AT265976B - Kammertrockner zum Trocknen von feuchten halmigen, faserigen oder körnigen Gütern, insbesondere Grünfutter, Getreid od.dgl. - Google Patents

Kammertrockner zum Trocknen von feuchten halmigen, faserigen oder körnigen Gütern, insbesondere Grünfutter, Getreid od.dgl.

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AT265976B
AT265976B AT97566A AT97566A AT265976B AT 265976 B AT265976 B AT 265976B AT 97566 A AT97566 A AT 97566A AT 97566 A AT97566 A AT 97566A AT 265976 B AT265976 B AT 265976B
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AT
Austria
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chamber
hollow bodies
goods
fibrous
grain
Prior art date
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AT97566A
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English (en)
Inventor
Engelbert Maureder
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Engelbert Maureder
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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    • F26B25/06Chambers, containers, or receptacles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/03Drying; Subsequent reconstitution
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B7/00Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
    • A23B7/02Dehydrating; Subsequent reconstitution
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26B9/06Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers
    • F26B9/066Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers the products to be dried being disposed on one or more containers, which may have at least partly gas-previous walls, e.g. trays or shelves in a stack

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kammertrockner zum Trocknen von feuchten halmigen, faserigen oder körnigen Gütern, insbesondere Grünfutter,
Getreide od. dgl. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Gitter versehen, auf welchen das zu trocknende Gut aufgebracht wird. 



   Der Luftstrom wird von oben in das Gut eingeblasen und strömt mit der Feuchtigkeit der oberen
Schichten beladen durch die unteren Schichten um unterhalb des Gutes abgesaugt zu werden. Dabei wird das Medium in den unteren Schichten abgekühlt und gibt an diese noch Feuchtigkeit ab. Erst nach verhältnismässig langer Zeit, wenn die oberen Schichten abgetrocknet und die unteren Schichten erwärmt sind, kann das Medium auch die unteren Gutschichten entfeuchten. Im Endstadium, d. h. wenn die unteren Schichten des Gutes trocken sind, wird aber das Gut in den oberen Schichten bereits gedörrt sein ; auch hier wird der periphere Bereich des Gutes rascher getrocknet als der zentrale Bereich. 



   Es wurde auch schon ein Verfahren vorgeschlagen, gemäss welchem die Feuchtigkeit des in einem hermetisch verschliessbaren Behälter befindlichen Gutes, wie Heu, Gras, od. dgl., durch Vakuum und
Wärme zur Verdunstung gebracht und abgesaugt wird. Mit diesem Verfahren kann aber in nachteiliger
Weise keine annähernd gleichzeitige und gleichmässige Trocknung des gesamten Gutes erzielt werden. 



   Durch die von einer ausserhalb des Gutes angeordnete Heizung abgestrahlte Wärme werden die äusseren loseren Schichten des Gutes rascher erwärmt als der innere, insbesondere bei Grünfutter dichtere zusammengeballte Kern, aus dem auch die Feuchtigkeit schwerer abgesaugt werden kann. Daher sind die äusseren Schichten bereits trocken, wenn der Kern noch einen verhältnismässig grossen
Feuchtigkeitsgrad aufweist. Während des Trocknens des Kernes sind aber auch die äusseren trockenen
Schichten weiterhin der von der Heizung abgestrahlten Wärme ausgesetzt, so dass sie immer in einem höheren Mass trocken sein werden als der Kern. Bei ungünstigen Verhältnissen kann es auch bei diesem Verfahren zu einem Ausdörren der äusseren Schichten verbunden mit einer Qualitätsverminderung kommen. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, einen Kammertrockner zu schaffen, der eine gleichmässige Trocknung des Gutes bei einem guten Wirkungsgrad ermöglicht. Die Erfindung besteht im Wesen darin, dass der im Kammertrockner vorgesehene Verteiler mehrere, über den Querschnitt des Gutskörpers verteilte, zueinander parallele und in das Gut einschiebbare lanzenartige Hohlkörper aufweist, die mit einem in entlang der Oberfläche angeordneten öffnungen mündenden Einblaskanal und/oder einem Heizelement versehen sind, und mindestens eine Kammerwand Anschlüsse zum Absaugen des feuchten Mediums in einer oder mehreren Richtungen durch das Gut aufweist. 



   Die lanzenartigen Hohlkörper des erfmdungsgemässen Kammertrockners stecken bei eingeschobenem Verteiler tief in dem zu trocknenden Gutskörper. Der Gutskörper wird in seinem kompakten Kern nicht nur durch die gleichmässig verteilte Einblasung des erwärmten Mediums sondern auch durch die Berührung mit den beheizten Hohlkörpern gleichmässig erwärmt und getrocknet. Es kann daher nicht der Nachteil der bekannten Trockner auftreten, dass die ersten von dem warmen Medium durchströmten Gutsschichten viel rascher trocknen als die nachfolgenden Schichten. In der Mitte und/oder im unteren Bereich des Korbes können die Hohlkörper dichter angeordnet sein als im übrigen Teil des Korbes, da bei Grünfutter der innere Kern bzw. die unteren Schichten des Gutskörpers sehr dicht sind.

   Durch das gleichzeitige Erwärmen und Durchblasen des ganzen Gutskörpers ist die Trocknungszeit gegenüber den bekannten Trocknern wesentlich kürzer und der Aufwand an Medium und Heizenergie geringer. Bei einem Trockner, der an allen Wänden mit Anschlüssen zum Absaugen des feuchten Mediums versehen ist, kann dieses von der gesamten Oberfläche des Gutskörpers abgesaugt werden, wenn alle Anschlüsse gleichzeitig absaugen. Es ist aber auch möglich, die Sauganschlüsse der Kammerwände nacheinander in Betrieb zu nehmen, so dass das Medium in verschiedenen Richtungen durch das Gut geführt wird und nacheinander immer nur von einem Teil der Oberfläche des Gutskörpers abgesaugt wird, so dass es. zu keinem qualitätsvermindernden Ausdörren der Oberflächenschichten des Gutes kommt.

   Die Änderung der Strömungsrichtung des eingeblasenen Mediums während des Trockenvorganges ist sehr vorteilhaft, da dadurch die Bildung von Kanälen im Gut verhindert wird, die durch ein stets in einer Richtung eingeblasenes und abgesaugtes Medium entstehen und eine schlechte Durchspülung anderer Gutsschichten verursachen.   Erfindungsgemäss   können auch mehrere Verteiler vorgesehen sein, deren Hohlkörper sich kreuzen, so dass die Heizfläche im Innern des Gutes vergrössert und durch die vorgesehenen Einblasöffnungen der Hohlkörper auch eine bessere Durchspülung erzielt wird. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, Fig. 1 zeigt einen würfelförmigen Kammertrockner im Längsschnitt und Fig. 2 eine Einzelheit im vergrösserten Massstab. 



   In der   Kammer--l--des   Trockners nach   Fig. l,   dessen drucksichere Wände luftdicht 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Mediums in den im Korb befindlichen, nicht dargestellten Gutskörper dienen, durchsetzen Öffnungen - in der Kammerwand, wobei auf den Hohlkörpern angeordnete Dichtringe --6-- die Zwischenräume zwischen den Rändern der öffnungen und den Hohlkörpern abdichten. Die Hohlkörper - kreuzen die durch eine andere Kammerwand eingeschobenen   Hohlkörper-2'-,   die ebenfalls mit einem nicht sichtbaren Verteiler verbunden sind. Der oder die Verteiler können auch zwischen dem Korb und der oder den Kammerwänden vorgesehen sein. Die Kammerwände sind mit   Anschlüssen --17-- zum   Absaugen des feuchten Mediums versehen.

   Um ein verlustloses Durchströmen des Mediums zu gewährleisten sind in den Ebenen der Korbwände liegende Leitwände --14-- vorgesehen. Die Leitwände können aber auch die gegenüberliegenden Kanten des Korbes und 
 EMI3.1 
 



   Die   Hohlkörper --2-- weisen,   wie aus Fig. 2 hervorgeht, einen   Einblaskanal --9-- auf,   welcher mit entlang der Oberfläche des Hohlkörpers angeordneten   Öffnungen --10-- verbunden   ist. 



  Um den Einblaskanal sind   Heizelemente --8-- zur   Erwärmung des eingeblasenen Mediums angeordnet. Statt dieser   Hohlkörper --2-- oder   auch neben diesen können   Hohlkörper --11--,   die nur mit Heizelementen --8-- ausgestattet sind, oder   Hohlkörper --12-- vorgesehen   sein, die nur einen   Einblaskanal --9-- aufweisen.   In zweckmässiger Weise sind die Hohlkörper im mittleren Bereich des Korbes bzw. des Gutes dichter angeordnet als im äusseren Bereich ; dies ist in Fig. 1 bei den   Hohlkörpern-2'-dargestellt.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kammertrockner zum Trocknen von feuchten halmigen, faserigen oder körnigen Gütern, insbesondere Grünfutter, Getreide od. dgl., bei dem das Gut in einem in der Kammer vorgesehenen Korb getrocknet und das gasförmige Medium zum Trocknen des Gutes durch einen im Korb angeordneten Verteiler eingeblasen und durch eine ausserhalb des Gutes angeordnete Absaugeinrichtung abgesaugt 
 EMI3.2 
 Gutskörpers verteilte, zueinander parallele und in das Gut einschiebbare lanzenartige Hohlkörper (2 bzw.   2'bzw.   11 bzw. 12) aufweist, die mit einem in entlang der Oberfläche angeordnete Öffnungen (10) mündenden Einblaskanal (9) und/oder einem Heizelement (8) versehen sind, und mindestens eine Kammerwand Anschlüsse (17) zum Absaugen des feuchten Mediums in einer oder mehreren Richtungen durch das Gut aufweist. 
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Claims (1)

  1. auf einem senkrecht zu einer Kammerwand ausserhalb der Kammer verschiebbaren Gerüst (4) angeordnet und in der Kammer zum Durchführen der Hohlkörper öffnungen (5) und auf den Hohlkörpern Dichtringe (6) od. dgl. zum Abdichten der Zwischenräume zwischen den Rändern der Öffnungen und den Hohlkörpern vorgesehen sind. EMI3.4 auf einem Gerüst angeordnet sind, das zwischen einer Kammerwand und der gegenüberliegenden Korbwand verschiebbar ist. EMI3.5 zwangsläufigen Führung der Warmluft durch das Gut zwischen dem Gitterkorb und den Wänden der Kammer Leitwände (14 bzw. 15) angeordnet sind, wobei die Leitwände in den Ebenen der Korbwände EMI3.6
AT97566A 1966-02-03 1966-02-03 Kammertrockner zum Trocknen von feuchten halmigen, faserigen oder körnigen Gütern, insbesondere Grünfutter, Getreid od.dgl. AT265976B (de)

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