AT264302B - Einrichtung zum Befestigen eines Fahrzeugrades, insbesondere eines Zwillingsrades - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen eines Fahrzeugrades, insbesondere eines Zwillingsrades

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AT264302B
AT264302B AT681664A AT681664A AT264302B AT 264302 B AT264302 B AT 264302B AT 681664 A AT681664 A AT 681664A AT 681664 A AT681664 A AT 681664A AT 264302 B AT264302 B AT 264302B
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Rudolf Oswald
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  Einrichtung zum Befestigen eines Fahrzeugrades, insbesondere eines Zwillingsrades 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Befestigen eines Fahrzeugrades, insbesondere eines Zwillingsrades an einem selbstfahrenden oder gezogenen Fahrzeug. Es ist bekannt, an mit dem   Ge-   wicht der Ladung eines Fahrzeuges belasteten Achsen Zwillingsräder anzuordnen, um die auf solchen
Achsen ruhende Last auf vier Räder zu verteilen. Die üblicherweise als Radscheiben ausgebil- deten Radkörper solcher Räder sind mittels Bolzen und Muttern mit der auf der Achse sitzen- den Nabe verbunden und entweder mit zwei Felgen zur Aufnahme je eines Reifens ausgerüstet, oder es ist für jede Felge ein eigener Radkörper mit entsprechender Auskröpfung vorgesehen, um den erforderlichen Abstand zwischen den Reifen zu sichern.

   Jedenfalls aber erfordert das Montieren oder Abmontieren von Zwillingsrädern bei derartigen Konstruktionen das Anziehen oder Lösen einer Anzahl von Schraubenmuttern und ist viel zu umständlich, um öfter als unbedingt notwendig,   z. B.   bei   einemRei-   fenschaden vorgenommen zu werden. Bei Fahrzeugen, die teils auf Strassen oder befestigten Wegen, teils auf weicherem Grund fahren müssen, besteht aber ein Bedürfnis nach einer Einrichtung, mit deren Hilfe neben einem Fahrzeugrad rasch und sicher ein Zwillingsrad angeordnet werden kann, um das Einsinken in weichem Grund zu verhindern oder zu verringern, und dieses Zwillingsrad wieder abzunehmen, wenn die betreffende Wegstrecke überwunden ist.

   Bei einer Einrichtung für das konzentrische   Anbrin-   gen von Gitterrädern an Ackerschlepperrädern (deutsche Patentschrift Nr. 1027 086, Wiedemann) erfolgt die Befestigung des mit einem mit einem Zentrierring des Schlepperrades zusammenwirkenden Zentrierring versehenen Gitterrades mit mehreren an Bolzen des Schlepperrades geführten Riegeln, die mit entsprechenden Führungsstegen am Gitterrad zusammenwirken und durch je eine im Führungsbolzen eingeschraubte Druckschraube in ihrer Lage festgehalten werden. 



   In der franz. Patentschrift Nr. 1, 291,689 (Vuiglio) wird vorgeschlagen, ein Gitterrad mit einer Anzahl von Bügeln zu versehen und diese sternförmig an einem kreuzartigen Mittelteil befestigten Bügel mittels einer sich auf den Mittelteil abstützenden Mutter einer schwenkbar am Vollscheibenrad befestigten Spannschraube gegen die Radfelge zu pressen. Damit ist zwar eine lösbare Verbindung von   Fahrzeug- und Gitterrad aber keine Sicherheit gegen ein Verdrehen der beiden Räder relativ   zueinander erreicht, insbesondere dann nicht, wenn sich durch den naturgemäss rauhen Betrieb die Mutter der Spannschraube lockert. 



   Beiden Vorschlägen ist, unter anderem, der gravierende Nachteil gemeinsam, dass die Montage der Gitterräder erhebliche Zeit in Anspruch nimmt, da dabei Schraubenmuttern aufgeschraubt und angespannt werden müssen. Als Nachteil ist weiters zu werten, dass die Gitterräder nur als zusätzliche Einrichtung vorgesehen sind, die nur an andern Fahrzeugrädern befestigt werden, aber ohne diese nicht verwendet werden können. 



   Eine weitere bekanntgewordene Befestigungsvorrichtung für Gitterräder weist   vier gekröpfte,   einan- 
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 stigtes, kreuzförmiges Tragstück an U-Profilen geschoben und an diesem mittels einer Spannvorrichtung befestigt, die einen Haken aufweist, der in ein Auge am kreuzförmigen Tragstück eingreift, und mit 

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 einem Hebel betätigbar ist. Diese Vorrichtung ist nur für speziell gestaltete Räder, insbesondere Gitter- räder verwendbar. 



   Den oben erwähnten ähnliche Nachteile weist eine andere bekannte Befestigungsvorrichtung für
Gitterräder auf, die zum Aufsetzen von Speichengitterrädern bestimmt ist, welche an ihrer dem Haupt- rad zugekehrten Seite mit einer Anzahl von Bügeln versehen sind, die sich gegen die Felgen des Haupt- rades abstützen. Die inneren Enden der Gitterradspeichen sitzen auf einer mittig ausgenommenen Stütz- platte, an welcher ein Schwenkhebel zur Betätigung eines Hakens montiert ist, der durch die Ausneh- mung der Stützplatte hiedurch in eine Öse am Hauptrad eingreift. Den Berührungspunkten benachbart angeschweisste Plättchen sichern die Drehfestigkeit der Verbindung. 



   Es ist ein Ziel der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und insbesondere eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe übliche Fahrzeugräder ohne Beeinträchtigung ihrer sonstigen Verwendbarkeit auch als Zwillingsräder verwendbar sind. 



   Diesem Ziel lässt sich mit einer Einrichtung entsprechen, bei welcher erfindungsgemäss eine mittels eines Schnellverschlusses mit einer Fahrzeugachse oder einem Fahrzeugrad verbindbare Kupplungsscheibe vorgesehen ist, an welcher dieser Schnellverschluss und eine   Anzahl von Radbefestigungsbolzen zum Auf-   setzen des zu befestigenden Fahrzeugrades fest angeordnet sind und von deren andern Seite mindestens drei an sich bekannte, mit den Enden ihrer Schenkel befestigte Abstützbügel abstehen, von welchen wenigstens einer mit Hilfe einer gegenüber der Fahrzeugachse oder der Felge eines Fahrzeugrades drehfesten Rast mit dieser Achse bzw. dem Rad auf Mitnahme kuppelbar ist. 



   Weitere Merkmale und Vorteile werden sich bei der folgenden eingehenden Erläuterung der Erfindung an Hand beispielsweiser Ausführungsformen ergeben, die in den Zeichnungen veranschaulicht sind. 



  In diesen zeigen Fig. l in Vorderansicht und Fig. 2 im Schnitt eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Einrichtung und Fig. 3 im Schnitt einen Teil einer zweiten Ausführungsform. 



   Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einrichtung weist eine seichte   Topfscheibe --1-- auf,   die mit dem Radkörper eines Fahrzeugrades oder einer Nabe bzw. Bremstrommel auf der Achse eines Fahrzeuges mittels Schrauben befestigbar ist, u. zw. in vorteilhafter Weise mit Hilfe der Radbefestigungsbolzen, mit welchen das Fahrzeugrad selbst befestigt ist, oder die an der Nabe od. dgl., vorgesehen sind. 



  An der Innenseite des Randbordes --2-- der Topfscheibe sind zwei Anschläge, z. B. Vierkanteisenklötze --3-- in einem Abstand voneinander angesetzt, beispielsweise aufgeschweisst. EineQuerleiste --4-mit einer mittigen   Auskröpfung --5-- ist   an der Innenseite des Bodens der Topfscheibe, deren Hohlseite dem zu befestigenden Rad zugewendet ist, befestigt, z. B. angeschraubt, u. zw. mittels der Radbefestigungsbolzen und/oder eigener Schrauben. Der Topfscheibe --1-- steht eine   Scheibe -- 6 -- in   koaxialer Ausrichtung gegenüber, mit der eine Anzahl von untereinander gleichen   Abstützbügeln-7-   an beiden Enden verbunden, vorzugsweise angeschweisst ist. Diese Bügel können aus Flachmaterial bestehen und weisen zwei Schenkel auf, die entlang der Hypothenuse und einer Kathete einesrechtwinkeligen Dreieckes verlaufen.

   Zur Sicherung einer gehörigen Abstützung an dem Innenboden der Topfscheibe sind wenigstens drei Abstützbügel vonnöten, meistens sind aber eine grössere Anzahl, z. B. vier oder sechs Bügel vorgesehen und wenigstens annähernd in gleichen Winkelabständen ausgeteilt. Die von der Scheibe --6-- senkrecht abstehenden   Bügelschenkel --7 -- liegen   vorteilhaft auf einem Kreis, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des Topfscheibenbordes wenigstens annähernd entspricht, so dass die Bügel auch gegen den Randbord abgestützt sind. An der den   Bügeln --7 -- abgewendeten   Aussenseite der Scheibe --6-- ist mittig ein Bestandteil eines Schnellverschlusses befestigt.

   Die Schei-   bevist   ferner mit einer Anzahl von Löchern oder mit Radbefestigungsbolzen --14-- versehen, die der Befestigung eines üblichen Fahrzeugrades dienen. Die   Abstützbügel --7--,   die Scheibe --6-- und der an ihr befestigte Bestandteil des Schnellverschlusses sind zu einer Kupplungseinheit verbunden, die als Ganzes an einem Fahrzeugrad montiert oder von diesem abgenommen werden kann. Der Schnell verschluss kann, wie gezeigt, als Knebelverschluss ausgebildet sein, der aus zwei an sich bekannten Be-   standteilen besteht,   von denen der an der Scheibe --6-- sitzende einen an dieser befestigten,   z.

   B.   aufgeschweissten U-förmigen Kragen --8-- aufweist, in dem mittels eines Bolzens --9-- ein U-förmiger   Schwenkbügel --10-- schwenkbar   gelagert ist, an dessen nach aussen gekehrtem, geschlossenem Ende ein Knebel --11-- angebracht ist. In den Schenkeln des   Schwenkbügels --10-- sitzt drehbar ein Zap-     fen --12-- mit   einem mittig angeordneten Gewindeloch zur Aufnahme des mit Gewinde versehenen Endes eines Hakens --13--, der ein Langloch der Scheibe --6-- durchsetzt. Den andern Teil des Knebelverschlusses bildet die durch die   Auskröpfung     --5-- der Querleiste --4-- gebildete ÖSe,   in welche der auf richtige Länge in den Zapfen --12-- eingeschraubte Haken einführbar ist.

   Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass der abnehmbare Teil des Schnellverschlusses nicht mit der   Scheibe --6-- fest ver-   

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 bunden sein muss. Der Kragen --8-- kann vielmehr auf einer Platte sitzen, die sich gegen die Schei- be abstützt. Diese Platte kann beispielsweise zwei Löcher haben, in welche auf der Scheibe angeordnete
Stifte eingreifen, um ein Verrutschen beim Aufsetzen zu verhindern. 



   Bei der Befestigung eines Zwillingsrades geschieht folgendes : Die Kupplungseinheit, die auf ein übliches Fahrzeugrad aufgesetzt und mit den auf der Scheibe --6-- befindlichen Radbefestigungsbol- zen --14-- bzw. mit Schrauben befestigt ist, wird mit den   Abstützbügeln --7-- in   die auf dem Fahr- zeug befindliche   Topfscheibe --1-- eingesetzt   und dabei darauf geachtet, dass das umgebogene Ende eines der Bügel in die Rast zwischen den   Anschlägen --3-- der   Topfscheibe zu liegenkommt, deren lichter Abstand praktisch der Bügelbreite entspricht. Anstatt eines Paares von Anschlägen --3--können auch mehrere solcher Paare vorhanden sein, um eine drehfeste Verrastung zweier oder mehrerer Ab-   stützbügel --7-- zu   ermöglichen.

   Der Haken --13-- des Knebelverschlusses wird in die Auskröpfung -   5-der Querleiste-4-- eingehängt   und hierauf der   Knebel --11-- umgelegt. DasZwillingsradist   dann durch das Zusammenwirken des Schnellverschlusses mit den Bügeln an axialen Verschiebungen und durch den mit der Rast zusammenwirkenden Abstützbügel an einer Verdrehung gegenüber dem
Fahrzeugrad gehindert. Die drehfeste Verrastung der Kupplungseinheit mit dem Fahrzeugrad bewirkt eine Entlastung des Schnellverschlusses von beim Fahren auftretenden Drehmomenten. 



   Ein Vorteil der beschriebenen Kupplungseinheit liegt darin, dass Räder von zeitweilig unbenutzten Geräten als Zwillingsräder an andern, benutzten Geräten verwendet werden können. Werden nämlich z. B. an Ladefahrzeugen, die in landwirtschaftlichen Betrieben nur während einer beschränkten Zeit gebraucht werden, die Räder nicht unmittelbar, sondern unter Zwischenschaltung der Kupplungseinheit montiert, so ist dieses Fahrzeug an sich voll einsatzfähig, denn die grössere Spurweite ist keineswegs nachteilig, vielmehr eher von Vorteil. Mit wenigen Handgriffen kann aber die Einheit samt dem Rad abgenommen und z. B. an einem Düngerstreuer befestigt werden, der dann mit Zwillingsrädern ausgestattet und zur Erfüllung seiner Aufgabe ohne zusätzliche Kosten besser ausgerüstet ist. 



   Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung ist in Fig. 3 gezeigt. Räder mit   vomRadkörper abnehmbarer Felge, insbesondere für landwirtschaftliche Maschinen, können zwecks   Ver- änderung der Spurweite des Fahrzeuges zur Montage in verschiedenen Stellungen eingerichtet sein. An der Felge --17-- solcher Räder können, vorzugsweise in gleicher Austeilung, untereinander gleichgestaltete Distanzierhülsen --20-- befestigt. z.B. angeschweisst sein. Diese   Hülsen --20 -- sind   achsparallel orientiert und ihre von beiden Seiten der Felgenmittelebene ungleich weit abstehenden Enden so ausgerichtet, dass die auf einer Felgenseite befindlichen Enden sämtlicher Hülsen in einer gemeinsamen zur Felgenmittelebene parallelen Ebene liegen.

   Der mit der Nabe oder einer Bremstrommel ver-   bindbare Radkörper solcher Räder   wird auf jene Enden dieser   ander Felge befestigten Distanzhülsen-20-   aufgelegt, die den gewünschten Abstand von der Felgenmittelebene aufweisen, und mit Hilfe von Schrauben fest mit der Felge verbunden. 



   Auf diese Weise ergeben sich zwei und bei ausgewölbtem Radkörper durch Umwenden desselben sogar vier mögliche Spurweiten. Zum Verrasten von   Abstützbügeln --7-- eines   Zwillingsrades oder einer Kupplungseinheit mit einem derart gestalteten Rad ist an wenigstens einem der Bügel ein Paar von im 
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 Distanzhülse erfassende Rast, mit deren Hilfe zwischen dem mit diesen Ansätzen versehenen Bügel und der die Distanzierhülse tragenden Felge eine drehfeste Verrastung geschaffen ist. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung zum Befestigen von Rädern oder Zwillingsrädern ist ausserordentlich einfach herzustellen und zu handhaben, so dass das Aufstecken oder Abnehmen eines Zwil lingsrades ohne Zeitverlust und Schwierigkeiten immer möglich ist, und sich auch dann lohnt, wenn es sich nur um die Überwindung relativ kurzer Wegstrecken handelt, die bessere Wege unterbrechen. 



  Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit, allgemein übliche Fahrzeugräder sowohl als Fahrzeugrad als auch als Zusatzrad zu verwenden, wobei an diesen Rädern höchstens geringfügige Zurichtungen vorzunehmen sind, die ihre Verwendung als Einzelräder nicht verhindern. Schliesslich können auf diese Weise Fahrzeugräder ohne Veränderung ihrer Radscheiben oder Felgen durch Ansetzen der Abstützbüsel mit wenig Aufwand zu Zwillingsrädern umgestaltet werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zum Befestigen eines Fahrzeugrades, insbesondere eines Zwillingsrades an einem EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4> durch eine mittels einesverschlusses mit einer Fahrzeugachse oder einem Fahrzeugrad verbindbare Kupplungsscheibe (6), an welcher dieser Schnellverschluss und eine Anzahl von Radbefestigungsbolzen (14) zum Aufsetzen des zu befestigenden Fahrzeugrades fest angeordnet sind und von deren anderer Seite mindestens drei, an sich bekannte, mit den Enden ihrer Schenkel befestigte Abstützbügel (7) abstehen, von welchen wenigstens einer mit Hilfe einer gegenüber der Fahrzeugachse oder der Felge eines Fahrzeugrades drehfesten Rast (3, 20), mit dieser Achse bzw. dem Rad auf Mitnahme kuppelbar ist.
    2. EinrichtungnachAnspruchl, gekennzeichnet durch eine zur Verbindung der Kupplungsscheibe (6) mit der Fahrzeugachse oder dem Fahrzeugrad dienende seichte Topfscheibe (1) mit einem Boden, der mit einer Vorrichtung (4) zum Angreifen des Schnellverschlusses und mit Löchern zum Hindurchführen der Radbefestigungsbolzen einer Bremstrommel oder eines Fahrzeugrades versehen ist, und mit einem Randbord (2), an dessen Innenwand der äussere, zur Kupplungsscheibe (6) und zu dem Topfscheibenboden vorzugsweise im wesentlichen senkrechte Schenkel der Abstützbügel (7) anliegt, und an dem wenigstens zum Einrasten eines Abstützbügels mindestens eine Rast ausgebildet ist, z. B. zwei voneinander im Abstand der Breite des Bügelschenkels liegende, parallele Anschläge (3) befestigt sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützbügel (7) der Kupplungsscheibe (6) an ihren Enden je mit einem Paar axial orientierter Ansätze (21), die vorteilhaft als Schenkel eines U-förmig gebogenen Rundeisens ausgebildet sind, versehen und hiedurch zum Verrasten mit an der Felge (17) eines Fahrzeugrades angeordneten Distanzierhülsen (20) eingerichtet sind. EMI4.1 Schnellverschluss als Knebelverschluss ausgebildet ist, dessen mit der Kupplungsscheibe (6) abnehmbarer Teil, wie an sich bekannt, aus einem Haken (13) mit einem angelenkten, zum Abstützen gegen die Kupplungsscheibe (6) umlegbaren Knebel (11) und dessen anderer Teil aus einer mit der Fahrzeugachse bzw. der Topfscheibe (1) fest verbundenen Öse (4) besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028230A1 (de) * 1980-07-25 1982-02-25 Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf Vorrichtung zum montieren des aussenrades an das innenrad eines zwillingsrades bei nutzfahrzeugen, insbesondere bei land-, forst- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren schleppern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3028230A1 (de) * 1980-07-25 1982-02-25 Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf Vorrichtung zum montieren des aussenrades an das innenrad eines zwillingsrades bei nutzfahrzeugen, insbesondere bei land-, forst- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren schleppern

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