 geführt.   Von diesen letzteren Rollen aus wird das durchlochte Band in gebräuchlicher Weise aufgehaspelt.

   Diese beiden Sätze von Greifrollen werden an der Aussenseite des   Hauptrahmens   durch ein Vorgelege 47, 48, 49, 50 (Fig. 3), weiches von der Welle 42 aus angetrieben wird, betätigt. Die Welle 42 geht quer durch die Maschine hindurch und ist mit einem Zahnrad 41 verkeilt. In dem oberen Rahmen 2 ist eine mit Nuten versehene Walze, welche in Umdrehung versetzt wird, angeordnet. Diese Walze wird vorzugsweise aus grösseren Scheibenringen 59 und aus kleineren Scheibenringen 66 zusammengesetzt, so dass herumlaufende Nuten entstehen. Diese Ringe werden alsdann zusammen auf einer Welle 83 geführt und vermittels Schraubenmuttern befestigt.

   Durch diese Anordnung können Nuten von verschiedener Stärke erzielt werden, so dass man mit diesen verschiedene Dnrchlochungen ausführen kann, wodurch die Notwendigkeit, besondere Walzen für verschiedene Töne anwenden zu müssen, vermieden wird, da dieser Unterschied durch stärkere oder schwächere Ringe   66   erreicht wird. Die arbeitende Schablone 60 (Fig. 4), welche auf der    Welle. 74 befestigt   ist, dient zum Steuern der auf den papierbändern aufzuzeichnenden Durchlochungen, wie weiter unten noch eingehend beschrieben wird. Die Schablone wird nach Abzug von ihrer Haspel unter eine Führungswalze 61 geführt und teilweise rund um die mit Nuten versehene Walze, wobei dieselbe on don grösseren Scheibenringen 59 unterstützt wird.

   Die Spannung der Schablone wird durch die gebräuchlichen Spannungswalzen   72, 73 reguliert. Vermittels   der rotierenden Bewegung der mit Nuten versehepen Walze wird die Schablone abgezogen und darauf auf eine andere Haspel. welche von der Spindel 62 getragen wird, wieder aufgerollt. Diese Spindel wird nicht von den bewegenden   Teilen der Maschine betätigt,   sondern ist mit einer gewöhnlichen Handkurbel, welche in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ausgestattet, durch welche dieselbe von dem 
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   In der Fig. 3 der Zeichnung sind drei vollständige Finger mit ihren zugehörigen Teilen dargestellt, während die   ührigen Finger wcggebrochen   sind. Für jede Nut der Rolle   gehört     selbstvorständlich   ein besonderer Finger. 
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 Wolle 42 befestigt und wird durch zwei Sperrklinken betätigt, welche an einem Träger der Verbindungsstange 3. 9 befestigt sind, wobei, die Bewegung der Sperrklinken durch eine Daumenscheibe 38, welche auf die Welle 12 aufgekeilt ist, erreicht wird.

   Die Sperrklinken werden durch eine Feder 40 in ihre Ruhelage   zurückgeführt.   Dieses Zahnrad und die Be-   wegung   der Sperrklinken betätigt alle rotierenden Teile in dem oberen Rahmen   2.   Auf der Rückseite dieses Zahnrades ist auf die Welle 42 ein Zahnrad 82   (Fig. 3) aufgekeilt,   welches in ein Zahnrad 58 eingreift, welches auf der Welle 83 der mit Nuten versehenen 
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 gedrückt. An dem oberen Teil des Querhauptes 17 sind in Führungen zwei Schlitten 28 angeordnet, welche gewöhnlich vermittels Federn   31,   die an kurzen Stangen 29 sitzen, in ihrer Lage gehalten, wobei die Federn vermittels Schraubenmuttern 30 gesichert werden. roder dieser Schlitten besitzt ein Loch 33.

   Die Bewegung dieser Schlitten geschieht vermittels einer   Danmenscheibo 82, welche   auf der   Wolle 12 al, fgekeilt   ist. Auf der   Haupt-   welle 21 sind   ebenfalls zwei Exzenter 24, 25   (Fig. 2) aufgekeilt, welche herabhängende 

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   Stangen 26 (Fig.   11) besitzen, die durch Führungslöcher in dem Querriegel 16 hindurchgehen. Die in den Schlitten angeordneten Löcher sind etwas grösser, als der Durchmesser der Stangen 26 und liegen gewöhnlich unter dem Ende dieser Stangen, so dass dieselben bei der exzentrischen Bewegung der Scheiben in diese hineinragen können.

   Wenn der Schlitten jedoch durch Betätigung der Daumenscheibe 3 (Fig. 12) nach rechts gepresst wird, kommt der untere Teil der Stange 26 auf den festen Teil   84   der Schlitten, wodurch das obere und untere Querhaupt nach unten'gepresst wird und die Durchlochung des Papierbandes erfolgt. Diese Betätigung erfolgt einmal bei drei Umdrehungen der Hauptwelle und wird vermittels des   Vorgeleges   36, 35 bewerkstelligt (Fig. 1). 



     Die niedergedrückten Teile 14 und 17   (Fig.   11) werden   durch die Federn 19 wieder emporgehoben, wobei das obere Querhaupt die durchlochenden Bolzen aus dem Band heraushebt. 



   Die Finger 70 und die Daumen 63 werden in die in Fig. 8 gezeichnete Lage vermittels einer Querstange 65 gebracht, in der die Daumenenden 63 geführt werden. Diese Stange wird vermittels eines Hebels 69 (Fig.   ( < )   betätigt, welcher wiederum durch eine Daumenscheibe 37 verschoben wird, die eine besonders lange Einbuchtung besitzt, um die Daumen   zurückhalten   zu können, während die anderen Teile der Maschine zwecks Wegführung der Schablone und dos Papierbandes bewegt werden. Bei Betätigung der Stange 65 legt sich dieselbe gegen den Ansatz des Daumenendes 63 an, wie dies aus Fig. 9 der Zeichnung zu ersehen ist. 



   Die genaue Aufzeichnung der Durchlochungen auf dem Papierband wird vermittels der Schablone auf folgende Weise ermöglicht. Am Anfang der Bewegung werden die Teile 
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 die Betätigung des Zahnrades und der Sperrklinke bewegt sich die mit Nuten versehene Rolle, wobei die Schablone um einige Millimeter abgezogen wird, wonach die Stangen   65   (Fig.   U)   von ihren   Uanmenscheibel1   37 freigegeben werden und vermittels der Federn   (job     zurtlckbewtgt werden,   die an den kurzen Stangen 67 befestigt sind. Durch die Federn 71 werden die   Enden dpr Daumen 68 zurückgezogen   und durch die Federn 75 in die Aushöhlungen der Schablone gerückt und greifen in die Nuten der Scheibenwalze (Fig. 10). 



  Hiedurch werden die Hebel 79 betätigt, wodurch die Finger   rio in   die Öffnungen in dem    < uerstuck   9 eingreifen und über die Köpfe der   Durchtochungsbolzen   zu liegen kommen, wodurch die letzteren, im Fall das Querhaupt, wie beschrieben, nach unten bewegt wird, gesichert sind. Die Fig. 9 und 10 zeigen die Lage dieser Teile unmittelbar vor und nach der Durchlochung. Es ist also ersichtlich, dass jeder Daumen 63, solange derselbe über rinen nndurchlochten Teil der Schablone gleitet, seinen Finger zurückhält, so dass derselbe 
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 das Zahnrad sich wiede bewegt Zum Antrieb der Hauptwelle ist eine feste und eine lose   niomenschfibo , M vorgesehen.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Stansvorrichtung an Notenblattstanzmaschinen, deren Stanzstempel (6) in bekannter Weise durch Einschalten von Zwischengliedern   (if   und Abwärtsbewegung eines Querhauptes (14) in Tätigkeit gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe der im 
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Claims (1)

  1. dadurch gokennzeichnet, dass auf dem mit dem Querhaupt (14) gekuppeltenquerhaupt (17) ein mit einer Öffnung (33) versehener, automatisch hin und her bewegter Schlitten (28) und über dem Schlitten ein die Exzenterstange (66) tragender, von der Hauptwelle (21) der Maschine abgetriebener Exzenter (25) derart angeordnet ist, dass nur beim Auftreffen des Exzenterstangenendes auf den massiven Teil des Schlittens beide Querhäupter (14, 17) mit den durchlochenden Bolzen nach abwärts bewegt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT26836D 1905-09-01 1905-09-01 Notenblattstanzmaschine. AT26836B (de)

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AT26836B true AT26836B (de) 1906-12-27

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AT26836D AT26836B (de) 1905-09-01 1905-09-01 Notenblattstanzmaschine.

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